Zeugenkussprogramm

Buch von Eva Völler

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Zeugenkussprogramm

Die 17-jährige Emily kann es nicht fassen: Eigentlich wollte sie nur feiern gehen, doch dann kommt alles ganz anders. Nach einem bewaffneten Überfall landet ihre Mutter im Krankenhaus, und die Familie ist in so großer Gefahr, dass sie sogar einen Bodyguard bekommen. Pascal sorgt bei Emily für ordentlich Pulsrasen, obwohl sein Machogehabe ziemlich nervtötend ist. Doch dann spitzt sich die Lage zu, und die Familie muss ins Zeugenschutzprogramm. Von der Großstadt geht's aufs Land - für Emily katastrophal. Sie will unbedingt zurück, aber im Zeugenschutz gelten harte Regeln. Und Emily lernt auf die harte Tour, dass der kleinste Fehler nicht nur ihr Leben in Gefahr bringt, sondern auch ihr Herz ...
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Serieninfos zu Zeugenkussprogramm

Zeugenkussprogramm ist der 1. Band der Kiss & Crime Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Eva Völler

Die Autorin Eva Völler, Jahrgang 1956, wuchs im Bergischen Land auf. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Philosophie sowie Rechtswissenschaften und übte bis 1992 das Richteramt aus. Mehr zu Eva Völler

Bewertungen

Zeugenkussprogramm wurde insgesamt 23 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Meinungen

  • War aufregend und ziemlich interessant 😊

    Shellybiss

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Zeugenkussprogramm

    "Kiss & Crime - Zeugenkussprogramm" ist eine mit gelungenem Humor und durchaus spannender Action gewürzte Mischung aus Young-Adult-Romance und Krimi. Für mich war es das erste Werk der Autorin Eva Völler.
    Natürlich könnte ich nun den Rotstift ansetzen und jene Punkte anführen, die mir - als erwachsene Leserin - mitunter aufgefallen sind, wie beispielsweise die teilweise sehr naiv wirkende weibliche Hauptfigur (die immerhin kurz vor der Volljährigkeit steht und deren Gedankengänge eher denen einer Fünfzehnjährigen ähneln) oder ein, zwei Wendungen, die mir unlogisch erschienen. Aber erstens: Fiktion und Fantasie müssen erlaubt sein. Ich brauche nicht immer die volle Dosis knallharte Realität. Wenn ich etwas rundum Logisches lesen möchte, schnappe ich mir ein Mathematikbuch. (Danke, nein.) Zweitens: Solch eine Bewertung fände ich unfair, weil die Autorin nichts falsch gemacht hat – sie schreibt modern-peppig, orientiert sich in puncto Wortwahl sowie Intensität der Action-Elemente perfekt an der Zielgruppe, und ich wusste schließlich im Vorfeld, dass es sich um einen Jugendroman handelt.
    Zudem gab es einige Überraschungen, die mich tatsächlich packen und gut unterhalten konnten. Ich sage nur: der 'Baumeister'. Mein absolutes Highlight war Emilys Oma Gertie – eine erfolgreiche Autorin, die stets sündig heiße Liebesszenen über schmachtende Lords und Ladys in ihr Diktiergerät spricht und alles andere als ein tüdeliges Omchen ist.
    Was ich allerdings - Altersgruppe hin oder her - anmerken muss, ist die fehlende Romantik zwischen Emily und Kalli, äh Pascal. Ja, da ist schon ein bisschen Schwärmerei im Spiel, aber gefühlt habe ich davon nichts beim Lesen, kein Herzklopfen, kein Prickeln. Überhaupt blieben sie beide, obwohl ja sogar die ganze Handlung aus Emilys Sicht erzählt wird (inklusive gelegentlicher Tagebucheinträge), etwas blass. Nicht tragisch, denn ich hatte mir das Buch immerhin aufgrund der ausgefallenen Story-Idee und nicht dezidiert auf der Suche nach einer Romanze ausgesucht, für mich war es quasi ein Rundumpaket – doch bei Leser:innen, die sich hauptsächlich auf große Gefühle zwischen der jungen Fast-Abiturientin und dem hotten Bodyguard/LKA-Personenschützer freuen, könnte diese Erwartungshaltung zu einer kleinen Enttäuschung führen.
    Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut – ich liebe die Farbwahl, die goldenen Elemente und vor allem die Fingerabdrücke (in Herzform, clever!). --> Achtung, hierbei beziehe ich mich auf die im August 2022 bei ONE erschienene Neuauflage.
    Fazit: Für die Zielgruppe (Altersempfehlung des Verlags: 14 Jahre) ist dieses Werk absolut gelungen. Es bietet ein angenehmes Level an Spannung, ohne dass sich jemand beim Lesen gruseln muss, hat einige Überraschungen auf Lager und ist toll geschrieben, daher gibt es von mir solide 4 Sterne.
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  • Rezension zu Zeugenkussprogramm

    "Zeugenkussprogramm" ist eine lockere, angenehme Lektüre. Es geht um die siebzehnjährige Emily, die Zeugin eines Verbrechens wird und danach mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm landet. Diesbezüglich ist anzumerken, dass die Autorin im Nachwort ausführt, dass die Abläufe an den "Bedarf des Romans" angepasst sind, was ein paar kuriose Entscheidungen erklärt, über die ich mich gewundert hatte. Besonders gestört hat es mich beim Lesen jedoch nicht, da der Fokus darauf liegt, wie es das Leben der Protagonistin beeinträchtigt und darauf, wie sie versucht, mit der neuen Situation zurechtzukommen.
    Die Mischung aus Liebesgeschichte und Kriminalfall ist gelungen, obwohl mir das Zusammenkommen von Emily und Pascal ein bisschen zu schnell ging, gerade, wenn man die Umstände bedenkt, die sie zuvor auseinander gehalten haben. Trotzdem waren die beiden als Paar überzeugend und ich fand ihre Romanze süß. Interessanter fand ich allerdings die Nachwirkungen, die das Verbrechen auf das Leben aller Beteiligten hatte. Die Gefahr war die ganze Zeit präsent und es gab einige brenzlige Situationen, dazu Wendungen, die dafür gesorgt haben, dass man sich lange nicht sicher sein konnte, wem die Protagonistin eigentlich vertrauen kann.
    Ein paar Schwierigkeiten hatte ich mit den Charakteren, vor allem Emilys Mutter, die mir zwar sympathisch war, deren Handeln ich aber oft nicht nachvollziehen konnte. Auch die neuen Freunde sind mir lange etwas zu blass geblieben. Dafür ist die Oma einfach toll und sorgt für einige unterhaltsame Momente. Die Protagonistin selbst mochte ich gerne. Ihre Gefühle wurden gut dargestellt und ich konnte nachvollziehen, wie furchtbar es für sie war, alles hinter sich lassen zu müssen. Ich mochte auch, dass man gemerkt hat, wie schwer es für sie war, über ihre wahre Identität zu lügen, selbst als ihr bewusst war, dass es ihr gefährlich werden könnte - es kam mir realistisch vor.
    Von mir bekommt "Zeugenkussprogramm" . Es ist ein Jugendbuch, das mich gut unterhalten hat.
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  • Rezension zu Zeugenkussprogramm

    Kurzbeschreibung:
    Emily, 17, kann es nicht fassen: Nur weil der neue Freund ihrer Mutter sich mit den falschen Leuten eingelassen hat, gerät ihr Leben in Gefahr. Sogar ein Personenschützer wird für sie abgestellt. Pascal, jung und gutaussehend, geht ihr mit seinem Machogehabe allerdings ziemlich auf die Nerven. Schließlich muss Emily sogar ins Zeugenschutzprogramm. Von der Großstadt geht's aufs Land, aber Idylle sieht anders aus! Auf einmal ist jeder verdächtig, und Emily weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Nur auf Pascal ist Verlass, er bleibt ihr wichtigster Kontaktmann. Dumm nur, dass Emily und er sich ständig zoffen. Doch wie sagt schon ein altes Sprichwort: Was sich neckt... *Quelle*
    Zur Autorin:
    Eva Völler hat sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Trotzdem verdiente sie zunächst als Richterin und Rechtsanwältin ihre Brötchen, bevor sie die Juristerei endgültig an den Nagel hängte. "Vom Bücherschreiben kriegt man einfach bessere Laune als von Rechtsstreitigkeiten. Und man kann jedes Mal selbst bestimmen, wie es am Ende ausgeht." Die Autorin lebt mit ihren Kindern am Rande der Rhön in Hessen.
    Meinung:
    Die 17-jährige Emily Jensen kommt nach einer Party nach Hause und wird Zeugin, wie ein bewaffneter Überfall auf ihre Mutter Sylvia und deren Freund Jonas Plessberg verübt wird. Jonas hat sich mit zwielichtigen Typen eingelassen, die in seinem Besitz nun das Softwareprogramm Superglade X vermuten, welches sie sich unter den Nagel reißen wollen.
    Schon bald findet sich Emily zusammen mit ihrer Mutter und ihrer 75-jährigen Oma Gerti im Zeugenschutzprogramm wieder, das sie von Berlin in ein kleines Dorf in der hessischen Rhön verschlägt. Betreut wird die Familie von dem gutaussehenden Zeugenschützer Pascal van Ackeren, in den sich Emily Hals über Kopf verliebt. Doch scheinen die Ganoven ihr und ihrer Familie auch ins hessische Bergland gefolgt zu sein.
    Eva Völler ist im Jugendbuchbereich durch ihre Zeitenzauber-Trilogie bekannt geworden. Mit Zeugenkussprogramm, dem 1. Teil ihrer neuen Kiss & Crime-Reihe, legt sie eine ausgewogene Mischung aus Jugendkrimi und Liebesgeschichte vor.
    Leider konnte mich die Protagonistin Emily nicht überzeugen. Für eine fast 18-jährige wirkt sie ungemein naiv und kindisch. Dazu kommt noch die Weinerlichkeit, die sie nach dem Umzug von Berlin in die hessische Rhön entwickelt. Das war mir an manchen Stellen einfach zuviel des Guten. Ihre Beziehung zu Pascal war ebenso ein wenig unglaubwürdig, da sie sich eigentlich kaum kennenlernen und nur ein paar Stunden Kontakt hatten, und Emily da schon weiß, dass sie sich in ihn verliebt und kaum noch etwas anderes im Kopf hat.
    Pascal selbst war mir zu glatt. Als Personenschützer erwarte ich mir einen gestandenen Mann, der auch ein wenig machohaft sein darf. Doch er wirkte auf mich noch nicht so ganz den Kinderschuhen entsprungen, oftmals langweilig und blass.
    Mein Lieblingscharakter war auf jeden Fall Emilys Oma Gerti. Die 75-jährige ist seit langer Zeit Autorin von Liebesromanen, trägt ständig ein Diktiergerät mit sich herum und erfreut den Leser mit neuen prickelnden Passagen für ihre Bücher. Ein toller Einfall von Eva Völler, der die Geschichte auf jeden Fall auflockert.
    Für die angesprochene Zielgruppe ab 14 Jahren wirdZeugenkussprogramm durchaus interessant sein, vor allem junge weibliche Leser wird das Buch ansprechen. Mich konnte es aufgrund der Hauptcharaktere und der sich Hals über Kopf stattfindenden Liebesgeschichte nicht ganz überzeugen, aber den Crime-Anteil fand ich von Eva Völler sehr gut ausgearbeitet. Die Geschichte um Emily und Pascal ist in sich abgeschlossen, so dass hier kein Cliffhanger entsteht und man nicht zwingend auf den 2. Teil warten muss.
    Fazit:
    Zeugenkussprogramm war ein mäßiger Lesespaß, der mir leider durch die agierenden Protagonisten nicht sehr im Gedächtnis bleiben wird. Der Krimi-Anteil und die Nebenfigur der Oma Gerti konnten mich allerdings etwas versöhnen. Für weibliche Leser ab 14 Jahren könnte das Buch durchaus einen 2. Blick wert sein.
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  • Rezension zu Zeugenkussprogramm

    Eva Völler mit ihren Jugendbüchern und ich, das wird in diesem Leben wohl nichts mehr. Ich liebe ihre Bücher, die sie unter dem Pseudonym Charlotte Thomas schreibt. Ihre Jugendbücher dagegen können mich einfach nicht überzeugen.
    Leider muss ich sagen, dass mich weder die Geschichte selbst noch die Charaktere von sich überzeugen konnten. Emily war mir persönlich viel zu unreif für eine Achtzehnjährige. Ihr Verhalten war oft naiv und teilweise auch ein wenig nervig. Am meisten allerdings hat mir die Figur der Mutter nicht gefallen. Selten hat mich ein Charakter so aufgeregt. Sie wirkte viel zu kindisch und war stellenweise einfach nur übertrieben. Wie auch vieles andere im Buch.
    Auch Pascals Figur war zu schwammig. Ich konnte diese Anziehungskraft zwischen den Beiden absolut nicht nachvollziehen. Auch war es meiner Meinung nach nicht verständlich, warum er in seine Position arbeitet. Das erschien mir doch ein wenig abwegig. Das gilt auch für Crime in der Geschichte allgemein. Daher konnte ich auch keine Verbindung zu den Figuren aufbauen und ich muss auch gestehen, sie waren mir nicht direkt unsympathisch, aber so richtig warm bin ich mit ihnen über das ganze Buch nicht geworden.
    Mein persönliches Highlight in „Zeugenkussprogramm“ war die Omi. Die hat gerockt. Ich habe mich sogar dabei erwischt, wie ich lieber ihre Geschichten, die sie im Buch erzählt, weiter verfolgt hätte als das Buch selber. Sollte Omi also irgendwann wirklich auf dem deutschen Markt erscheinen, eine Leserin hätte sie schon mal.
    Doch Omi alleine konnte das Buch für mich auch nicht mehr retten. Weder der Kiss noch der Crime Aspekt konnte mich überzeugen oder begeistern. Dafür war beides zu schwammig und war für mich einfach nicht überzeugend genug. Auch wenn es hier ein Jugendbuch ist, ich hatte einfach mehr erwartet.
    Fazit
    Leider konnte mich „Zeugenkussprogramm“ von Eva Völler nicht überzeugen. Sowohl das Kiss als auch das Crime war mir zu schwammig, sodass es mich nicht mitreißen konnte. Außer die Omi, die hat gerockt!
    2,5/5
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  • Rezension zu Zeugenkussprogramm

    Sympathische Liebes-Kriminal-Geschichte
    Klappentext
    „Emily, 17, kann es nicht fassen: Nur weil der neue Freund ihrer Mutter sich mit den falschen Leuten eingelassen hat, gerät ihr Leben in Gefahr. Sogar ein Personenschützer wird für sie abgestellt. Pascal, jung und gutaussehend, geht ihr mit seinem Machogehabe allerdings ziemlich auf die Nerven. Schließlich muss Emily sogar ins Zeugenschutzprogramm. Von der Großstadt geht's aufs Land, aber Idylle sieht anders aus! Auf einmal ist jeder verdächtig, und Emily weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Nur auf Pascal ist Verlass, er bleibt ihr wichtigster Kontaktmann. Dumm nur, dass Emily und er sich ständig zoffen. Doch wie sagt schon ein altes Sprichwort: Was sich neckt ...“
    Gestaltung
    Die Hauptfarbe des Covers ist rot, eine meiner Lieblingsfarben! Da es sich bei „Zeugenkussprogramm“ um einen Krimi (in Verbindung mit einer Liebesgeschichte und viel Witz) handelt, passt der Schattenschnitt des Mädchens und des Jungen, welche nebeneinander gehen, wirklich hervorragend. Das Cover ist sehr schlicht gehalten, spiegelt das Genre aber sehr gut wieder. Besonders einfallsreich finde ich ja das kleine Herz, das aus weißen Fingerabdrücken besteht.
    Meine Meinung
    Der Name Eva Völler war mir bereits durch ihre bekannte Zeitenzauber-Trilogie ein Begriff. Jedoch ist „Kiss & Crime 01 – Zeugenkussprogramm“ für mich das erste Buch, das ich von dieser Autorin lese. Der Titel und der interessante Klappentext klangen wirklich sehr vielversprechend und da ich nur Gutes über Eva Völlers Romane sowie Schreibstil gehört habe, war schnell klar, dass ich diesen Roman schnell lesen muss.
    Zunächst gefällt mir der Titel sehr gut, da er einen wunderbaren Einblick in den Roman gibt. Allein schon die Kombination aus ZeugenSCHUTZprogramm und dem Wort Kuss deutet sehr schön auf die Genrekombination von Krimi und Liebesgeschichte hin. Protagonistin Emily muss nämlich in ein Zeugenschutzprogramm und wird von Pascal, einem Personenschützer, tatkräftig unterstützt. Es ist klar, dass die beiden ein Paar werden, denkt man nun. Doch Emily und Pascal können sich nicht ausstehen und streiten sich (trotz der Anziehung, die zwischen den beiden herrscht), in oftmals sehr lustigen Wortgefechten.
    Die Figurenwelt hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Ich mochte Emily. Für ihr zartes Alter von 17 Jahren hat sie vernünftig gehandelt und vor allem war sie auch sehr nachvollziehbar. Bei ihr sucht man seltsame Teenie-Kurzschluss-Reaktionen umsonst, denn man wird sie nicht finden. Besonders cool fand ich Emilys Oma! Eine Autorin von Liebesromanen, die diese am liebsten während Autofahrten diktiert. Ihre Oma hat wirklich immer wieder einen coolen Spruch auf Lager.
    Und dann ist da noch Pascal. Pascal, der wie das schwarze Schaf unter all den weißen aus der Reihe tanzt. Warum? Ich wurde mit ihm einfach nicht warm, da er in meinen Augen das typische Klischee verkörpert. Gutaussehend, machohaft, schwarzes Lederjacken-Outfit, arrogant. Als man ihn als Leser genauer kennen lernt, dachte ich mir nur „Och manno, warum ruinierst du mir gerade das schöne Buch?“. Er hätte genauso gut irgendein anderer Charakter aus einer der anderen Jugendromanen sein können. Absolut austauschbar und es würde nicht auffallen.
    Aber immerhin konnten mich die Wortwechsel zwischen Emily und ihm erheitern. Die beiden zanken sich sehr häufig und dabei musste ich ein ums andere Mal schmunzeln. Auch wenn die Liebesgeschichte zwischen den beiden sehr schnell geht (man hat das Gefühl, Emily und er sehen sich und sind keine Sekunden später zusammen. Wahre Liebe natürlich), fand ich das Heckmeck der beiden sehr amüsant.
    Fazit
    Eine interessante Mischung von Liebe und Kriminalgeschichte für ein paar nette Lesestunden zwischen durch. „Zeugenkussprogramm“ bringt den Leser zum Lachen und versteht sich darauf ihn gut zu unterhalten. Einziges Manko war für mich der klischeehafte Pascal und die etwas zu schnelle Liebesbeziehung. Aber dennoch habe ich Freude gehabt, diesen Roman zu lesen. Ich bin gespannt, was in dieser Reihe noch kommen wird!
    Gute 3 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    Es wird vermutlich noch weitere Teile geben.
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  • Rezension zu Zeugenkussprogramm

    Inhalt:
    Emily kann es nicht fassen. Eigentlich wollte sie am letzten Wochenende vor ihren Abiklausuren bloß noch etwas feiern, doch dann gerät ihr Leben komplett aus den Fugen: Nach einem bewaffneten Überfall landen ihre Mutter und deren Freund Jonas im Krankenhaus, und das nur, weil Jonas sich mit den falschen Leuten eingelassen hat. Auf einmal sind sie alle in so großer Gefahr, dass ein Personenschützer für sie abgestellt wird. Pascal, jung und gut aussehend, sorgt bei Emily für noch mehr Pulsrasen, obwohl ihr sein Machogehabe ziemlich auf die Nerven geht. Als sich die Lage zuspitzt, muss die Familie sogar ins Zeugenschutzprogramm. Von der Großstadt geht's aufs Land - für Emily der totale Absturz. Sie will unbedingt zurück, aber im Zeugenschutz gelten harte Regeln. Und Pascal sorgt dafür, dass sie eingehalten werden - bis Emily schließlich begreift, dass der kleinste Fehler nicht nur ihr Leben in Gefahr bringt, sondern auch ihr Herz ...
    Cover & Klappentext:
    Das Cover ist mit seinem knalligen Rot ein wahrer Blickfang.
    An sich ist es schlicht, doch durch die Silhouetten sieht es fast nach einem James Bond Film aus.
    Der Klappentext hört sich sehr interessant an.
    Gerne bin ich bei diesem Mini-Krimi dabei.
    Rezension:
    Das Buch habe ich als Überraschung von dem Verlag bekommen.
    Vielen Dank dafür an den Verlag!
    Ich hatte somit das Vergnügen dieses Buch vorab lesen zu dürfen.
    Von dem Buch selbst habe ich vorher nicht viel gehört.
    Doch umso froher bin ich, dass ich so auf dieses tolle Buch aufmerksam gemacht wurde.
    Denn ich musste dieses Buch vor Spannung in einem Rutsch durchlesen.
    Normal lese ich ja keine Krimis oder alles was mit Mord etc. zu tun hat.
    Doch das ist wirklich was Gutes für mein Gemüt.
    Technische Kriminalfälle mit einem Zeugenschutzprogramm, süßen Polizisten, ebenso süßen und geheimnisvollen neuen Nachbarn, eine tolle Freundin, eine chaotische Mutter, eine ziemlich coole Oma und einen treuen Hund als Begleiter.
    ... mehr geht nicht oder?
    Ich sag ja, voll was für mich. :3
    Und hoffentlich auch für Euch!
    Der Schreibstil ist wirklich klasse und jede Seite hat Spannung in sich, sodass man einfach nur durch die Seiten fliegen MUSS!
    Immer wieder wurde man auch in die Irre geführt, auf eine falsche Fährte gelockt...
    ... und am Ende war es doch wieder alles anders wie erwartet.
    Ich bin aber auch immer so gutmütig und glaube immer alles, was mir vorgetäuscht wird.
    Umso mehr habe ich mich dann über das Ende gefreut.
    Ich bin sehr gespannt wie es mit der Kiss & Crime Serie weiter geht.
    Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen! ♥
    Fazit:
    Ein spannendes Buch, welches für mich ein wahrer Pageturner wurde.
    Diese Serie werde ich definitiv weiter verfolgen! ♥
    Mehr von mir:
    http://www.kathleens-buecherwelt.de/
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Ausgaben von Zeugenkussprogramm

Hardcover

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 368

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

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