Wenn sie wüsste

Buch von Freida McFadden, Astrid Gravert, Renate Weitbrecht

  • Kurzmeinung

    Bona Vox
    Wow, sehr spannend und mit mehreren Twists!
  • Kurzmeinung

    Imagine
    ganz ok, mich störte relativ zu Anfang die Kochplatte für den Zigarettenanzünder im Auto. Autsch.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wenn sie wüsste

Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf?
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Serieninfos zu Wenn sie wüsste

Wenn sie wüsste ist der 1. Band der Housemaid Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Wenn sie wüsste wurde insgesamt 26 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Wow, sehr spannend und mit mehreren Twists!

    Bona Vox

  • ganz ok, mich störte relativ zu Anfang die Kochplatte für den Zigarettenanzünder im Auto. Autsch.

    Imagine

  • atemberaubend- habe das Buch mal eben an 2 Tagen verschlungen

    Murphy12

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wenn sie wüsste

    Millie hat das Gefühl ihr Leben endlich wieder auf die richtige Bahn gelenkt zu bekommen. Sie kann es kaum glauben, dass sie trotz ihrer Vorstrafe eine Stelle als Haushaltshilfe bekommt. Sie darf in dem luxuriösen Haus der Familie wohnen, auch wenn ihr Zimmer tatsächlich mehr einer Abstellkammer gleicht, aber alles ist besser, als weiter im Auto zu übernachten. Jedoch erfährt Millie schnell, dass es auch Schattenseiten an diesem Job gibt. Die Tochter von Nina und Andy ist absolut respektlos und Nina selbst macht ihr teilweise sogar Angst. Nur Andy ist nett zu ihr, aber Millie traut sich kaum länger mit ihm zu reden, um Nina nicht eifersüchtig zu machen. Während sich Millie immer noch einredet, dass dieser Job eine große Chance ist und ihr ein besseres Leben ermöglicht, spitzt sich die Lage langsam zu.
    Dieses Buch ist viel gelobt und regelrecht gehypt worden. Daher bin ich mit hohen Erwartungen an den Thriller herangetreten und habe ihn geliebt. Tatsächlich habe ich zwei der drei großen Twists relativ schnell erraten, bzw. hatte ein entsprechendes Gefühl, aber trotzdem hat mich die Autorin durchgängig spannend unterhalten.
    Für mich handelt es sich bei dem Roman um einen richtig guten Psychothriller, denn McFadden spielt mit der Psyche ihrer Protagonistin und erschafft eine spannungsgeladene Atmosphäre. Man fliegt durch die kurzen Kapitel, immer auf der Suche nach einer Aufklärung und kämpft gleichzeitig gegen die Befürchtung an, dass etwas Schlimmes mit Millie passieren könnte.
    Der zweite Teil war nicht mehr so nervenaufreibend wie der erste, aber immer noch unterhaltsam und auch wenn am Ende vielleicht der Zufall etwas stark zuschlägt, fand ich das Buch durchgängig toll.
    Fazit: Das Psychospiel, das Freida McFadden hier inszeniert hat, hat mich durchgängig spannend unterhalten. Zwar hatte ich zwei Mal den richtigen Riecher bezüglich der Handlung, aber das hat der nervenaufreibenden Atmosphäre keinen Abbruch getan. Absolute Thriller-Empfehlung von mir.
    ⭐⭐⭐⭐⭐
    PS: Im April erscheint unter dem Titel „Sie kann dich hören“ die Fortsetzung. Ich bin tatsächlich nicht sicher, ob es funktionieren kann, diese Geschichte weiterzuführen, aber da mich der Auftakt begeistert hat, werde ich auf jeden Fall auch den zweiten Band lesen.
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  • Rezension zu Wenn sie wüsste

