Ein nasses Grab

Buch von Reginald Hill

Zusammenfassung

Serieninfos zu Ein nasses Grab

Ein nasses Grab ist der 4. Band der Andrew Dalziel und Peter Pascoe Reihe. Diese umfasst 27 Teile und startete im Jahr 1970. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2009.

Bewertungen

Ein nasses Grab wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein nasses Grab

    Klappentext:
    Nach einer Autopanne landet Superintendent Andy Dalziel in Lake House, einem etwas heruntergekommenen Herrensitz. Bonnie, die kürzlich verwitwete Hausherrin, hat es Dalziel sofort angetan. Aber zugleich fällt ihm auf, dass sie der tragische Tod ihres Ehemannes nicht allzu sehr zu betrüben scheint. (von Amazon kopiert)
    Zum Autor:
    Reginald Hill, geboren 1936, lebt seit vielen Jahren in der englischen Grafschaft Yorkshire, wo die allermeisten seiner Romane auch spielen. Er hat sich den Ruf erworben, "einer der herausragenden lebenden Krimiautoren" zu sein (Sunday Telegraph) und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Diamond Dagger der britischen Crime Writers' Association, den er für sein Lebenswerk erhielt. (von amazon kopiert)
    Allgemeines:
    Originaltitel: An April Shroud
    Übersetzt von Silvia Visintini
    4. Band der Dalziel / Pascoe-Reihe sagt die Reihenfolge hier im Forum, 5. Band behauptet das Cover
    Inhalt:
    Dalziel hat Pascoe nach dessen Hochzeit mit einer Rede in die Flitterwochen verabschiedet. Er selbst soll Urlaub machen, um einer möglichen Überlastung und Erschöpfung vorzubeugen, aber ohne Arbeit und Kollegen, die er umherscheuchen und kommandieren kann, fühlt er sich nicht wohl. Während er ziellos durch die Gegend fährt, regnet es ohne Unterlass, und das Hochwasser hindert ihn am Weiterkommen. Als sein Auto sich festfährt, sucht er Unterschlupf in einem nahegelegenen, heruntergekommenen Herrenhaus und stellt fest: Diesen Bewohnern ist er vor wenigen Stunden begegnet, als sie mit einem Sarg an Bord auf einem Boot den Fluss hinunterschipperten.
    Eigene Meinung / Beurteilung:
    Dalziel mit einem Elefanten, Walross, Nilpferd zu vergleichen würde den Tieren bitter Unrecht tun. Er ist feist, dick, schwabbelig, gefräßig, versoffen und hat das Gemüt eines Fleischerhundes, dabei einen wachen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Ihn kümmern weder die Meinungen noch die Gefühle anderer Leute, wenn sie nicht seinen Zielen dienen.
    Er mischt die Truppe im Herrenhaus gewaltig auf, die Familie des verstorbenen Hausherrn samt Beerdigungsgästen und Hausangestellten. Keiner unter ihnen, der nichts zu verbergen hätte und damit zum gefundenen Fressen für den Superintendent auf Urlaub wird.
    Das Buch ist völlig auf Dalziel zurechtgeschnitten. Er ist zwar ein schillernder Typ, doch in diesem Band fehlt der bedächtige freundliche Pascoe als Gegengewicht.
    Zusammen mit einigen ulkigen Szenen und einem skurrilen Großvater ergibt das Ganze eine nette Unterhaltung, mehr nicht. Die Krimispannung fehlt, abgesehen von ein paar Seiten am Ende. Hill gelingt es in diesem Band der Reihe nicht, den Leser für das mögliche Verbrechen oder die Menschen, die es begangen haben könnten, und ihre Motive zu interessieren.
    Ich habe einige Bücher aus der Reihe gelesen. Eine große Begeisterung löste keines aus, aber dieser Band ist in meinen Augen der langweiligste.
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Ausgaben von Ein nasses Grab

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 368

Ein nasses Grab in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 8

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