Je kälter der Tod

Buch von Rhys Bowen

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Gemütlicher, unterhaltsamer aber dennoch auch spannender Cozy Crime. Die Geschichten mit Con. Evans machen einfach Spaß.
  • Kurzmeinung

    wampy
    Wieder sehr unterhaltsam und entspannend

Zusammenfassung

Über Rhys Bowen

Unter dem Pseudonym Rhys Bowen verfasste die 1941 in England geborene Autorin Janet Quin-Harkin Kriminalromane. Nach ihrem Studium an der University of London arbeitete sie zunächst bei der British Broadcasting Corporation und später bei der Australian Broadcasting Corporation. Mehr zu Rhys Bowen

Bewertungen

Je kälter der Tod wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Gemütlicher, unterhaltsamer aber dennoch auch spannender Cozy Crime. Die Geschichten mit Con. Evans machen einfach Spaß.

    Cordi

  • Wieder sehr unterhaltsam und entspannend

    wampy

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Je kälter der Tod

    Auch der zweite Band ist sehr unterhaltsam und wirkt entspannend
    Buchmeinung zu Rhys Bowen – Je kälter der Tod
    „Je kälter der Tod“ ist ein Kriminalroman von Rhys Bowen, der 2022 im dp Verlag in der Übersetzung von Lennart Janson erschienen ist. Das englische Original lautet „Evan Help Us“ und ist 1998 erschienen.
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Mord im Nachbarort.
    Zum Autor:
    Rhys Bowen ist das Pseudonym von Janet Quin-Harkin, geb. 1941 in England. Sie wuchs in Bath auf und besuchte Schulen in England, Österreich und Deutschland. Nach dem Abschluss arbeitete sie bei der BBC in der Abteilung für Dramen.
    Später ging sie nach Australien, wo sie beim Rundfunk in Sydney arbeitete. Dort lernte sie auch ihren Ehemann kennen, mit dem sie 1966 nach San Francisco ging, wo sie auch heute noch lebt.
    Klappentext:
    Langsam gewöhnt sich Evan Evans an seine Rolle als Constable des walisischen Dorfs Llanfair. Vor allem die beschauliche Arbeit als Schlichter von nebensächlichen Streitigkeiten der Dorfbewohner – seien es konkurrierende Geistliche, Gewerbetreibende oder ganz normale walisische Exzentriker – sagt ihm zu. Doch eine ungewöhnliche Verkettung von Ereignissen bringt verborgene Konflikte ans Licht und dem Constable wird klar, wie tief die Feindseligkeiten der Llanfairer verwurzelt sind. Durch eine faszinierende archäologische Entdeckung lebt die Feindschaft mit dem Nachbarort Beddgelert neu auf. Als diese Rivalität plötzlich tödlich endet, gerät Constable Evans in einen Strudel aus kulturellem Stolz, Täuschung und Gier …
    Meine Meinung:
    Auch der zweite Band der Serie um den walisischen Constable Evan Evans konnte mich überzeugen. Wieder sind die Charaktere eher kauzig als tief gezeichnet. Evan hat sofort meine Sympathie gewonnen. Er ist Junggeselle und geniest es von Betsy aus dem Pub und von der Dorflehrerin auf unterschiedliche Art umworben zu werden. Er ist durch und durch mit seiner Heimat und der dortigen Natur verbunden. Diesmal stirbt ein Archäologe auf dem Heimweg von Pub. Unfall oder Mor4d? Evan ist hartnäckig, spricht mit den Bewohnern und kann vor allem zuhören. Er sammelt Informationen, zieht sich zum Nachdenken zurück und kommt zum Showdown mit der Auflösung.
    Bis dahin lebt die Geschichte von der dörflichen Atmosphäre, kleinen Zwischenergebnissen und örtlichen Ereignissen. Jederzeit spürt man die Liebe, mit der die walisischen Figuren beschrieben werden. Auch der Mix zwischen Nebenhandlungen und Kriminalfall passt. Der Kriminalfall wird vollständig aufgeklärt. Das Erzähltempo ist eher gemütlich, oft humorvoll und die Spannung überschaubar. Auch hier gilt: ein Buch zum Entspannen!
    Fazit:
    Mich hat dieser Cosy-Krimi mit seiner gelungenen Mischung sehr gut unterhalten. Deshalb bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger und atmosphärischer Erzählungen aus.
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  • Rezension zu Je kälter der Tod

    Der zweite Band „Je kälter der Tod“ der Cosy-Crime-Reihe um Constable Evan Evans spielt wieder im beschaulichen Dorf Llanfair. Die ersten Seiten handeln von seinen zum Teil schrägen Mitbewohnern, den Frauen die den, in Sachen Frauen recht naiven, Constable Evan Evans umgarnen und von einem vermeidlich archäologischen Fund. Dieser wurde von dem alten Colonel Arbuthnot, der den Sommer über in Nordwales verbringt, nach langer Suche entdeckt. Die Bewohner von Llanfair haben so ihre eigenen Ideen was der Colonel gefunden haben könnte und schmieden die kühnsten Pläne für die Umbenennung des Ortes und den Bau einer Pilgerstätte. Dabei kommen sie sich auch immer wieder in die Haare und so mancher kleine Streit endet in einer handfesten Auseinandersetzung.
    Kurz danach ereignet sich ein Todesfall und der hinzugerufene Sergeant Watkins glaubt nicht an einen Mord. Aber das Bauchgefühl von Evan Evans sagt da etwas ganz anderes. Und auf seinen Bauch sollte man hören!
    Als sich kurz danach noch ein zweiter Todesfall ereignet – als Selbstmord getarnt – gerät Fleischer-Evans und die zugezogene und sehr um die Gunst von Evan Evans buhlende Annie Pigeon als Verdächtige auf der Liste des herbeieilenden Inspector Hughes.
    Doch Evan Evans gibt nicht auf, ermittelt auf eigene Faust und findet, zusammen mit Sergeant Watkins, in London den entscheidenden Hinweis auf den wahren Täter.
    Das Buch ist ein unterhaltsames Lesevergnügen mit viel Liebe zu den dargestellten, teils skurrilen und schrägen Figuren und auch der Kriminalfall stellt sich als spannend und dramatisch heraus.
    Mir hat es sehr gut gefallen und ich bleibe Evan Evans treu denn ich möchte auf jeden Fall auch wissen, wie es mit „seinen“ Frauen und den Bewohnern von Llanfair weitergeht.
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Ausgaben von Je kälter der Tod

E-Book

Seitenzahl: 294

Taschenbuch

Seitenzahl: 218

Je kälter der Tod in anderen Sprachen

  • Deutsch: Je kälter der Tod (Details)
  • Englisch: Evan help us (Details)

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 17. Mai 2013
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