Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

Buch von Katharina Herzog

  • Kurzmeinung

    Tessa
    Diesmal ging es um Shona,die Geschichte gefiel mir wieder gut,hat mich aber nicht so berührt wie Teil 1
  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Fortsetzung über das schottische Bücherdorf und seine Bewohner, dieses Mal dreht sich alles um Grahams Schwester Shona.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

Es wird Frühling im kleinen Bücherdorf: Frühlingsgefühle, alte Geheimnisse und neues Glück in Swinton-on-Sea - dem Ort, wo die Bücherliebe wohnt. Zweiter Band der Bücherdorf-Serie von Bestsellerautorin Katharina Herzog. Niemand würde vermuten, dass die toughe Shona nicht nur ein Café in Swinton führt und fantasievolle Cupcakes backt, sondern auch einen Blog betreibt, in dem sie nie abgeschickte Briefe veröffentlicht. Einer dieser Briefe ist von ihr selbst. Sie hat ihn an Alfie, ihren verstorbenen Freund, geschrieben, an dessen Tod sie sich schuldig fühlt. Womit sie allerdings nicht gerechnet hätte: Eines Tages bekommt sie eine Antwort darauf, und der unbekannte Schreiber scheint sie besser zu kennen, als ihr lieb ist. Nathan Wood, Bestsellerautor und das Enfant terrible von Swinton, hat den Ort vor Jahren verlassen, nach dem Tod seines besten Freundes Alfie. Shona, Nathan und Alfie waren von Kindheit an unzertrennlich, doch irgendwann wurden die Dinge kompliziert - und schmerzhaft. Als Nathan nach einigen wilden Jahren in Edinburgh nun unerwartet nach Swinton zurückkehrt, möchte er Shona endlich seine Gefühle gestehen. Doch dafür müsste er enthüllen, was er damals getan hat ... Leseglück und Frühlingszauber: Die bezaubernden Bücherdorf-Romane von Bestsellerautorin Katharina Herzog erzählen von romantischen Verwicklungen und sind eine Liebeserklärung an das Lesen.
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Serieninfos zu Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln ist der 2. Band der Das kleine Bücherdorf / Schottische Bücherdorf Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Diesmal ging es um Shona,die Geschichte gefiel mir wieder gut,hat mich aber nicht so berührt wie Teil 1

    Tessa

  • Fortsetzung über das schottische Bücherdorf und seine Bewohner, dieses Mal dreht sich alles um Grahams Schwester Shona.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

    "Freundschaft ist wie ein Gummiband, das zwischen zwei Personen gespannt ist. Lässt der eine los, tut es dem anderen weh." (Spruch d. Tages)
    Es ist Frühling geworden in Swinton-on-Sea dem kleinen Bücherdorf in Schottland. Wer hätte gedacht, dass die toughe Shona mit ihrem speziellen Café und den ausgefallenen Cupcakes einen Blog betreibt? Angefangen hat es nach Alfies Tod mit einem von ihr nie abgeschickten Brief an ihn. Darauf folgten viele weitere Briefe von ihren Lesern, die einem ans Herz gehen. Allerdings erhält sie eines Tages selbst einen Brief von einem Unbekannten, der jedoch kennt sie anscheinend besser als ihr lieb ist. Außerdem kehrt ihr alter Freund und Autor Nathan Wood (Nate) nach Jahren in die Heimat zurück. Nate, der nach Alfies Tod nach Edinburgh verschwunden ist und ihre Freundschaft dadurch zerbrach. Doch nun will er endlich reinen Tisch machen und Shona alles gestehen. Obendrein muss Shona noch einen Tortenwettbewerb gewinnen, damit sie sich endlich ihren Traum erfüllen kann.
    Meine Meinung:
    Auch Band zwei um das kleine Bücherdorf Swinton-on-Sea wartet wieder mit einem bezaubernden Cover auf. Mit viel Herzblut, Wärme, Emotionen, Romantik und Liebe nimmt uns die Autorin auf eine weitere Reise nach Swinton. In diesem Buch geht es hauptsächlich um Grahams Schwester Shona. Die resolute, etwas abweisende Art von ihr haben wir ja schon im letzten Buch erlebt, doch Shona kann auch ganz anders sein. Dass sie ein großes Herz für Liebe und Freundschaft hat, ihren Hund Bonnie über alles liebt und außerdem einen Traum verfolgt, den sie sich womöglich bald erfüllen kann, das erleben wir alles in diesem Buch. Es gibt zusätzlich ein Wiedersehen mit Vicky, den anderen Bewohnern und mit ihrem alten Freund Nate. Selbst wenn mir ein wenig das Flair des Frühlings, Familienidylle und die Herzlichkeit der Bewohnern Swintons aus dem letzten Band gefehlt haben, hat mich Shonas Geschichte berührt. Gerne hätte ich noch etwas mehr über die innige Freundschaft von Alfie, Nate und Shona erfahren. Der Tod Alfies vor zehn Jahren hat einen ganz schönen Riss hinterlassen. Ob sie und Nate sich je wieder annähern können? Interessant fand ich auch die Idee mit Shonas Blog und den nie abgeschickten Briefen. Doch noch mehr hat mich in dieser Geschichte Shona überrascht. Ihre abweisende, kühle Art vom letzten Mal war zwar hier noch zu spüren, doch ich erlebe auch eine ganz andere Shona. Eine, die verletzlich, voller Träume, Hoffnung und Liebe ist. Nur leider scheint diese Seite seit Alfies Tod abhandengekommen zu sein. Nate dagegen ist für mich ein gebrochener Mann, der dem Alkohol verfallen und dessen Schreibblockade und Sehnsüchte ihn nach Hause geführt haben. Er leidet sehr unter der seit damals zerbrochenen Freundschaft. Ob die beiden sich endlich aussprechen und wieder zueinanderfinden werden? Sicher nur, wenn beide ehrlich zueinander sind. Nun freue ich mich auf den nächsten Band mit einem Sommer in Schottland, gebe eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.
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  • Rezension zu Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

    Inhalt:
    Shona führt in Swinton ein gut gehendes Cafe, bäckt fantasievolle Cupcakes und ist eigentlich immer sehr beschäftigt. Was aber niemand weiß: nebenbei führt sie auch noch einen Blog, auf dem sie unverschickte Briefe veröffentlicht. Der erste gepostete Brief ist von ihr selbst an ihren vor 10 Jahren verstorbenen Freund Alfie, an dessen Tod sie sich schuldig fühlt.
    Alfie, Shona und Nathan waren damals beste Freunde und kaum zu trennen. Nathan ist nach Alfies Tod aus Swinton verschwunden und wurde Bestseller-Autor. Nach einigen wilden Jahren in Edinburgh kommt er nun wieder nach Swinton zurück mit dem Vorsatz, Shona endlich seine Gefühle zu gestehen. Doch dafür müsste er enthüllen, was er vor 10 Jahren getan hat ....
    Meinung:
    Im Dezember habe ich den ersten Teil von dem kleinen Bücherdorf gelesen. Und auch diesmal hat mich das kleine Dörfchen mit seinen Einwohnern in seinen Bann gezogen. Es war fast wie nach Hause kommen! Leider aber nur fast, denn irgendwie hat diese besondere Atmosphäre gefehlt, die das erste Buch ausgemacht hat - wahrscheinlich ganz einfach, weil es mehr oder weniger in einem Buchladen gespielt hat. Im 2. Teil war leider nicht mehr allzu viel vom "Bücher"dorf zu merken. Da hätte die Autorin ruhig noch mehr drauf eingehen können.
    Aber auch das Cafe ist ein recht schöner Platz und die Gegend rund um das Dörfchen ist ja auch wunderschön und lädt zum Träumen ein.
    Shona mochte ich im ersten Teil der Reihe überhaupt nicht. Ist ja auch verständlich, damals hatte sie ja etwas gegen unsere Hauptprotagonistin und kam recht unsympathisch rüber. Diese Probleme sind aber längst geklärt und Shona ist eine sehr liebenswerte Protagonistin, die zwar tough tut, aber innen drinnen doch einen weichen Kern hat.
    Nathan lernen wir im Laufe des Buches auch besser kennen. Und wir erfahren auch, wie schön die Zeit gewesen sein muss, als sie noch zu dritt waren. Alfies Tod ist eine Tragödie, über die Shona und Nathan auch nach 10 Jahren noch nicht hinweg gekommen sind.
    Natürlich treffen wir auch schon aus dem ersten Band liebgewonnene Charaktere wieder. Diese Begegnungen, das Dorf, die Protagonisten usw - all das macht das Buch zu einem Wohlfühlbuch.
    Fazit:
    Am besten unter eine Decke kuscheln und genießen!
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

