Gute Entscheidungen treffen: Wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten

Buch von Thomas M. H. Bergner

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Gute Entscheidungen treffen: Wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten

Der Entscheidungs-Coach Entscheidungsfindung – ein Thema, das viele betrifft Praxisorientiert mit vielen Tipps und Hilfen zur Entscheidungsfindung Kompetenter psychologischer Input Ausbildung oder Studium? Ferien am Meer oder in den Bergen? Oder ganz woanders? In nahezu jedem Lebensbereich haben wir heute viele Optionen abzuwägen; entsprechend schwierig gestalten sich für viele Menschen Entscheidungsprozesse, insbesondere in wichtigen Lebenssituationen. Pro-und-Contra-Listen führen hier meist nicht weiter, deshalb gibt das Buch neben konkreten Hinweisen, Tipps und Selbst-Checks ausführliche Einblicke in die Hintergründe von Entscheidungsfindungen. Wie beeinflussen Werte, frühe Prägungen und gerade vorherrschende Gefühle unsere Entscheidungen? Inwiefern ist das Belohnungssystem daran beteiligt, was wir gerade für das Beste halten? Je klarer wir diese Komponenten für uns einordnen können, so die Erfahrung des Autors aus 25-jähriger Beratungstätigkeit, desto erfolgreicher treffen wir unsere Entscheidungen.
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Bewertungen

Gute Entscheidungen treffen: Wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Gute Entscheidungen treffen: Wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten

    ... Wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten
    Klappentext/Verlagstext
    Ausbildung oder Studium? Ferien am Meer oder in den Bergen? Oder ganz woanders? In nahezu jedem Lebensbereich haben wir heute viele Optionen abzuwägen; entsprechend schwierig gestalten sich für viele Menschen Entscheidungsprozesse, insbesondere in wichtigen Lebenssituationen. Pro-und-Contra-Listen führen hier meist nicht weiter, deshalb gibt das Buch neben konkreten Hinweisen, Tipps und Selbst-Checks ausführliche Einblicke in die Hintergründe von Entscheidungsfindungen. Wie beeinflussen Werte, frühe Prägungen und gerade vorherrschende Gefühle unsere Entscheidungen? Inwiefern ist das Belohnungssystem daran beteiligt, was wir gerade für das Beste halten? Je klarer wir diese Komponenten für uns einordnen können, so die Erfahrung des Autors aus 25-jähriger Beratungstätigkeit, desto erfolgreicher treffen wir unsere Entscheidungen.
    Der Autor
    Thomas Bergner, Dr. med., Studium der Humanmedizin in Erlangen und München, Facharztausbildung zum Dermatologen, psychotherapeutische und systemische sowie Coaching-Ausbildungen, von 1993 bis 2002 in eigener Praxis im Raum München niedergelassen, seit 1994 tätig als Coach für Führungskräfte mit dem Fokus auf Burnout-Prävention, Lösung von Überlastungsreaktionen und persönlichem Change-Management, Sach- und Fachbuchautor sowie Berater, Speaker und Trainer für internationale und mittelständische Unternehmen und im Non-Profit-Bereich.
    Inhalt
    Thomas Bergners „Entscheidungscoach“ befasst sich im Grundlagenwissen zunächst sehr ausführlich mit unserer persönlichen, kulturell bedingten Prägung aus der Kindheit im Gegensatz zu erlerntem und daher veränderbarem Verhalten, die beide unser Handeln bestimmen. In einer Zeit, in der gesunder Menschenverstand und Lebenserfahrung oft nicht genügen und spontane Entscheidungen daher zu kurz greifen, scheint sein Ansatz ein Umweg zu sein, der mich jedoch stärker fesseln konnte als seine eher banalen Beispiele „mitten aus dem Leben“ im Praxisteil des Buches.
    Was der Autor über den Kontext von Entscheidungen, die Verbindung zu unserem Belohnungssystem, Ehrlichkeit gegenüber den eigenen Motiven und das Zusammenspiel von Kopf, Bauch, Motivation und Wille zu sagen hat, fand ich durchgehend interessant. Hochaktuell ist ja zurzeit das Thema vorgeburtlicher Einfluss contra Umwelteinfluss auf angeborene Impulse, die meist im Negativen als Stress, Krankheit, Sucht, Trauma der Schwangeren genannt werden, sich jedoch ebenso positiv auswirken können. Interessant fand ich das Differenzieren zwischen Picking, Choosing und Opting, das Nachdenken über meine Risikofreude, wie auch die Frage, ob es den Homo Oeconomicus in Reinform tatsächlich noch gibt. Unser Bedürfnis nach Bindung kommt ebenso zur Sprache, wie Kontrollbedürfnis, Opferhaltung, Storytelling, Leistungsethos, Konkurrenz oder die Überbewertung eigener Kompetenz. Ausführlich kommen das Lernen aus Fehlern zur Sprache, der Umgang mit Scheitern, der Wert der Ratschläge unserer Großeltern (Entscheidungen überschlafen) - und höchst aktuell die Differenzierung zwischen Wissen und Glauben in persönlichen oder globalen Krisen, sowie das Differenzieren zwischen Korrelation und Kausalität.
    Fazit
    Das Niveau der Alltags-Beispiele im Praxisteil fällt gegen den strukturierten, zeitlosen Grundlagenteil m. A. stark ab (den ich mit Gewinn gelesen und in Sketchnotes umgesetzt habe). Da beide Teile unabhängig voneinander lesbar sind, besteht die Option, die zweite Hälfte des Ratgebers nur zu überfliegen. Das lesefreundliche Layout trägt zum insgesamt positiven Eindruck bei.
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Ausgaben von Gute Entscheidungen treffen: Wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

Besitzer des Buches 1

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