Perry Rhodan 1107. Jenseits der tödlichen Grenze
Buch von Kurt Mahr

Titel: Perry Rhodan 1107. Jenseits der tödli...
Kurt Mahr (Autor)
Verlag: Perry Rhodan digital
Format: E-Book
Seitenzahl: 115
ISBN: B008B11LZS
Termin: Juni 2012
Aktion
Bewertungen
Perry Rhodan 1107. Jenseits der tödlichen Grenze wurde bisher einmal bewertet.
Rezensionen zum Buch
-
Rezension zu Perry Rhodan 1107. Jenseits der tödlichen Grenze
- Firkraag
-
13. Februar 2025 um 18:31
Inhalt(Vorwort/Editorial):Weiterlesen
Das Jahr 426 NGZ, der Neuen Galaktischen Zeitrechnung also, die im Jahr 3588 n. Chr. begann, scheint sich zu einem schicksalhaften Jahr für die Menschheit und die übrigen sternfahrenden Völker der Galaxis entwickeln zu wollen.
Die Kosmische Hanse - sie wurde von Perry Rhodan als interstellare Handelsmacht mit völkerverbindenden Aufgaben und als Verteidigungsinstrument gegen die destruktiven Machenschaften der Superintelligenz Seth-Apophis gegründet - hat auch die Porleyter-Krise, die schwerste Prüfung in ihrer 426jährigen Existenz, überstanden.
Doch die nächste Bedrohung folgt auf dem Fuß. Schauplatz ist der Frostrubin, den Perry Rhodan mit der aus 20.000 Einheiten bestehenden Galaktischen Flotte anfliegt.
Dort stoßen die Terraner auf die Endlose Armada, einen Heerwurm aus Millionen und Abermillionen von Raumschiffen, dessen Führung Pläne mit dem Frostrubin hat - und auch Pläne mit der Galaktischen Flotte, die niemand von den Betroffenen gutheißen kann.
Und so, in nahezu aussichtsloser Lage, von einer gewaltigen Übermacht bedrängt, bleibt den Terranern nur die Flucht.
Diese Flucht führt in das Nichts - JENSEITS DER TÖDLICHEN GRENZE ...
Mehr zum Inhalt: https://www.perrypedia.de/wiki/Jenseits_…6dlichen_Grenze
Meine Beurteilung/Kommentare zum Roman aus dem ehemaligen Perry Rhodan/Galaktischem Forum:
Der zweite Teil von Mahrs Doppelband ist deutlich aufregender als der erste. Schon zu Anfang fand ich ihn fesselnd. Nur so um die Mitte hatte Mahr ähnlich getrödelt wie im Vorband. Das Finale war dann rasant geschildert worden. Sehr positiv ist, dass Mahr sie mit den Wiederholungen/Wiederkäuen sich nur noch auf das Mindestmaß (also kaum vorhanden) zurückhielt. Das macht den Roman gut lesbar und lässt einen nicht eindösen.
Aber von Anfang an. Der Vertreter der Armada ist niemand anders als Eric Weidenburn. Der die Galaktiker auffordert Teil der Endlosen Armada zu werden. Schließlich geht es um das STAC, die Erfüllung schlecht hin.
Tja, um was handelt es sich bei der 5-stündigen Vorbereitung von Hamiller.
Was gab es in diesem Roman Auffälliges:
Ein anderer, interessanter Aspekt sind die Veränderungen von Eric Weidenburn und Jercygehl An.
Der Roman ist besser verfasst, die Geschichte wurde besser erzählt und hat auch einen deutlich aufregenderen Inhalt zu bieten als der erste Teil des Doppelbandes. Highlight ist hier wie in Band 1100 die Reise zum und durch den Frostrubin.
Wenn ich auf die Romane seit Band 1100 zurückblicke, dann ist der Dreiteiler (Mahrs Doppelband und der nächste Roman von Voltz) die aufregendste Story seit dem Auftauchen der Armada. Auch wenn Band 1106 eher vor sich hin trottete. Ja diese Wendung ist (nach Band 1100) der erste Höhepunkt des Zyklus.
Meine Wertung: (Zufriedenheit: 82,0%)
Zusatzinfos:
Titelbild/TiBi/Cover (größeres Format): https://www.perrypedia.de/mediawiki/images/0/09/PR1107.jpg
Illustration 1: https://www.perrypedia.de/mediawiki/imag…R1107Illu_1.jpg
Illustration 2: https://www.perrypedia.de/mediawiki/imag…R1107Illu_2.jpg
(Die Illustrationen sind in dem eBook-Format nicht enthalten!)
Das TiBi ist nicht gerade ein Knaller, passt aber zum Roman. Dem Busen der Gestalt nach ist es Nicki Frickel. Die japanischen Variante gefällt mir viel besser(https://www.perrypedia.de/mediawiki/imag…R-Japan-553.jpg). Das Gebilde auf der ersten Illustration sieht beeindruckend aus, aber ich fürchte, dass es mir entgangen ist, um was es sich da handelt - jedenfalls in diesem Roman. Für die Basis hat das Gebilde viel zu viele Antennen. Aber im nächsten Band gibt es einen Raumer, zu dessen Beschreibungen das Bild passen könnte. Auf der zweiten Illustration ist es ganz klar.
Aber diese Keilschiffe. Tja, Star Wars lässt grüßen.
PS:
An einer Stelle kommuniziert Eric Weidenburn mit Rhodan über eine Kommunikationsstelle mit Bildschirm. Diese Szene passt gut zur ersten Illustration des Vorbandes.
PPS: Zum Heftroman der Erstauflage gehörte diese Risszeichnung eines Raumschiffs der Cygriden: http://www.rz-journal.de/Downl/1107.html
Ausgaben von Perry Rhodan 1107. Jenseits der tödlichen Grenze
Besitzer des Buches 1
Update: 13. Februar 2025 um 18:31