    In Swinton-on-Sea, dem kleinen Bücherdorf in Schottland, lebt Shona. Sie betreibt dort ein Café, liebt es Cupcakes zu backen und führt heimlich einen erfolgreichen Blog, auf dem sie nie abgeschickte Briefe veröffentlicht. Der erste stammt von ihr, in dem sie sich selbst die Schuld an den Tod ihres besten Freundes Alfie gibt, der vor zehn Jahren verstarb. Niemand weiß, dass sie diesen Blog führt und niemand weiß von ihren Schuldgefühlen. Als jedoch mit Nathan ein ehemaliger gemeinsamer Freund auftaucht, reißen die Wunden wieder auf. Aber auch Nathan hat sein Päckchen zu tragen. Er kämpft nicht nur mit beruflichen Schwierigkeiten in seinem Job als Romanautor, sondern auch er verbirgt ein Geheimnis um den Tod von Alfie.
    Können sich Shona und Nathan gegenseitig heilen oder werden sie die Wunden nur noch weiter aufreißen?
    Letztes Jahr hat die Reihe um das kleine Bücherdorf mit „Winterglitzern“ ihren Ursprung gehabt. Nun ist gerade der zweite Band entschieden und auch wenn ich den Auftakt nicht überragend fand, habe ich damals vier Sterne vergeben und mich auf eine Rückkehr in das Bücherdorf gefreut. Nachdem letztes Mal Graham und Vicky im Vordergrund standen, geht es nun um Grahams Schwester Shona und den Beststellerautor Nathan. Es ist übrigens nicht zwingend erforderlich, den ersten Band vorher zu lesen oder zu hören.
    Leider hat mich die Fortsetzung nicht so richtig begeistern können. Zum einen fehlte mir die Bücherdorf-Atmosphäre. Die Geschichte hätte auch an jedem anderen Ort spielen können. Das kam im ersten Roman viel besser rüber. Auch das „Frühlingsfunkeln“ habe ich nicht erlebt. Am meisten gestört hat mich aber, dass mich die Geschichte emotional kaum berührt hat. Es gab eigentlich genug Potenzial dafür, aber es ist bei mir nicht angekommen. Die Protagonisten waren in Ordnung, aber ich habe sie nicht ins Herz geschlossen, die eigentlich gefühlvollen Blogbeiträge haben nichts in mir bewegt und auch sonst habe ich alles eher distanzierter erlebt.
    Elena Wilms hat die Geschichte vorgelesen und das hat mir wieder sehr gut gefallen. Allerdings könnte auch sie nicht verhindern, dass ich die Geschichte nur mittelmäßig fand. Eigentlich wollte ich die Reihe dann damit auch für mich abschließen, allerdings klingt der Klappentext von Band drei richtig schön und auch wieder sehr „buchig“, so dass ich vielleicht doch noch am Ball bleiben werde.
    𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Mir fehlten leider die Bücherdorf-Atmosphäre, das Frühlingsfunkeln und vor allem Gefühle, die mich erreicht hätten. Für mich blieb leider alles eher etwas oberflächlich.
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Ausgaben von Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Besitzer des Buches 30

Update: