Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis

Buch von Kristina Scharmacher-Schreiber

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Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis

In den Weiten der eisigen Arktis lebt der kleine Polarbär zusammen mit seiner Mama und seiner Schwester. Hier gibt es so viel zu entdecken und zu lernen: Wo findet man in der frostigen Gegend Nahrung und wie gelangt man an das entfernte Meer? Wie schwimmt man und wie verhält man sich bei der Jagd nach den Ringelrobben? Der kleine Eisbär will alles wissen und begibt sich auf eine spannende Reise. Eine eindrucksvoll illustrierte Sachbilderbuchgeschichte ab 3 Jahren, die das Leben der bedrohten Eisbären in der eisigen Arktis mit vielen Sachinformationen schildert und für den wichtigen Artenschutz sensibilisiert.
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Serieninfos zu Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis

Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis ist der 3. Band der Tierkinder und ihr Zuhause Reihe. Sie umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis

    In der bitterkalten Arktis lebt der kleine Polarbär mit seiner Mama und seiner Schwester. Nachdem sie ihre Höhle verlassen haben, gibt es viel zu entdecken und zu lernen. Der Polarbär kennt nun das Gefühl von Hunger, nachdem Milch nicht mehr seine Hauptnahrung ist, er lernt schwimmen und dass es auch gefährliche Situationen mit anderen Eisbären oder Wölfen geben kann. Am Ende ist er jedoch alt und stark genug, um alleine in sein eigenes Leben zu gehen.
    In der Reihe „Tierkinder und ihr Zuhause“ ist nach „Der kleine Orang-Utan - Zu Hause im Regenwald“ und „Der kleine Wal - Zu Hause im Ozean“ nun der dritte Band erschienen. Die ersten beiden kennen wir jedoch nicht.
    Da das Buch ab 3 Jahren empfohlen wird, habe ich es letztens mit meinem Sohn gelesen. Es hat ihm gefallen und er wollte, dass ich es danach erneut vorlese, aber ich glaube, ich würde das Buch doch eher erst am 4 Jahren empfehlen. Dieses hat zwei Gründe: Zum einen lernt man unglaublich viel durch dieses Buch. Die Informationen werden nicht trocken heruntergebeten, sondern sind in die Story eingebaut, so dass man sie quasi nebenbei aufnimmt, aber für einen gerade Dreijährigen ist es schon ziemlich viel Input.
    Zum anderen wird in dem Buch schon recht ungeschönt das durchaus harte Leben in der Wildnis aufgezeigt. Es geht zwar nicht blutig zu, die Robbe entkommt dem Eisbären und auch der Kampf zwischen zwei Eisbärmännchen geht recht harmlos aus, aber trotzdem entnimmt man dem Buch eben auch Hunger, Kampf, Fressen oder Gefressen werden, dass der Lebensraum der Eisbären durch die höheren Temperaturen kleiner wird und sie sogar bis in bewohnte Gebiete vordringen müssen, um dort in Mülltonnen zu wühlen, und das erwachsene Eisbären ihre Familie verlassen. Ich finde es toll, dass dieses Buch so anschaulich von dieser Welt berichtet, aber ich glaube, ich werde das Buch erst nächstes Jahr wieder vorlesen, wenn mein Sohn 4 Jahre alt ist, damit er die umfangreichen Sachinformationen, die Gefahren und den Artenschutz noch besser aufnehmen und verstehen kann.
    Fazit: Ein tolles Bilderbuch mit schönen Zeichnungen, das den Lebensraum und das Leben der Eisbären ehrlich und anschaulich thematisiert, dabei viele Sachinformationen bietet und für den Schutz von Natur und Tieren plädiert. Meine Altersempfehlung liegt jedoch eher bei 4 Jahren.
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Ausgaben von Der kleine Polarbär: Zu Hause in der Arktis

Gebundene Ausgabe

Seitenzahl: 32

Update: