Die Sünden der Väter

Buch von Ian Rankin

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Sünden der Väter

Die Sünden der Väter ist der 9. Band der John Rebus Reihe. Diese umfasst 34 Teile und startete im Jahr 1987. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Ian Rankin

Der schottische Autor Ian Rankin wurde im Jahr 1960 in der Region Fife, östlich von Edinburgh, geboren. Nach seinem Studium der Englischen Literatur an der Universität von Edinburgh begann Rankin parallel an seiner Doktorarbeit und an seinem ersten Roman zu schreiben. Mehr zu Ian Rankin

Bewertungen

Die Sünden der Väter wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Sünden der Väter

    Bewertungsauthentizität
    Ian Rankin, Die Sünden der Väter; Originaltitel: The Hanging Garden; 9. Band der John-Rebus-Reihe.
    Von Amazon kopiert:
    Ein alter Mann wird eines Naziverbrechens bezichtigt und wenig später tot auf einem Friedhof aufgefunden. Eine junge Frau schweigt sich über die Männer aus, die sie zur Prostitution zwingen, und wird trotz Polizeischutz entführt. Scheinbar haben beide Fälle nichts miteinander zu tun, doch während seiner Untersuchungen stößt Inspector John Rebus immer wieder auf einen Namen: Tommy Telford, ein Neuling in der Edinburgher Unterwelt. Als Rebus sich Telford vornimmt, geschieht kurz darauf das Unfassbare: Rebus’ Tochter Sammy wird von einem Auto angefahren und liegt seither im Koma. Ein unglücklicher Unfall oder eine gezielte Warnung? Rebus hat nur noch einen Gedanken, nämlich den Fahrer des Wagens zu stellen.
    John Rebus, Inspector in Edinburgh, gehört eher zu den "bösen Jungs" unter den Ermittlern: Einzelgänger, grüblerisch, bei seinen Nachforschungen nicht immer im Einklang mit dem Gesetz, bestimmend, ein ewiger Verlierer in Liebesbeziehungen, raucht, säuft (auch wenn er in diesem Band ums Trockenwerden kämpft). Meist verdirbt er es sich während der Ermittlungen mit Freund und Feind.
    Dazu sagt Krimi-Couch:
    Trotz der Parallelen zu Henning Mankell und dessen Kommissar Wallander ist Rankin der endgültige Durchbruch im deutschsprachigen Raum leider noch nicht gelungen. Sehr bedauerlich, da Rankins Krimis ähnlich hohe Finesse besitzen wie Mankells. Und: Rankin hat im Vergleich zum Schweden noch einen Punkt aufzuweisen, der den Wallander-Krimis leider fast komplett fehlt - Humor. Wer sich erst einmal an DI John Rebus´ teils sehr bissigen Sarkasmus gewöhnt hat, wird Rankin und dessen schottische Krimis lieben
    In den Krimis um John Rebus geht es nicht um Verbrechen im privaten Kreis; seine Mörder finden sich in den modernen Büros der Banken, in den Villen angesehener Politiker und in den Verwaltungshäusern großer Firmen.
    Man drückt ihm hier den alten Fall eines angeblichen Naziverbrechers aufs Auge, obwohl Rebus nicht viel Sinn in seinen Nachforschungen sieht. Statt dessen mischt er kräftig in den Fällen seiner Kollegen mit.
    Vor einiger Zeit hatte er den Chef der Edinburgher Unterwelt, Cafferty, dingfest gemacht und für dessen Aufenthalt im Gefängnis gesorgt. In Caffertys vakante Geschäfte drängt Telford, doch auch Unterweltgrößen anderer Städte sind an dem einträglichen Drogen- und Menschenhandel interessiert, nicht zuletzt die mafia-ähnliche japanische Yakuza. Mit mehreren Mannschaften kämpfen verschiedene Teams der Polizei mit den Syndikaten und deren Bossen, die immer einen Schritt voraus sind.
    Zunächst: Ich habe das Buch gern gelesen; ich mag Rebus. Wie er seine Unterweltkontakte für sich ausnutzt und die einzelnen Organisationen gegeneinander ausspielt, ist gut dargestellt.
    Aber der Autor hat einfach zuviel hineingepackt. Die Syndikatsgeschichte, der Naziverbrecher, Sammys Unfall - obwohl man anmerken muss, dass er es schafft, kein loses Handlungsende zu hinterlassen. Dennoch sind die beiden Stränge um den Naziverbrecher und Sammys Unfall auf eine Art in die Haupthandlung eingebaut, die sehr konstruiert wirkt.
    Auf beiden Seiten, Polizei und Unterwelt, muss man sich als Leser mit einer Anzahl Personen vertraut machen, und es ist nicht immer leicht zu unterscheiden, welcher Schläger oder Fahrer oder Bodyguard nun zu welcher Gang gehört.
    ACHTUNG: Wer das Buch lesen möchte, sollte die Amazon-Seite meiden. Gleich die erste Rezension verrät eine der Auflösungen im Detail.
    Marie
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Die Sünden der Väter

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 478

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Die Sünden der Väter in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Sünden der Väter (Details)
  • Englisch: The Hanging Garden (Details)

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