Schießt nicht auf die Mördermitzi

Buch von Isabella Archan

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    330 Seiten voller österreichischen Schmäh mit einer Prise kriminalistischen Raffinesse.
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Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Schießt nicht auf die Mördermitzi

Mitzi und Agnes auf Verbrecherjagd – Gänsehaut und Lachfalten garantiert. Nicht mal auf einer Schiffsreise hat die Mitzi ihre Ruhe – das Verbrechen ist ihr immer dicht auf den Fersen. Diesmal befindet sie sich mitten auf der Donau, genauer gesagt auf einer Flussschifffahrt, als die erste Leiche auftaucht. Während Inspektorin Agnes Kirschnagel noch mit den kriminalistischen Fakten beschäftigt ist, stürzt sich Mitzi mit ihrer Vorliebe für böse Buben schon mitten in die Mördersuche. Und ziemlich schnell wird’s sehr brenzlig . . .
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Serieninfos zu Schießt nicht auf die Mördermitzi

Schießt nicht auf die Mördermitzi ist der 5. Band der Mitzi und Inspektorin Agnes Kirschnagel Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Schießt nicht auf die Mördermitzi wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • 330 Seiten voller österreichischen Schmäh mit einer Prise kriminalistischen Raffinesse.

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schießt nicht auf die Mördermitzi

    Der hier vorgestellte Krimi von Isabella Archan ist der fünfte Band der Reihe um Mitzi und Agnes und ist am 23. März 2023 im Emons Verlag erschienen.
    Allgemeines zur aktuellen Ausgabe:
    ISBN: 978-3740816766
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Taschenbuch mit 336 Seiten
    Preis: 14,00
    und als ebook: 10,99 €
    Klappentext:
    Mitzi und Agnes auf Verbrecherjagd – Gänsehaut und Lachfalten garantiert. Nicht mal auf einer romantischen Schiffsreise hat die Mitzi ihre Ruhe – das Verbrechen ist ihr immer dicht auf den Fersen. Diesmal befindet sie sich mitten auf der Donau, als die erste Leiche auftaucht. Während Inspektorin Agnes Kirschnagel noch mit den kriminalistischen Fakten beschäftigt ist, stürzt sich Mitzi mit ihrer Vorliebe für böse Buben schon kopfüber in die Mördersuche. Und ziemlich schnell wird’s sehr brenzlig ...
    Mein Leseeindruck/Fazit:
    Zu Beginn des Ersten Kapitels fällt der kursiv gedruckte Abschnitt auf der linken Seite auf. Ich war anfangs etwas irritiert, was er bedeuten sollte. Eine Fernsehansage? Ein Krimiabend mit Freunden?
    Noch etwas verwirrt, habe ich mich Kapitel Eins zugewandt. Handlungsort war die österreichische Hauptstadt, Wien, mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, Gassen, aber auch Verbrechen. Und genau in ein solches Versprechen lässt die Autorin ihre Leser plumsen. Ein bisschen wirr, dramatisch, spektakulär, und dann die Ratlosigkeit. Hier war mir zum ersten Mal klar, dass mich dieser Krimi nicht ganz so begeistern würde wie die Vorgänger. Ich fand es relativ nichtssagend und hab auch den Bogen zur Mitzi nicht gekriegt. Okay kommt noch, dachte ich. Also weiter lesen.
    Endlich durfte dann auch Mitzi im Krimi aktiv werden. Aber halt, mit einer ganz anderen Geschichte, die überhaupt nicht zum Anfang passte. Na ja, und Mitzi ist halt Mitzi, da wird dann auch mal die Donaukreuzfahrt zum Ermittlungsort. Wie gut, dass es ja auch noch ihre Freundin Agnes gibt.
    Ganz langsam nimmt nicht nur das Schiff Fahrt auf, sondern auch die Dynamik des Krimis. Aber wirklich langsam, ganz langsam! Was war los? Wo war der Biss, die Spannung? Es plätscherte aber einfach immer weiter dahin. Irgendwie fehlte der Funken, um den Kracher, die Action starten zu lassen. Es war alles nett zu lesen. Aber reicht das für einen Krimi? Im letzten Drittel etwa, war es dann endlich soweit. Die Ermittlungen, Verfolgungen liefen auf Höchstouren und tatsächlich hatte auch die Spannung ihren Platz gefunden. Und ganz am Ende .... nee, dazu sag ich nichts. Es scheint jedenfalls eine weitere Fortsetzung geplant zu sein.
    Das Glossar mit den österreichischen Ausdrücke fand ich witzig. Obwohl alle Begriffe innerhalb der Story gut aufgeklärt wurden, war es nochmal interessant zu sehen, welche sprachlichen Unterschiede es zwischen Deutschland und Österreich gibt. Aber auch das Krapfen-Rezept möchte ich nicht unerwähnt lassen.
    Fazit: 330 Seiten voller österreichischen Schmäh mit einer Prise kriminalistischen Raffinesse.
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐
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Ausgaben von Schießt nicht auf die Mördermitzi

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

Besitzer des Buches 1

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