    Inhalt:
    Millie hat eine Vergangenheit mit der sie nur sehr schwer Arbeit findet. Als Nina ihr einen Job als Haushälterin mit Kost und Logis anbietet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch kaum hat Nina mit ihrer Arbeit begonnen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht. Sie verwüstet das Haus, beschuldigt Nina für Dinge, die sie nicht getan hat. Auch ihre Tochter zeigt Millie keinen Respekt. Einzig der (attraktive) Mann im Haus - Andrew - ist nett zu Millie. Wenn da nur nicht die stetig wachsende Eifersucht von Nina wäre ...
    Meinung:
    Ich habe dieses Buch auf Booktube bei einer Youtuberin gesehen und den Klappentext gehört und musste das Buch einfach selbst lesen. Und was soll ich sagen? Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist locker und leicht und sehr flüssig zu lesen.
    Schon lange habe ich nicht mehr so ein packendes Buch gelesen. Die Geschichte war sehr spannend erzählt und immer wieder hat man das Gefühl, sich in einem Horrorfilm zu befinden. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird vor allem vom Alltag berichtet. Manche könnten das langweilig finden, jedoch für mich war es sehr spannend zu lesen. Ich habe mit Millie mitgefiebert und mitgelitten, habe mich gemeinsam mit ihr über das Verhalten von Nina und ihrer Tochter geärgert usw.
    Irgendwann meint man vielleicht, man hat durchschaut, worauf die Geschichte hinausläuft. Auch bei mir war es so. Doch ich bin von den Plottwists noch gewaltig überrascht worden!
    Fazit:
    Ein tolles Buch und den Hype absolut wert!
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  • Rezension zu Wenn sie wüsste

    Millie lebt seit einem Monat in Ihrem Auto, ihr ganzes Hab und Gut füllt den Kofferraum, sie schläft auf der Rückbank. 3 Wochen nach ihrem Jobverlust musste sie ihre Wohnung Zwangsräumen. Sie hat im Bewerbungsgespräch nicht viel Hoffnung die angebotene Stelle zu bekommen. Sie soll putzen, hin und wieder etwas Leichtes für die Familie kochen und wenn notwendig die Tochter zu Unternehmungen fahren, das angebotene Gehalt ist sehr gut, inklusive Unterkunft. Das winzige Zimmer und Bad für sie befinden sich im Dachgeschoss. Das einzige Kind, Die neunjährige Cece kommt ihr schon bei der ersten Begegnung unheimlich vor. Doch eine Woche nach dem Gespräch bekommt sie den Job wirklich, auch wenn ihr Lebenslauf wohl eine Überprüfung ihrer Vergangenheit nicht standgehalten hätte. Sie hat die letzten 10 Jahre im Gefängnis verbracht.
    Am ersten Tag lernt sie dann den Gärtner Enzo und den Ehemann Andrew kennen und bemerkt gleich erste seltsame Dinge. An ihrer Zimmertür befindet sich ein Schloss von außen und innen gibt es lange Linien an der Tür wie Kratzspuren. Und das ohnehin winzige Fenster lässt sich nicht öffnen, scheint verklebt.
    Schnell stellt sich heraus, dass die Frau des Hauses Nina eine schwierige Person ist. Unberechenbar, reizbar, hysterisch, seltsam. Und bei jedem Kontakt, den Millie zu ihrem Mann hat, bricht bei ihr die Eifersucht durch.
    Millie lebt sich trotzdem mit der Zeit ein. Der Vater ist attraktiv und lobt sie ständig, die Tochter ist verzogen, aber sie hat ja keine Alternativen und kann den Job auf keinen Fall verlieren. Die seltsamen Vorkommnisse mit Nina nehmen kein Ende, immer wieder wirft sie ihr unberechtigt vor, dass sie Dinge nicht richtig macht. Sie erfährt Ungeahntes, erlebt Verdächtiges. Zunehmend bekommt sie das Gefühl, dass etwas Schreckliches passieren könnte, aber sie kann es sich einfach nicht leisten diese Anstellung zu verlieren. Je tiefer sie in die Familie eintaucht, desto spannender wird das Buch.
    Zur Hälfte kommt es zu einer großen unerwarteten Wendung. Man fragt sich mit einem unbehaglichen Gefühl, wie es nun weitergehen wird. Und dann eröffnet sich eine völlig andere Sicht auf die Dinge. Die Geschichte saugt einen nun atemlos ein und man muss fast in einer Sitzung zu Ende lesen. Das Ganze entpuppt sich als viel komplexer und grausamer als man ahnen konnte. Es geht brutal und bedrückend zu. Die eindringlichen Beschreibungen lassen einen mitempfinden und leiden.
    Es kommt in mancher Hinsicht zu einem mehr als überraschendes Ende, mit einem Hinweis wie diese Geschichte weitergehen könnte. Selbst nach dem Ende verbleibt ein dunkles Gefühl, dass einen so ein ähnliches Schicksal auch mal treffen könnte. Man bleibt mit einem unwohlen Gefühl in der Magengrube zurück. Der Leser hat mit diesem Roman in Abgründe der Menschheit geschaut.
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  • Rezension zu Wenn sie wüsste

    Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an.
    Über die Autorin:
    Freida McFadden ist im Hauptberuf Ärztin. Spannende Plots sind ihre Leidenschaft. Mit »Wenn sie wüsste« gelang ihr quasi über Nacht der internationale Durchbruch als Autorin. Die Begeisterung der Leserinnen und Leser über die unglaublichen Twists in ihrem Thriller war so groß, dass das E-Book in den USA und in Großbritannien innerhalb kürzester Zeit sämtliche Rekorde brach, und zum gefeierten Bestseller wurde. Mit ihrer Familie und einer schwarzen Katze lebt Freida McFadden in einem jahrhundertealten Haus mit knarzenden Treppen und Blick auf das Meer.
    Inhaltsangabe:
    Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf?
    Quelle: Verlagsseite
    Über das Buch:
    Das Buch umfasst 400 Seiten und ist in 3 Teile mit jeweils recht kurzen Kapiteln untergliedert. Die Teile sind aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Dieses Buch ist Band 1 der Housmaids-Buchreihe.
    Meine Meinung:
    Manche finden es unnötig über das Cover zu sprechen und trotzdem beginne ich genau damit. Denn das Cover hat mich dazu animiert, das Buch erst in die Hand zu nehmen. Die giftgrüne Farbe bewegt durchaus dazu, genauer hinzuschauen. Auch der farblich passende Farbschnitt ist optisch ein Blickfang und fällt beim Lesen auch immer wieder ins Auge. Zusätzlich zum ersten Satz auf dem Klappentext (siehe oben) musste ich einfach zufreifen und habe auch zeitnah mit dem Lesen begonnen.
    Man lernt zuerst Millie kennen, die aus der Verzweiflung heraus jeden nur erdenklichen Job annehmen würde. Sie stellt sich bei der Familie Winchester als Hausmädchen vor und obwohl sie stark daran zweifelt, dass diese reiche Familie gerade sie einstellen wird, erhält sie nach einer Woche die positive Nachricht. Sie wird von Nina eingestellt, die sich beim Vorstellungsgespräch freundlich gezeigt hat und sehr edel wirkt. Doch kaum ist Millie wieder da, um ihre Arbeit anzutreten, fängt Nina an, sie zu terrorisieren. Zudem wird sie in die Dachkammer einquartiert, einem winzigen Raum, der nur von außen abschließbar ist und nur ein kleines nicht zu öffnendes Fenster hat.
    Millie schlägt sich tapfer durch, denn sie braucht das Geld.
    Die Frage, die sich stellt ist natürlich recht schnell, was soll noch passieren? Teil 1 umfasst die erste Hälfte des Buches und beschreibt die Zustände in der Familie und Millies Versuche, ihren Job nicht zu verlieren. Man könnte meinen, dass das recht langweilig ist, aber für mich war es eine gute Einleitung in das Geschehen. Kurz vor Ende des ersten Teiles kam dann für mich auch der Wendepunkt, der mich an gewissen Punkten zweifeln ließ.
    Wirkliche Sympathie habe ich für niemanden aufbauen können. Das war aber wahrscheinlich Absicht, damit man bei jedem die Vermutung behält, dass etwas nicht stimmen könnte. Denn man wird ja gleich zu Anfang vorgewarnt, dass nichts so ist, wie es scheint.
    Überrascht worden bin ich definitiv an der ein oder anderen Stelle.
    Das Buch ließ sich auch sehr flüssig lesen. Für mich war der Schreibstil hier definitiv das große Plus! Ich bin von Anfang an sehr gut in die Geschichte abgetaucht und habe sie innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. So schnell ging das schon lange nicht mehr bei mir.
    Deshalb habe ich das Buch auch für meine aktuelle Podcastfolge ausgewählt. (:
    Fazit: Ein spannender Thriller genau nach meinem Geschmack, der die düstere Atmosphäre eines Horrorfilms eingefangen hat und aus einer Geschichte, die erst einfach und bekannt erscheint, ein spannendes Bucherlebnis gemacht hat, das richtig gut geschrieben ist.
    Ich bin gespannt, ob Band 2 das weiterführen kann.
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Ausgaben von Wenn sie wüsste

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Wenn sie wüsste in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wenn sie wüsste (Details)
  • Englisch: The Housemaid (Details)

Besitzer des Buches 49

Update: