The Subject Steve

Buch von Sam Lipsyte

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Subject Steve

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    Inhalt
    Steve wird sterben. Obwohl es ihm auf den ersten Blick noch gut geht, leidet er an einer unheilbaren Krankheit. Schlimmer noch, es ist eine bis jetzt unbekannte Krankheit, für die es daher auch noch keine Behandlung gibt. Gleich zwei Ärzte haben sich seines Falls angenommen, aber auch sie können ihm nicht helfen. Dafür haben sie der mysteriösen Krankheit einen Namen gegeben: "Preparatory Extinction Syndrome", kurz PREXIS genannt.
    Meine Meinung
    Es passiert mir nicht oft, dass ein Buch so komplett an mir vorbei geht wie dieses. Ein Mann, dessen Name übrigens nicht Steve ist (der aber von allen, trotzdem hartnäckig so genannt wird), stirbt an einer Krankheit, für die es zwar keine Heilung, dafür aber einen exotischen Namen gibt. Gleich zwei Ärzte wollen sich mit seinem Fall einen Namen machen.
    Im Lauf der Erzählung trifft der Nicht-Steve Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Er führt mit ihnen Gespräche, die genau so seltsam sind wie die Charaktere, mit denen er sich unterhält. Irgendwann wird ihm gesagt, woran er sterben wird: an Langeweile. Mir als Leserin ging es fast genauso. Wenn das Buch etwas Gutes hat ist es die Tatsache, dass es sehr kurz und daher nur wenig verschwendete Lesezeit ist.
    Eigentlich hatte ich mich auf die Lektüre gefreut, denn die Kritiken die ich gelesen hatte, waren durchweg positiv. Aber dieses Buch ist wieder einmal der Beweis, dass man nicht immer den Kritiken vertrauen sollte.
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Seitenzahl: 257

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