Stranded: Die Insel

Buch von Sarah Goodwin

Cover zum Buch Stranded: Die Insel

Titel: Stranded: Die Insel

3,9 von 5 Sternen bei 24 Bewertungen

77,9% Zufriedenheit

Verlag: Bastei-Lübbe

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 400

ISBN: 9783404188789

Termin: Neuerscheinung März 2023

Aktion

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Das war mein 2. Buch der Autorin & wie auch schon das Erste, fand ich dieses gut, aber speziell. Toll gelesen v. D. Fey!
  • Kurzmeinung

    Murphy12
    atemberaubend- ich habe die Nacht durchgelesen...
  • Cover zum Buch Die Yacht: Wer wird untergehen, wenn ... Cover zum Buch Das Resort: Du kannst nicht entkommen Cover zum Buch One Nation Afire

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stranded: Die Insel

Auf dieser Insel ist nicht nur die Natur mörderisch Für Maddy wird ein Traum wahr: Sie nimmt an einem neuartigen Fernsehexperiment teil, in dem acht Fremde auf einer einsamen schottischen Insel überleben müssen, ein Jahr lang, mit nur minimaler Ausrüstung und ohne Kontakt zur Außenwelt. 18 Monate später ist Maddys Traum zum Albtraum geworden. Die Behörden greifen die junge Frau in einem Fischerdorf auf dem Festland auf. Verzweifelt berichtet sie, wie das Boot, das die Teilnehmer nach einem Jahr abholen sollte, nicht kam. Und davon, wie in den folgenden Wochen einer nach dem anderen starb, nicht durch Hunger oder Krankheit, sondern durch menschliche Hand. Doch was verschweigt Maddy? Und wie schaffte sie es, die Insel lebend zu verlassen?
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Bewertungen

Stranded: Die Insel wurde insgesamt 24 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Das war mein 2. Buch der Autorin & wie auch schon das Erste, fand ich dieses gut, aber speziell. Toll gelesen v. D. Fey!

    Cordi

  • atemberaubend- ich habe die Nacht durchgelesen...

    Murphy12

  • Ein spannender Thriller, einer Debütautorin

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stranded: Die Insel

    • 9. Dezember 2024 um 20:54
    Überleben, Zusammenhalten oder doch jeder für sich selbst? – Spannende Geschichte Eine Gruppe Erwachsener wird rekrutiert um ein Jahr lang auf einer einsamen Insel das Überleben zu proben. Es sollte das Szenario abgebildet werden, dass sie die einzigen Überlebenden auf der Welt sind und sich irgendwie durchschlagen müssen. Zunächst klingt dies als interessantes Abenteuer, doch schnell kommen die zwischenmenschlichen Dispute zum Vorschein. Zuerst muss die Gruppe sich finden, eine Unterkunft bauen und sich Nahrung suchen. Maddy kennt sich gut mit Pflanzen aus und kann so vieles beisteuern was auf der Insel wächst. Doch die anderen Teilnehmer legen mehr Wert auf den Bau einer Unterkunft und vernachlässigen die Nahrungssuche. Diese Umstände spalten die Gruppe und es kommt immer wieder zu unschönen Szenen. Halten alle bis zum Schluss durch und können als Team zusammenarbeiten? Können sie sich nach einem Jahr in der Einsamkeit wieder in die Gesellschaft integrieren?
    Das Buch hat mich durch seinen interessanten Ansatz und die ständige Spannung gefesselt. Die Autorin schafft es, die klaustrophobische und bedrohliche Atmosphäre der Insel und der Gruppendynamik gut zu vermitteln. Der Schreibstil ist flüssig, und die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Allerdings war das Ende etwas vorhersehbar, da sich einige Wendungen früh andeuteten. Dennoch hat mich das Buch bis zum Schluss gefesselt. Es ist das erste Buch der Autorin das ich gelesen habe und es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein.
    Die Charaktere in Stranded – Die Insel sind facettenreich und tragen wesentlich zur Spannung der Geschichte bei. Maddy, die Hauptfigur, ist eine Einzelgängerin, die sich in der Gruppe schwer tut, aber mit Stärke und Durchhaltevermögen beeindruckt. Sie ist die Sympathieträgerin der Geschichte und zeigt, dass man auch in schwierigen Situationen durchhalten kann. Im Gegensatz dazu steht Duncan, der rechthaberische Anführer, dessen Befehlslust und Rücksichtslosigkeit ihn zu einem eher unsympathischen Charakter machen. Zoe ist eine zwiespältige Figur, die zwischen Loyalität und Selbstschutz schwankt und sich oft nicht entscheiden kann, wem sie sich anschliessen soll. Diese unterschiedlichen Persönlichkeiten sorgen für reichlich Konfliktpotenzial und treiben die Handlung in einem konstanten Spannungsbogen voran.
    Eine spannende Geschichte über das Überleben in Extremsituationen und die Zerbrechlichkeit zwischenmenschlicher Beziehungen, die sehr lesenswert ist.
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  • Rezension zu Stranded: Die Insel

    • 22. Mai 2023 um 00:11
    Uiii, dieser Klappentext las sich dermaßen spannend und außergewöhnlich, dass ich - von jeher anfällig für Reality TV-Shows - mich vorsichtig aus meiner komfortablen Cosy-Crime-Zone herauswagte und mich in deutlich düsterere literarische Gefilde stürzte.
    Bedrohlich wirkendes Insel-Setting: Check. Realistisch beschriebener Kampf ums Überleben bzw. Survival-Skills: Check. Konnte ich mit der (hin und wieder etwas naiv agierenden) Hauptfigur mitfiebern? Ja.
    Hinzu kam eine - von der Produktionsfirma bewusst einkalkulierte - toxische Zusammensetzung der Teilnehmergruppe des Experiments. Mehr Konfliktpotenzial = mehr Unterhaltungswert für die Zuschauer, so der im TV-Business übliche Gedanke. Und der Plan geht auf … bis die Ereignisse außer Kontrolle geraten und sich die dunkelsten menschlichen Abgründe auftun.
    Mit bösartigem Verhalten bzw. manipulativen Charakteren habe ich ja bekanntlich meine Probleme - und was war ich wütend angesichts all der Demütigungen und Grausamkeiten, die in dem scheinbar bunt zusammengewürfelten Kandidatengrüppchen vonstattengehen! Systematische Ausgrenzung, fiese Psychospielchen, brutale Anfeindungen, Mobbing vom Feinsten. So oft wollte ich das Buch einfach stinksauer und frustriert abbrechen, war dann letztlich allerdings doch zu neugierig auf die Auflösung … bei der in meinen Augen jedoch Potential verschenkt worden ist. Da hätte ich mir zum Abschluss lieber einen richtigen Knaller gewünscht. Zudem blieben die meisten Figuren relativ blass, aller Schimpfwort-beladenen Dialoge zum Trotz.
    Sei's drum, dank der kreativen Storyidee und des für einen Thriller eigentlich ganz angenehmen Schreibstils (abgesehen von einigen Wortwiederholungen) verbuche ich die aus Maddys Perspektive erzählte Geschichte trotzdem insgesamt als Leseerfolg.
    𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
    Gelungener Psychothriller, der in Sachen Nebenfiguren bzw. allgemein Greifbarkeit der Charaktere und Auflösung noch Luft nach oben hat. Von mir gibt es eine Empfehlung für alle Fans dieses Genres.
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  • Rezension zu Stranded: Die Insel

    • 3. April 2023 um 15:23
    Das Cover hat mich bereits angesprochen und das Buch selbst fand ich ausgesprochen spannend. Insbesondere das Thema hat mich sehr interessiert und ich bin nicht enttäuscht worden.
    Maddy -im wahren Leben eine graue Maus und Außenseiterin -nimmt an einem TV-Experiment auf einer einsamen Insel teil zusammen mit sieben anderen Leuten mit sehr unterschiedlichen Charakteren- explizit von der TV-Produktionsfirma ausgesucht.
    Für Maddy soll es ein Neubeginn sein und sie bemüht sich sehr, im Sinne der Gruppe alles an Arbeiten zu erledigen, insbesondere die mühselige Nahrungsbeschaffung. Doch die anderen ruhen sich oft aus im Gegensatz zu Maddy, der immer mehr Arbeiten aufgebürdet werden..
    Schnell gibt es wieder eine Gruppenbildung und Maddy wird als Streberin gesehen und aufgrund Eifersucht und Intrigen der anderen schnell zur Außenseiterin..
    Und dann ist da der Hunger und die Kälte. Es geht soweit, dass die anderen sie berauben und Jagd auf sie machen.
    Gewalt findet statt und kostet einige Leben. Auch Maddy wird nach dem Leben getrachtet.
    Das Schlimmste im Menschen tritt zu Tage.
    Maddy überlebt überraschenderweise. Sie überlebt aber nur weil sie mit ihrer Vorstellungskraft eine zweite Persönlichkeit -die Hexe- entwickelt hat, die auch zu ihr spricht.
    Für mich war dieser Thriller ein gut geschriebener wahrer Pageturner und die Emotionen lassen mich über verschiedene logische Ungereimtheiten und Langatmigkeiten ( z.B. als Maddy in der Höhle eingeschlossen ist) hinwegsehen.
    Ich kann daher diesen Thriller sehr zum Lesen empfehlen!
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  • Rezension zu Stranded: Die Insel

    • 23. März 2023 um 16:06
    Aus dem deutschen Fernsehen sind wir Reality-Shows auf außergewöhnlichen Schauplätzen gewohnt, in denen mehr oder minder prominente Zeitgenossen an ihre Grenzen geführt werden. In ihrem Buch "Stranded - Die Insel: Acht Fremde. Ein Mörder. Kein Ausweg. Thriller" erzählt die englische Schriftstellerin Sarah Goodwin von einem auf ein ganzes Jahr angelegtem Low Budget Projekt mit charakterlich konträren, auf Konfrontation gecasteten Teilnehmer*innen auf einer von der Außenwelt abgeschotteten, unwirtlichen schottischen Insel, das im Laufe der Zeit völlig aus dem Ruder gerät und zu einem wahren Trip in die Hölle entwickelt:
    Auf dieser Insel ist nicht nur die Natur mörderisch. Für Maddy wird ein Traum wahr: Sie nimmt an einem neuartigen Fernsehexperiment teil, in dem acht Fremde auf einer einsamen schottischen Insel überleben müssen, ein Jahr lang, mit nur minimaler Ausrüstung und ohne Kontakt zur Außenwelt. 18 Monate später ist Maddys Traum zum Albtraum geworden. Die Behörden greifen die junge Frau in einem Fischerdorf auf dem Festland auf. Verzweifelt berichtet sie, wie das Boot, das die Teilnehmer nach einem Jahr abholen sollte, nicht kam. Und davon, wie in den folgenden Wochen einer nach dem anderen starb, nicht durch Hunger oder Krankheit, sondern durch menschliche Hand. Doch was verschweigt Maddy? Und wie schaffte sie es, die Insel lebend zu verlassen?
    Das Cover überzeugt durch seine schlichte Gestaltung. Man blickt auf eine unbewohnt wirkende Insel, irgendwo im Nirgendwo, von der eine schwer zu deutende, düster und gespenstisch anmutende Wirkung ausgeht. Der Titel ist auf das Wesentliche reduziert; die Interpretation liegt im Auge des Betrachters.
    Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive von Maddy, einer an einer starken sozialen Phobie leidenden jungen Frau geschildert, einer klassischen Außenseiterin, die sich schlecht in eine Gruppe einfügen kann und ihren Ängsten im Rahmen dieses TV-Experimentes stellen will. Ihre Gedanken- und Gefühlswelt steht im Mittelpunkt der Handlung, während die anderen literarischen Figuren in den Hintergrund rücken, grob skizziert werden, alle gängigen Stereotypen abdecken und relativ blass bleiben. Die Handlung lässt sich in mehrere Erzählstränge differenzieren, die kunstvoll miteinander verwoben werden. Durchbrochen von einzelnen Rückblenden, welche die Vergangenheit von Maddy näher beleuchten, und öffentlichen Interviews, die Maddy nach ihrer Flucht von der Insel gibt, werden die dramatischen Ereignisse auf der Insel vermittelt. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz gehalten; sie umfassen wenige Seiten, sind in einer leicht verständlichen Sprache geschrieben und enden mit dramatischen Cliffhangern, welche zur Aufrechterhaltung und Steigerung der Spannung dienen und zum atemlosen Weiterlesen bewegen.
    Für mich ist dieses literarische Debüt ein absolutes Highlight, das mich gleich in seinen Bann geschlagen hat. Die detaillierte Schilderung der gruppendynamischen Prozesse auf der verlassenen Insel hat mir mehr als eine Gänsehaut über den Rücken gejagt. Bei der Lektüre fühlte ich mich tief mit Maddy verbunden, die von den anderen Teilnehmer*innen bewusst ausgegrenzt und zur persona non grata erklärt worden war. Angesichts der begrenzten Ressourcen entwickelte sich das Survival-Experiment im Handumdrehen zum Kampf ums nackte Überleben. Im Laufe des Jahres musste Maddy physische und psychische Gewalt erleiden; sie musste die gemeinsame komfortable Unterkunft verlassen und ein eigenes notdürftiges Lager am Strand aufschlagen, ausgeschlossen von allen gemeinsamen Vorräten und der relativen Sicherheit in einer Gemeinschaft. Auf sich allein gestellt, wurden ihr lebensnotwendige Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände gestohlen oder vernichtet; die anderen Teilnehmer*innen des TV-Experimentes haben den Tod von Maddy billigend in Kauf genommen, wenn nicht gar ihr nach dem Leben getrachtet. Bei der Lektüre habe ich mehr als einmal um Maddy gebangt; der unerwartete Ausgang hat mich mit den eskalierenden, grenzwertigen Geschehnissen auf der von der Außenwelt abgeschnittenen Insel versöhnt und befriedigt zurückgelassen.
    Homo homini lupus est... Für diese erschütternde Lektion gibt es von mir eine klare Lese-Empfehlung!
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  • Rezension zu Stranded: Die Insel

    • 3. Dezember 2022 um 07:19
    Der hier vorgestellte Thriller von Sarah Goodwin erscheint am 31. Mörz 2023 im Lübbe Verlag. Am 29. September 2022 ist das Buch bereits im Weltbild Verlag erschienen.
    Allgemeines zur aktuellen Ausgabe:
    ISBN: 978-3404188789
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Taschenbuch mit 400 Seiten
    Preis: 12,99 €
    oder als ebook für 4,99 €
    Originaltitel: Stranded
    Übersetzt durch: Dr. Holger Hanowell
    Klappentext:
    Für Maddy wird ein Traum wahr: Sie nimmt an einem neuartigen Fernsehexperiment teil, in dem acht Fremde auf einer einsamen schottischen Insel überleben müssen, ein Jahr lang, mit nur minimaler Ausrüstung und ohne Kontakt zur Außenwelt.
    18 Monate später ist Maddys Traum zum Albtraum geworden. Die Behörden greifen die junge Frau in einem Fischerdorf auf dem Festland auf. Verzweifelt berichtet sie, wie das Boot, das die Teilnehmer nach einem Jahr abholen sollte, nicht kam. Und davon, wie in den folgenden Wochen einer nach dem anderen starb, nicht durch Hunger oder Krankheit, sondern durch menschliche Hand. Doch was verschweigt Maddy? Und wie schaffte sie es, die Insel lebend zu verlassen?
    Mein Leseeindruck/Fazit:
    Die letzte Zuflucht
    Äußerlich betrachtet wirkt das Cover recht aufwühlend. Das Farbenspiel, die tosenden Wellen, die Wolkenformation, all dieses zeigt eine gewisse Unruhe und war wohl auch der Grund, weshalb ich auf dieses Buch aufmerksam wurde. Aber kommen wir zum Plot.
    Schon mit dem Prolog, überträgt die englische Autorin, Sarah Goodwin, mit ihrem ersten Buch, dem Leser eine leichte Gänsehaut. Wer war ICH? Und weshalb die zerrissene Kleidung ? Das Gewehr? Was war geschehen? Ein spannender Einstieg war der Autorin hiermit jedenfalls absolut gelungen.
    Der Leser wird schnell mit Maddy vertraut gemacht. Maddy möchte aus ihrem Alltag, ihrem Leben und ihrem Kummer einfliehen, einfach nur weg und alles hinter sich lassen. Zumindest eine Zeitlang. Da kommt ihr dieses Projekt natürlich gerade recht. Aber auch die anderen sieben Personen haben ihre Probleme, und möchten sich im Projekt neu finden.
    Auf der Insel angekommen, scheint alles harmonisch. Die Filmcrew hat einige Überraschungen vorbereitet und die Abenteuerlust ist geweckt. Aber bereits nach fünf Wochen fängt die Fassade bei einigen Teilnehmern an zu bröckeln. Hier zeigt sich das Geschick der Autorin, in dem sie tatsächlich acht ganz unterschiedliche Charakteren in Aktionen verwickelt. Und um eine gewisse Spannung zu erzeugen, endet jedes Kapitel mit einem Blick in die Zukunft, sprich, auf das was noch geschehen wird. Voller Erwartung habe ich Seite um Seite verschlungen, weil ich wissen wollte, wie es zu diesem Prolog kam. Mit jedem Satz lädt die Autorin, Sarah Goodwin, den Leser ein, in der Psyche der Protagonisten Platz zu nehmen. Obwohl Maddy die Hauptprotagonistin ist, und auch der Plot aus ihrer Sicht geschildert wurde, wurden alle anderen Akteure sehr gut einbezogen. Am Ende ... na ja, wird alles deutlicher, klarer, verständlicher.
    Mir hat dieses Erstlingswerk der Autorin sehr gut gefallen. Die Sprache ist leicht verständlich, modern und pointiert. Kein Herumgeschwafel sondern immer auf den Punkt gebracht.
    Ich hoffe, dass Sarah Goodwin noch viele tolle Ideen hat, mit denen sie die Thrillerliebhaber begeistern kann.
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐
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Ausgaben von Stranded: Die Insel

Taschenbuch

Cover zum Buch Stranded: Die Insel

Seitenzahl: 400

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Cover zum Buch Stranded: Die Insel: Acht Fremde, ein...

Seitenzahl: 401

Hörbuch

Cover zum Buch Stranded: Die Insel: Acht Fremde

 

Stranded: Die Insel in anderen Sprachen

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Update: 29. April 2025 um 17:46