Fünf Winter

Buch von James Kestrel, Thomas Wörtche, Stefan Lux

  • Kurzmeinung

    mapefue
    Wow, wow, wow „You‘re simply the best, better than all the rest (TT)”

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Fünf Winter

Dezember 1941: Joe McGrady ist Detective beim Honolulu PD und wird mit der Untersuchung eines Falls beauftragt, der sein Leben für immer verändern wird: dem Mord an einem jungen Mann, dem Neffen des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte, und dessen Freundin, einer jungen Japanerin. McGrady folgt einem Verdächtigen bis nach Hongkong, das gerade von den Japanern eingenommen wird. Er wird als Gefangener nach Japan verschleppt, als potenzieller Spion droht ihm der Tod. Gerettet wird er von dem Diplomaten Takahashi Kansei, der heimlich gegen die offizielle japanische Kriegspolitik arbeitet. Takahashi und seine Tochter Suchi verstecken McGrady bis zur Kapitulation Japans. McGrady kehrt nach Hawaii zurück und beginnt, nach nunmehr fünf Wintern und jetzt als Privatdetektiv, den alten Fall wiederaufzunehmen … Fünf Winter ist ein gewaltiges Epos im Cinemascope-Format: ein fesselnder Thriller, ein erschütterndes Porträt des Krieges und eine herzzerreißende Liebesgeschichte in einem.
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Bewertungen

Fünf Winter wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Wow, wow, wow „You‘re simply the best, better than all the rest (TT)”

    mapefue

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Fünf Winter

    Eher unspannend, aber interessant
    Mitten im zweiten Weltkrieg, vor fünf Jahren in Honolulu geschah ein Mord. Ein junger Mann und essen Freundin, eine Japanerin wurden brutal ermordet. Detective McGrady wurde damit beauftragt diesen Doppelmord zu untersuchen. Seine Spur führte ihn nach Hongkong, wo er mitten zwischen die Kriegsfronten geriet. Er wurde verhaftet und anschließend verschleppt. In Japan konnte er dann untertauchen. Nach fünf Jahren kehrt er dann nach Hawaii zurück und untersucht seinen ehemaligen Fall nun als Privatdetektiv.
    Nach vielen positiven Bewertungen dieses Buches habe ich mir ehrlich gesagt etwas mehr erhofft. Die Handlung beginnt sehr spektakulär mit den zwei brutal zugerichteten Leichen. Die Beschreibungen sind unter anderem nicht unbedingt etwas für schwache Nerven. Allerdings fand ich, dass diese Spannung recht schnell abflachte und es war eher eine etwas langweilige Erzählung während des Krieges in Japan. Die historische Zeit mit dem Krieg wurde hier aber sehr gut wiedergegeben und man hat den ein oder anderen interessanten Aspekt noch mehr erfahren können. Gegen Ende der Handlung gab es dann nochmal ein paar interessante Wendungen, womit ich nicht unbedingt gerechnet habe.
    Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, lässt sich gut lesen, aber konnte mich leider nicht richtig fesseln. Die Handlungsorte wurden ohne viel Details beschrieben. Dadurch fehlte mir etwas die Vorstellungskraft, aber einige Szenen waren dafür wieder sehr grausam, brutal und blutig.
    Den Hauptcharakter Detective McGrady fand ich sehr interessant. Er hat ein ruhiges Wesen, ist aber äußerst clever. Er erkennt außergewöhnlich gut die ganzen Zusammenhänge.
    Mein Fazit:
    Nicht ganz so gut wie erhofft, daher war ich etwas enttäuscht. Aber ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt und gebe daher 3,5 Sterne.
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  • Rezension zu Fünf Winter

    Der Thriller beginnt im November 1941, mit vorläufigem Höhepunkt am 7. Dezember 1941, dem japanischer Angriff auf Pearl Harbor. Amerika steht am Rande eines Krieges.
    Im Brennpunkt in „Fünf Winter“ – im englischen Original „Five Decembers“ steht Polizeidetektiv Joe McGrady aus Honolulu, während er zwei Morde untersucht, die sein Leben für immer verändern werden.
    McGrady, Ex-Soldat, steht in der Hierarchie des HPD Honolulu Police Department, nach fünf Jahren bei der US-Army, eher weit unten. Er besuchte das College und meldete sich zur Armee, bevor er als Polizist nach Honolulu kam. Die Insel befindet sich in einem Zustand äußerster Spannung, doch mit einem Angriff der Japaner wird nicht gerechnet.
    Der betrunkene Hilfscowboy Miguel, angestellt bei einem angesehenen Inselbewohner hat in seiner Hütte einen kopfüber aufgehängten Mann gefunden. McGrady wird mit den Nachforschungen beauftragt. Er findet tatsächlich die Leiche und noch mehr, erstattet dem HPD Bericht und fährt zum Tatort zurück. Dort trifft er auf den vermutlichen Täter, der die Hütte in Brand stecken will, um alle Beweise zu vernichten und tötet ihn im Kampf. McGrady glaubt nicht an die Theorie eines Einzeltäters.
    Als männliches Opfer wird der Neffe des Kommandanten der auf Hawaii stationierten Pazifikflotte Admiral Kimmel identifiziert. Das weibliche Opfer ist ein junges japanische Mädchen, noch unbekannt.
    McGrady ist gezwungen, mit dem Detektivkollegen Fred Ball ein Ermittlerteam zu bilden, der es sich zur Gewohnheit macht, bei der Erpressung von Geständnissen Gewalt anzuwenden, auf Befehl von Captain Beamer. Abgesehen von Balls Brutalität bilden die beiden Männer ein gutes Team und entdecken bald, dass der Mörder von der Insel über den Pazifik nach Hongkong geflogen ist. Im Zusammenspiel von Polizei und Marine und seiner Erfahrungen aus der Stationierung in China bei der Armee – wird McGrady nach Honkong losgeschickt, um den Verdächtigen festzunehmen.
    Zum Abschied küsst er seine Geliebte, die Doktorandin Molly Radcliffe mit der festen Absicht, sie mit einem romantischen Kurzurlaub zu überraschen, wenn er nach ein paar Tagen, spätestens nach ein paar Wochen zurückkommt. Die Geschichte hat jedoch andere Pläne: McGrady ist in Honkong fast am Ziel, knapp vor der Entdeckung des Mörders, als er in einen Hinterhalt gerät und im Polizeigefängnis landet. Honkong wird von den Japanern eingenommen, zeitgleich überfallen die Japaner Pearl Harbor. Die USA tritt in den zweiten Weltkrieg ein. Wahrlich kein guter Zeitpunkt für einen Amerikaner in Hongkong. Er wird gefangen genommen, entgeht knapp seiner Hinrichtung und nur mit Hilfe eines japanischen Diplomaten entkommt er - ausgerechnet nach Tökyö (Tokyo).
    Er darf das Haus nicht verlassen, dafür lernt er mit der jungen Sachi, der Tochter des Diplomaten japanisch. Die Amerikaner bombardieren Tokyo zuerst mit Napalmbomben zur Zielmarkierung, damit die nachfolgenden Bomberstafeln treffsicher ihre Bomben abwerfen können. Er erlebt auch die Entbehrungen der Bevölkerung und deren Leiden während der Bombardements und erfährt, wie sich das Bild von Freunden und Feinden verschiebt. Nach der Kapitulation Japans fährt McGrady an Bord der USS Missouri zurück nach Honolulu. Mit der Verbissenheit des Bluthundes – nachdem ihn das HPD nicht mehr haben will, setzt er seine unerbittliche Jagd nach dem bestialischen Killer fort. McGrady spricht (ein großes Wort gelassen aus) „…Es ist doch merkwürdig, wie sich die Dinge entwickeln. All die kleinen Wendepunkte.“ (S. 477)
    Bleiben zwei Fragen offen: Bringt er den Killer zur Strecke und findet er nach vielen Privaten Rückschlägen sein Glück?
    Einer der besten Thriller, die ich seit Jahren gelesen habe, der so fesselnd und gleichzeitig so voll von schönem Pathos war und gleichzeitig die vernichtende Tötungsmaschine des Pazifikkrieges WWII nicht ausgespart hat. Zwar habe ich nur fünf Tage für die fast 500 Seiten verbraucht, aber ohne einen Lesestopp mit Pausen, um das gelesene sacken zu lassen, wäre es mir nicht gelungen, in die emotionalen Erzählungen von James Kestrel fortgesetzt einzutauchen. Schwierig wird es, diesen Thriller treffend zu charakterisieren: Beginnend in Art eines Noir-Romans mit Polizisten Joe McGrady aus Honolulu, der beharrlich einen Mörder, zuerst auf der einen Seite, später auf der anderen Seite des Pazifischen Ozeans verfolgt und einem „hardboiled detective“, der seinem Herzen folgt.
    „Fünf Winter“ ist ein außergewöhnlicher Roman über Kriegsverbrechen, Gerechtigkeit und die Liebe zum Verlorenen und Wiedergefundenen, geschrieben/übersetzt in ausgezeichneter Prosa (fast immer), die Schönheit und Brutalität gleichermaßen ausdrucksvoll vermittelt.
    James Kestrel, alias Jonathan Moor hat für „Fünf Winter“ den Edgar Award 2022 für den besten Roman/Krimi des Jahres und den Barry Award 2022 für den besten Thriller des Jahres 2022 erhalten. Nebenbei bekunden Dennis Lehane (einer meiner Lieblingsautoren) und Stehen King ihre Bewunderung.
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  • Rezension zu Fünf Winter

    Ende 1941: Der ehemalige Soldat Joe McGrady arbeitet seit kurzem beim Honolulu Police Department. Sein erster Mordfall hat es direkt in sich, ein junges Paar wird bestialisch ermordet. Als Joe wegen weiterer Ermittlungen nach Hongkong reist, gerät er mitten in den Pazifikkrieg, und sein Leben wird für Jahre auf den Kopf gestellt. Nach dem Krieg nimmt er den alten Fall wieder auf, denn er hat ein Versprechen gegeben.
    Was für eine Geschichte! Anders kann ich das nicht sagen, und im Grunde ist das schon mein Fazit. Von der ersten Seite an hat sie mich gepackt, und bis zum Ende nicht losgelassen. James Kestrel hat einen recht sachlichen Erzählstil, trotzdem, aber vielleicht auch gerade deswegen, hat mich Joes Geschichte, sein Leben, dennoch sehr berührt. Im Grunde passt der Erzählstil zu Joe, denn oft scheint er alles sehr sachlich zu sehen, und tut, was er tun muss – und trotzdem scheinen seine Emotionen immer durch. Und auch mein Kopfkino hat sehr gut funktioniert – ganz großes Kino (eine Verfilmung könnte ich mir gut vorstellen).
    Ich mochte Joe von Anfang an, und habe mit ihm mitgefühlt. Im Laufe seiner Geschichte begegnet er einer Reihe Personen, viele sind nur (sehr) kurz Weggefährten, nur wenige davon prägen sich tiefer ein, diese wird man dann aber nicht so schnell vergessen, wie etwa seinen Kollegen und Partner im Mordfall, Fred Ball, der gerne seine Fäuste einsetzt, um Geständnisse zu bekommen, oder Emily Kam und Takahashi Sachi, die beide auf ihre Art betroffen und für Joe wichtig sind.
    Der historische Hintergrund war mir nicht in seiner Gänze bekannt, den Angriff auf Pearl Harbor kennt man natürlich, aber z. B. über Hongkongs Schicksal hatte ich bisher kaum etwas auf dem Schirm. Das macht den Roman für mich umso interessanter, denn so habe ich Neues erfahren. Da alles eng mit Joes Schicksal verbunden ist, wird es umso eindringlicher vermittelt. Der Roman erzählt, durchaus auch kritisch, ein Stück Kriegsgeschichte.
    Joes Ermittlungen nach dem Krieg sind naturgemäß schwieriger, aber dennoch kann er den einen oder anderen Faden aufnehmen, und nun strebt die Geschichte ihrem endgültigen Höhepunkt zu, bietet noch ein paar Überraschungen – und ein sehr passendes Ende. Selten habe ich einen Roman so zufrieden und gleichzeitig berührt zugeklappt.
    Was für eine Geschichte! Sie hat mich von Anfang bis Ende gepackt und berührt, mich Neues gelehrt, mir einen überaus interessanten Protagonisten und sehr viel Spannung beschert, sowie ein gelungenes Ende – ich bin rundum zufrieden und empfehle den Roman unbedingt weiter.
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  • Rezension zu Fünf Winter

    Dieser Thriller ist großes Kino!
    Tatsächlich ist es fast schon ein cineastisches Gefühl, dass man beim Lesen dieses Werkes bekommt. Dabei ist "Fünf Winter" viel mehr als ein Thriller. Es ist ein besonderer, tiefgehender und literarisch hochwertiger Roman mit einem dramatischen historischen Hintergrund. Der Pazifikkrieg ist in Europa eher ein fernes Kapitel der Zeitgeschichte. Doch mit diesem Werk taucht die Leserschaft intensiv in die Historie ein.
    Trotz der Schwere der Zeit und des Themas schreibt Kestrel filigran, wortgewandt und leicht. Der Lesefluss ist von der ersten bis zur letzten Zeile gegeben. Spannend ist, dass das Werk ursprünglich weitaus größer war und dann doch ordentlich gestrafft wurde - auf die meiner Meinung nach richtige Größenordnung!
    Obwohl viel Insiderwissen in "Fünf Winter" steckt, gerät man nicht ins Stolpern. Es ist sogar sehr spannend, weiter zu recherchieren und mit diesem Roman neues Wissen zu erhalten.
    Obwohl der Kriminalfall der rote Faden des Buches ist, ist es auch ein intelligenter Roman der Zeitgeschichte. Die Figuren sind wunderbar "gezeichnet" und lassen das Werk in den Gedanken lebendig werden - mit Kinofilm-Charakter. Es wäre nicht verwunderlich, wenn dieses Werk nicht bald verfilmt würde.
    Hochwertig und stimmig ist auch das Cover des Buches. Es ist perfekt auf das Werk abgestimmt.
    "Fünf Winter" ist ein epochales Werk. Es hat einen festen Platz in den Regalen der Weltliteratur verdient.
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  • Rezension zu Fünf Winter

    Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen und mich auf eine Weise mitgenommen, wie es bei mir selten der Fall ist. Dabei war ich mir nach der inhaltlichen Kurzbeschreibung keinesfalls sicher ob ich eine solche Geschichte mögen würde. Aber irgendetwas daran hat mich dennoch angezogen – zum Glück.
    -Poetisch, gewalttätig, intelligent, atemberaubend, überwältigend, diese Geschichte über Liebe, Mut, Entbehrungen und Hingabe ist unvergesslich – heißt es auf dem rückwärtigen Cover (The Wall Street Journal und Publishers Weekly). Solche wortgewaltigen Lobeshymnen machen mich mittlerweile eher skeptisch, doch hier kann ich tatsächlich jedes Wort unterschreiben.
    Die Geschichte beginnt im Dezember 1941 in Honolulu. McGrady wird mit der Aufklärung von zwei brutalen Morden beauftragt und während er den sich abzeichnenden Spuren bis nach Hongkong folgt, bricht der Krieg in der Region endgültig aus. Er gerät in Gefangenschaft, die einen für ihn überraschenden Verlauf nimmt und für sein weiteres Leben prägend sein wird. Nach Kriegsende kehrt er zurück an den Ausgangspunkt seiner Ermittlungen, aber die Dinge auf Hawaii haben sich geändert. Die dortige Polizei legt keinen Wert mehr auf die Aufklärung der Morde, doch McGrady, nach allem was er erlebt und erfahren hat, mehr denn je…
    Dass mir dieser Roman so gut gefallen hat, liegt ganz sicher mehr am Erzählstil des Autors als am Inhalt. In Zeiten des Krieges geht es hart und grausam zu, Kestrel schreibt ohne zu beschönigen, bleibt aber stets sachlich, so dass ich mit der Härte und dem Grauen umgehen konnte. Mit seiner schnörkellosen Sprache, wenigen, aber dafür umso eindringlicheren Metaphern und den knappen, lakonischen Dialogen hat er mich in die Geschichte gesogen und von Anfang bis Ende gefesselt.
    Mit dieser ebenso schnörkellosen wie treffsicheren Eindringlichkeit gestaltet der Autor auch seine Figuren. Show, don`t tell muss ihm keiner erklären. Für meinen Geschmack macht er das genial. Sie wirken so echt und überhaupt nicht klischeehaft, nicht nur McGrady, sondern auch bis in die kleinste Nebenrolle.
    Und dann gibt es auch noch die Liebe. Gemessen an Worten oder Seiten nimmt sie nicht wirklich viel Raum ein – und ist irgendwie doch immer präsent.
    Ich stehe auf solche Geschichten, in denen nicht viel unnütze Worte gemacht werden, dem Leser Raum für Interpretationen und Emotionen bleiben, die man aufmerksam lesen muss, weil immer wieder Unausgesprochenes zwischen den Zeilen schwingt. Auf diese klugen, desillusionierten, leidensfähigen Helden, die sich selbst stets treu bleiben und unter der harten Oberfläche zu tiefen Gefühlen fähig sind.
    Für mich ein absolutes 5-Sterne-Buch.
    Ich habe es jetzt schon 2 x verliehen (an Männer), und beide konnten mit dem Buch nix anfangen und haben es abgebrochen . Mein Vater meinte sogar, es hätte eine schlechte Sprache - was soll man dazu sagen ...
    Bislang bin ich noch auf keine einzigen negative Bewertung gestoßen, es scheint gar keine geteilten Meinungen dazu zu geben .
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Ausgaben von Fünf Winter

Hardcover

Seitenzahl: 499

E-Book

Seitenzahl: 470

Taschenbuch

Seitenzahl: 429

Fünf Winter in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 21

  • Mitglied seit 6. Januar 2021
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