Die letzte Lügnerin
Buch von Florian Schwiecker, Michael Tsokos
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Buchdetails
Titel: Die letzte Lügnerin
Florian Schwiecker (Autor) , Michael Tsokos (Autor)
Band 3 der Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer-Reihe
Verlag: Knaur eBook
Format: E-Book
Seitenzahl: 273
ISBN: 9783426463680
Termin: Neuerscheinung März 2023
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agathe72Mir fehlt leider der Pepp. Habe alle vorherigen Bücher der Reihe gelesen. -
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easymarkt3Gute, bunte Mischung von Charakteren
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die letzte Lügnerin
Es wird persönlich für Strafverteidiger Rocco Eberhardt: Wie tief steckt sein Vater in einem mörderischen Polit-Skandal? Im 3. Justiz-Krimi der Bestseller-Autoren Michael Tsokos (Rechtsmediziner) und Florian Schwiecker (früherer Strafverteidiger) geht es um Korruption, zwielichtige Immobilien-Geschäfte - und einen Mord. Ein Polit-Skandal erschüttert Berlin: In einem geleakten Video ist zu sehen, wie Bausenator Dieter Möller schmutzige Immobiliendeals mit einem russischen Oligarchen aushandelt - auch der Vater von Strafverteidiger Rocco Eberhardt soll darin verwickelt sein. Als der für das Video verantwortliche Tontechniker auf dem Seziertisch von Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer landet, lautet die Anklage gegen Möller plötzlich auf Mord. In die Enge getrieben, bittet er Rocco um Hilfe und beteuert seine Unschuld. Doch die ermittelnde Kommissarin findet immer mehr Beweise gegen den Bausenator, und Rocco muss sich fragen, ob sein Vater einen Mörder deckt ... »Die Justiz-Krimis um Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer sind Hochgeschwindigkeitskrimis, die keine Haltestation kennen!« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de Die Justiz-Krimi-Reihe »Eberhardt & Jarmer ermitteln« der Bestseller-Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos ist in folgender Reihenfolge erschienen: - Die siebte Zeugin (Platz 3 der SPIEGEL-Bestsellerliste) - Der dreizehnte Mann (Platz 4 der SPIEGEL-Bestsellerliste) - Die letzte Lügnerin
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Serieninfos zu Die letzte Lügnerin
Die letzte Lügnerin ist der 3. Band der Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Bewertungen
Die letzte Lügnerin wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Meinungen
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Mir fehlt leider der Pepp. Habe alle vorherigen Bücher der Reihe gelesen.
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Gute, bunte Mischung von Charakteren
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Eine gelungene Fortsetzung der Reihe
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die letzte Lügnerin
- findo
Autoren: Florian Schwiecker, Michael TsokosWeiterlesen
Titel: Die letzte Lügnerin
Seiten: 272
ISBN: 978-3-426-52845-7
Verlag: Knaur
Reihe: Eberhardt & Jarmer - 3
Autoren:
Michael Tsokos wurde 1967 in Kiel geboren und ist ein deutscher Rechtsmediziner und Professor an der Charite Berlin. Seit 2007 leitet er dort das Institut für Rechtsmedizin und das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit. Zudem ist er als Autor von Sachbüchern und Thrillern, oft in Kombination mit anderen Autoren tätig.Seit 2014 engagiert er sich als Botschafter des Deutschen Kindervereins.
Florian Schwiecker wurde 1972 in Kiel geboren und ist vom Beruf Strafverteidiger. 2017 erschien sein erster Thriller. Für eine Zeitung schreibt er regelmäßig eine Thriller-Kolumne.
Der Autor lebt in Berlin.
Inhalt:
Ein Polit-Skandal erschüttert Berlin: In einem geleakten Video ist zu sehen, wie Bausenator Dieter Möller schmutzige Immobiliendeals mit einem russischen Oligarschen aushandelt - auch der Vater von Strafverteidiger Rocco Eberhadt soll darin verwickelt sein.
Als der für das Video verantwortliche Tontechniker auf dem Seziertisch von Rechtsmediziner Dr. Justus jarmer landet, lautet die Anklage gegen Möller plötzlich auf Mord. In die Enge getrieben, bittet er Rocco um Hilfe und beteuert seine Unschuld.
Doch die ermittelnde Kommissarin findet immer mehr Beweise gegen den Bausenator, und Rocco muss sich fragen, ob sein Vater einen Mörder deckt ... (Inhalt lt. Verlag)
Rezension:
Ein Treffen in den Hinterzimmern der Macht, eine heimliche Aufnahme und ein anonym weitergereichtes Video. Es gab Zeiten, da hat schon viel weniger auch große Politiker zu Fall gebracht und in sofern haben die Autoren, der Rechtsmediziner Michael Tsokos und der ehemalige Strafverteidiger Florian Schwiecker auch das Rad nicht neu erfunden, dennoch liegt mit "Die letzte Lügnerin" nun ein weiterer spannender Justiz- und Politkrimi vor.
Im dritten Band um Rechtsmediziner Justus Jarmer und Strafverteidiger Rocco Eberhardt entführen uns die Schreibenden in die Abgründe kommunalpolitischen Geschehens, welche sich zu einem handfesten Skandal auswachsen. Das Ausgangsszenario, siehe oben, ist klar gezeichnet. Ein Gespräch hinter verschlossenen Türen, welches den Beteiligten um die Ohren fliegt und mehr als nur einen Stein ins Rollen bringt.
Auch ohne Vorkenntnisse der voranstehenden Bände findet man schnell den Einstieg in die Geschichte, derer beider Hauptprotagonisten klar umrissen sind. Dabei wirkt die Figur des Dr. Justus Jarmer nahezu blütenweiß, während die Eberhardts schon zu Beginn Ecken und Kanten aufweist. Das muss auch so sein, schließlich muss sich der Strafverteidiger erneut auch mit seinem Vater auseinander setzen, ohne zu wissen, welche Kreise dies ziehen wird.
Mit Hilfe einer dichten Taktung in der Erzählfolge wird, immerhin nicht ganz so blutig, die Handlung sehr rasant vorangebracht. Ein steter Perspektivwechsel und kurz hintereinander weg folgende Kapitel tun ihr übrigens, um die Dynamik zu verschärfen.
Im Gegensatz zu anderen Werken aus der Feder Michael Tsokos' liegt hier der Fokus ganz klar auf die Erarbeitung des Falls im Gerichtssaal, in dem die Szenarien erarbeitet werden und die Figuren an Profil bekommen. Zu Beginn spielen die Autoren hier mit dem Gegensatz der um die beiden Hauptprotagonisten platzierten Figuren, welcher im Verlauf immer mehr und deutlichere Risse bekommt.
Der geübt Lesende ahnt eventuell sehr schnell des Rätsels Lösung, doch tut dies der spannungsgeladenen Atmosphäre keinen Abbruch. Die eine oder andere Länge im Erzählstrang, dessen einzelne Fäden nie aus den Augen verloren werden, fällt da nicht weiter ins Gewicht.
In sich schlüssig und ohne große Logikfehler ist die sehr kompakt wirkende Erzählung aufgebaut, die vielleicht sprachlich nichts Besonderes hergibt, aber sehr gut unterhält und ohne Splatter-Effekt auskommt. Tatsächlich aber wird man sich bei dem Gedanken erwischen, dass es genau so läuft in der hauptstädtischen Politik, ohne jedoch Zeile für Zeile eine Provinz-Schreibe ertragen zu müssen. Trotzdem kann man sich auch diesen, wie die anderen Bände zuvor sehr gut als Verfilmung vorstellen. So einprägsam sind Örtlichkeiten beschrieben.
Es ist spannend, Eberhardt und Jarmer auf ihrer Spurensuche zu begleiten, zudem auch diese beiden positiv besetzten Protagonisten in ihren Charaktereigenschaften doch gegensätzlich ausgestaltet wurden. Dem Text merkt man an, wo die Sachkenntnis welchem der beiden Autoren eingeflossen ist, was der Erzählung gut tut.
Wer einfach nur gut unterhalten werden möchte, ohne große Ansprüche einer Handlung folgen will, die spannend ist, jedoch ohne wirkliche Effekthascherei auskommt, ist auch mit diesem Band, den man unabhängig von den Vorgängern lesen kann, bedient.
Der gerichtsmedizinische Anteil ist dabei gering gehalten. Blut fließt also nicht allzu viel. Vor allem die Gerichtsszenen, wahrscheinlich das, was im Deutschen am wahrscheinlichsten an einem Grisham herankommt, sind es, die "Die letzte Lügnerin" zu einer über Strecken durchaus in den Bann ziehenden Lektüre machen.
Damit ist dann auch das Trio perfekt. Gegen einen weiteren Band wäre dennoch nichts einzuwenden. Im Zusammenspiel mit den beiden Protagonisten könnte man noch so einige Geschichten erzählen. -
Rezension zu Die letzte Lügnerin
- Bellis-Perennis
Dieser Justiz-Krimi ist der dritte Fall für Anwalt Rocco Eberhardt und den Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer. Allerdings tritt die Rolle, die Justus Jarmer hier eingeräumt wird, ein wenig zugunsten des Anwalts in den Hintergrund.Weiterlesen
Worum geht’s?
Rocco soll den Berliner Bausenator Möller verteidigen. Ihm werden Mord, Bestechung und Korruption vorgeworfen. Empfohlen hat ihn ausgerechnet Helmut Eberhardt, sein Vater, der durch seine weitverzweigten, oftmals undurchsichtigen Geschäfte auch nicht unbedingt ein wahrer Sympathieträger ist. Doch hält er seinen Sohn für den besten seines Fachs.
Wer will den Bausenator hinter Gittern sehen?
Doch zu Beginn sieht es nicht so aus, als ob Rocco diesen Fall gewinnen würde.
Wir erleben Rocco an den Verhandlungstagen im Gerichtssaal, wo er mit seiner charmanten, manchmal aber etwas flegelhaften Art und durch geschickte juristische Winkelzüge der Richterin den letzten Nerv zu ziehen versucht. Dann erhält er den einen Hinweis gerade noch rechtzeitig.
Meine Meinung:
Der Krimi nimmt Bezug auf die aktuelle Lage von Wohnungssuchenden in ganz Europa, aber speziell hier in Berlin, wo die Stadt den Bau von leistbaren Wohnungen seit Jahren versemmelt hat. Die Ideen von Möller, hier steuernd einzugreifen, wie er bei der Gerichtsverhandlung erklärt, klingen plausibel, sind aber dem einen oder anderen Konkurrenten ein Dorn im Auge.
Die Suche nach den Zusammenhängen und dem Täter entpuppt sich als recht schwierig und Rocco muss alle ihm zur Verfügung stehenden Kanäle anzapfen, so auch seinen Vater. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn Eberhardt ist, wie wir aus den Vorgängern ja wissen, auch nicht die beste. Letztlich gehen beide einen kleinen Schritt aufeinander zu.
Der Krimi liest sich flüssig und locker. Dazu tragen die kurzen Kapitel und der fesselnde Schreibstil des Autoren-Duos bei.
Das Cover passt durch seine Farbgestaltung (schwarz/weiß/rot) zu den beiden Vorgängern und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Fazit:
Gerne gebe ich diesem fesselnden Justiz-Krimi 5 Sterne. -
Rezension zu Die letzte Lügnerin
- ClaudiasBuecherregal
Berlins ach so sauberer Bausenator Dieter Möller ist scheinbar in einen Polit-Skandal verwickelt. Das zeigt zumindest ein geleaktes Video. Absprachen unter der Hand und Bestechungsgelder scheinen auch Möller nicht fremd zu sein. Als herauskommt, dass eventuell sogar der Vater von Rocco Eberhardt involviert ist, übernimmt Eberhardt als Strafverteidiger den Fall. Die Schlinge um den Bausenator zieht sich immer enger zu, als der für das Video verantwortliche Tontechniker tot aufgefunden wird. Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer muss feststellen, ob es sich dabei um Fremdverschulden handelt, was für Möller den Todesstoß bedeuten würde.Weiterlesen
Michael Tsokos (Rechtsmediziner) und Florian Schwiecker (früherer Strafverteidiger) haben sich für einen dritten Justiz-Krimi zusammengetan. Nach „Die siebte Zeugin“ und „Der dreizehnte Mann“ geht es nun u.a. um „Die letzte Lügnerin“. Der neue Fall für Eberhardt und Jarmer dreht sich um fehlerhafte Politik, Korruption, Bestechung und die katastrophale Mietsituation in Berlin. Somit haben sich die beiden wieder sehr aktuellen Themen angenommen und endlich wird der Handlungsstrang um Eberhardts Vater, der seit Band 1 immer im Hintergrund mitschwang, aufgegriffen und weiterverfolgt.
Für meinen Geschmack hätte der gerichtsmedizinische Teil um Jarmer gerne noch eine ausführlichere Rolle spielen dürfen. Sehr gefallen hat mir jedoch alles im Gerichtszahl. Dort erlebt man Eberhardt bei der Arbeit und ich fand es sehr spannend, wie er versucht „Zeugen auseinanderzunehmen“ und wie die Gegenseite immer wieder angebliche Beweise aus dem Hut zaubert. Kurze und sehr flüssig geschriebene Kapitel sorgen dafür, dass man förmlich durch die Seiten fliegt.
Fazit: Ein toller Justizkrimi vor allem für die Leser, die sich für Gerichtsshows/-serien interessieren, denn dort spielt sich der spannende Part des Romans ab. -
Rezension zu Die letzte Lügnerin
- hennie
Florian Schwiecker, Michael Tsokos - Die letzte LügnerinWeiterlesen
Inhaltsangabe lt. amazon:
Es wird persönlich für Strafverteidiger Rocco Eberhardt: Wie tief steckt sein Vater in einem mörderischen Polit-Skandal? Im 3. Justiz-Krimi der Bestseller-Autoren Michael Tsokos (Rechtsmediziner) und Florian Schwiecker (früherer Strafverteidiger) geht es um Korruption, zwielichtige Immobilien-Geschäfte – und einen Mord.
Ein Polit-Skandal erschüttert Berlin: In einem geleakten Video ist zu sehen, wie Bausenator Dieter Möller schmutzige Immobiliendeals mit einem russischen Oligarchen aushandelt - auch der Vater von Strafverteidiger Rocco Eberhardt soll darin verwickelt sein.
Als der für das Video verantwortliche Tontechniker auf dem Seziertisch von Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer landet, lautet die Anklage gegen Möller plötzlich auf Mord. In die Enge getrieben, bittet er Rocco um Hilfe und beteuert seine Unschuld. Doch die ermittelnde Kommissarin findet immer mehr Beweise gegen den Bausenator, und Rocco muss sich fragen, ob sein Vater einen Mörder deckt …
»Die Justiz-Krimis um Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer sind Hochgeschwindigkeitskrimis, die keine Haltestation kennen!«
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
Die Justiz-Krimi-Reihe »Eberhardt & Jarmer ermitteln« der Bestseller-Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Die siebte Zeugin (Platz 3 der SPIEGEL-Bestsellerliste)
Der dreizehnte Mann (Platz 4 der SPIEGEL-Bestsellerliste)
Die letzte Lügnerin
Meine Rezension
Fall Nr. 3
Es ist bereits der 3. Fall für Eberhardt und Jarmer. Wie die Zeit vergeht! Teil 1 der Justiz-Krimi-Reihe „Die siebte Zeugin" las ich vor zwei Jahren. Jedes Buch ist allerdings für sich lesbar. Es ist nicht zwingend notwendig, die vorherigen Bände zu kennen.
Dieses Mal ist es Rocco Eberhardts persönlichster Fall, denn es scheint so, als ob sein Vater mit der Angelegenheit zu tun hat. Auch aus diesem naheliegenden Grund übernimmt er die Verteidigung des Berliner Bausenators Dieter Möller. Zunächst handelt es sich um einen Politskandal als ein Video der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, in dem der Politiker schmutzige Immobiliendeals in Rotlichtatmosphäre tätigt. Doch nachdem der Tontechniker des Videos tot aufgefunden wird, kommt zur Korruption noch der Mordvorwurf. Der Rechtsanwalt ist in besonderem Masse gefordert.
Das Geschehen um den Bausenator gestaltet sich kompliziert. Alles weist eindeutig auf ihn als Täter hin. Ganz raffiniert wurde ihm eine Falle gestellt. Rechtsanwalt Eberhardt und sein guter Freund, der ehemalige Kriminalkommissar Tobias Baumann, recherchieren gründlich, um die Unschuld Möllers zu beweisen.
In 72 kurzen Kapiteln wechseln die Schauplätze. So wird die Spannung gehalten. Gut beraten ist, wer die Überschriften beachtet und mit in Betracht zieht. Verschiedene Nebenschauplätze und andere Personen vertieften bei mir das Interesse, wie alles miteinander in Verbindung stehen könnte. Die beiden Autoren harmonieren sehr gut miteinander. Der schnörkellose sachliche Schreibstil gefällt mir. Sie verstehen es die politischen bzw. gesellschaftlichen Hintergründe sinnstiftend mit in die Handlung einzuflechten. Das Immobilien-/Wohnungsbauthema spielt eine riesige Rolle in Berlin.
Allerdings empfand ich auch in diesem Krimi die Kontakte Roccos zu dem Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer sowie zu seinem Vater etwas spärlich. Doch immerhin ist sein bisher ziemlich distanziertes Verhältnis zu Eberhardt senior inzwischen aufgetaut. Das trübt aber meinen positiven Gesamteindruck nicht. Ich fand die gesamte Handlung in sich stimmig und nachvollziehbar.
Das Cover passt in seiner Gestaltung sehr gut in die Reihe. Es hat Wiedererkennungswert. Auch der Titel ergibt Sinn.
Fazit:
Authentisch und gut erzählter Krimi! Lesenswert! Ich spürte die Fachkenntnis der beiden Autoren und freue mich auf weitere Folgen.
Von mir gibt es die Höchstbewertung und eine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung für alle Freunde des guten Kriminalromans.
Ausgaben von Die letzte Lügnerin
Besitzer des Buches 24
Update: