Unlearn Patriarchy
Buch von Madeleine Alizadeh, Teresa Bücker, Kübra Gümüsay, Dr. Friederike Otto, Weitere s. u.
-
Buchdetails
Titel: Unlearn Patriarchy
Madeleine Alizadeh (Autor) , Teresa Bücker (Autor) , Kübra Gümüsay (Autor) , Dr. Friederike Otto (Autor) , Kristina Lunz (Autor) , Emilia Roig (Autor) , Kenza Ait Si Abbou (Autor) , Ise Bosch (Autor) , Olaolu Fajembola (Autor) , Tebogo Nimindé-Dundadengar (Autor) , Laura Gehlhaar (Autor) , Linus Giese (Autor) , Lena Marbacher (Autor) , Margret Rasfeld (Autor) , Lisa Jaspers (Herausgeber) , Naomi Ryland (Herausgeber) , Silvie Horch (Herausgeber)
Verlag: Ullstein Hardcover
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 320
ISBN: 9783550202193
Termin: Neuerscheinung September 2022
-
Bewertung
-
Kaufen
-
Aktion
-
Kurzmeinung
bikesbooksbouldersWichtige Botschaft, aber für mich nicht gut vorgetragen -
Kurzmeinung
EnigmaeViel wichtiger Input, aber als Sammelsurium konnten mich nicht alle Beiträge überzeugen
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Unlearn Patriarchy
Bewertungen
Unlearn Patriarchy wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.
Meinungen
-
Wichtige Botschaft, aber für mich nicht gut vorgetragen
-
Viel wichtiger Input, aber als Sammelsurium konnten mich nicht alle Beiträge überzeugen
Rezensionen zum Buch
-
Rezension zu Unlearn Patriarchy
- bikesbooksboulders
Ich habe in den letzten Monaten bemerkt, dass mich dieses Thema immer mehr beschäftigt. Sicherlich, weil ich mir überlege, ob und wie unsere Tochter durch die althergebrachten Strukturen und Denkweisen in ihren Plänen eingeschränkt werden wird. Vielleicht hat mich deshalb die Aussage, dass wir das Patriarchat oft unbewusst verinnerlicht haben, getriggert. Mir selbst fallen hauptsächlich immer wieder Aussagen, aber auch Verhaltensweisen von mir, aber auch um mich herum auf, die diese Aussage bestätigen.Weiterlesen
Deshalb habe ich mich über die Möglichkeit, von fünfzehn Frauen nicht nur ihre Sichtweisen zu jeweils einem anderen Thema zu lesen, sondern auch Lösungsansätze aufgezeigt zu bekommen, gefreut. Und ja: ich konnte das meiste von dem, was ich gelesen habe, durchaus nachvollziehen. Auch wenn ich stellenweise den Eindruck hatte, als ob die Autor*innen nur die Extreme geschildert haben und nicht die Facetten dazwischen. Deshalb hatte ich den Eindruck, dass ich beim Lesen permanent angefahren werde.
Und genau das macht es mir so schwer, das Buch zu bewerten. Das, was gesagt wurde, ist richtig und wichtig. Aber die Art, wie es gesagt wurde, ist eine Art, bei der ich fast schon automatisch auf Abwehr gehe. Trotzdem habe ich gerade heute gemerkt, dass ich einen der mitgenommenen Denkanstöße, heute direkt umgesetzt habe. Manchmal muss man eben nicht den Boten mögen, sondern es geht um die Botschaft. Trotzdem kann ich bei einem Buch die beiden eben nicht trennen, deshalb reicht es nicht für mehr als für einen durchschnittlichen Eindruck.