Schwarz

Buch von Stephen King, Joachim Körber

Zusammenfassung

Serieninfos zu Schwarz

Schwarz ist der 1. Band der Der dunkle Turm Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 1982. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

Schwarz wurde insgesamt 156 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Schräg, aber gut. Weckt das Interesse auf die weiteren Bände der Reihe.

    Bast

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schwarz

    Der Auftakt zur Fantasy Endzeit Saga Der dunkle Turm
    Auf der Suche nach dem Dunklen Turm durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, eine sterbende Welt, wo in endlosen Wüsten und Ruinenstädten Dämonen, Sukkubi, Vampire und Geistermutanten hausen. Unbeirrt folgt er den Spuren des Mannes in Schwarz - er ist der Schlüssel zu den Mysterien des Dunklen Turms, der am Anfang der Zeit steht.
    (Klappentext)
    Überarbeitete Fassung mit neuem Vorwort des Autors
    Hat knapp 100 Seiten mehr als die Ausgabe von 1987
    Meine Meinung
    Bizarr, surreal und total abgefahren, aber genial!
    Ich hab lange Zeit nichts mehr vom Meister gelesen und leider fehlte mir ja immer noch die Reihe um den Dunklen Turm, die man als Fan seiner Bücher ja gelesen haben muss / oder sollte. Viele sind ja sehr begeistert, nur sagen die meisten, dass gerade der erste Band noch recht schwach und teilweise zäh ist und sich die Reihe erst im Laufe der Fortsetzungen steigert.
    Also ich kann mich da nicht ganz anschließen, denn ich fands richtig gut! Mehr als gut! Abgefahren, bizarr, brutal, aber: mega genial! Was Stephen King sich hier hat einfallen lassen sprengt mal wieder den Rahmen!
    Alleine schon diese Western Kulisse mit dem Revolvermann, eingebettet in eine postapokalyptische Welt mit Fantasy Elementen ist eine absolut außergewöhnliche Mischung, die eine sehr intensive Atmosphäre geschaffen hat war schon absolut außergewöhnlich! Vor allem hat er diese Western Atmosphäre mit dem einsamen Helden in der windumtosten Einöde perfekt rübergebracht!
    Aus der Perspektive des Hauptprotagonisten und Revolvermanns, Roland Deschain, erleben wir eine sterbende Welt, eine ausgetrockene Wüstenlandschaft, in der die Menschen nur noch auf den Tod zu warten scheinen und mutierte Geschöpfe das groteske Szenario noch verstärken. Durch den Klappentext hatte ich mir mehr Begegnungen mit diesen unheimlichen Wesen erwartet, aber das Grauen erscheint auf eher subtilere Weise und bricht sich dann in gnadenloser und brutaler Gewalt Bahn. Trotzdem trifft man auch auf einige gruselige Wesen, deren Auftreten aber eher dazu da war, die Reaktionen der Charaktere deutlich zu machen als damit Gänsehaut zu schaffen. Dennoch haben sie das Trügerische verstärkt, diese Stimmung einer sterbenden Welt, in der alles natürlich Leben langsam versickert und nur noch ein Rudiment an Abschaum hinterlässt.
    Den ersten Band kann man wirklich als Auftakt bezeichnen, denn obwohl die Suche bzw. die Verfolgung des Mannes in Schwarz den Rahmen für die Handlung bildet, führt es doch vor allem in diese Welt ein, zeigt eine grausame Surrealität der ums Überleben kämpfenden, taucht ein in die Vergangenheit von Roland und wie er zum Revolvermann wurde und lässt ihn mit Jake zusammen treffen. Einen 10jährigen Jungen, der sich irgendwie in dieses Land verirrt hat und sich wie ein im Staub Ertrinkender an seinen Retter klammert.
    Bei manchen hab ich gelesen, es wäre kompliziert geschrieben, aber da hab ich nicht so empfunden. Ja, es ist natürlich kein geradliniger Weg, den Stephen King uns hier gehen lässt, aber die vielen Windungen führen trotzdem zum Ziel und haben für mich ein sehr gelungenes Bild ergeben. Vielleicht liegt es auch an der überarbeiteten Ausgabe, die ja doch knapp 100 Seiten mehr hat als das "Original" aus dem Jahr 1982? Auch hab ich die Verfilmung letztes Jahr gesehen, durch die ich ja schon eine gewisse Ahnung hatte worum es geht ... jedenfalls finde ich schon, dass man hier einen guten ersten Einblick bekommt, wobei man sich halt schon auf dieses groteske Schauspiel einlassen muss.
    Ich konnte das Buch auch kaum aus der Hand legen weil es eine so pervertierte Faszination ausgelöst hat, wie ich es nicht oft in einen Geschichten erlebt habe. Und auch wenn die Handlung an sich kein hohes Tempo vorlegt war das Eintauchen in diese verzerrte Welt ein großartiges Kopfkino, weil die Schauplätze und auch die Charaktere mitsamt Nebenfiguren trotz wenig Spielraum sehr ausgefeilt und greifbar waren.
    Ein bisschen hat mir noch der letzte Schliff gefehlt, weil manche Passagen auf mich wirkten, als könnte man sie noch "verbessern", vor allem in den Dialogen - aber dann hätte es auch nicht mehr diesen Flair gehabt. Was ich aber sehr genial fand war das Gespräch gegen Ende, bei dem einem große philosophische Fragen im Schnelldurchlauf um die Ohren gehauen wurden, was mich völlig aus dem Konzept gebracht hat, weil das so völlig aus der Luft gegriffen war in dem Moment - aber nicht unpassend, man hat einfach nicht mit sowas gerechnet!
    Ich bin jedenfalls sehr begeistert und freu mich, endlich mit der Reihe begonnen zu haben und kann es kaum erwarten, wie es weitergeht!
    Fazit: 4.5 Sterne
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Schwarz

    mein Bruder hat mir alle 8 Bände (ich wusste ja gar nicht, dass es nach Band VII - Der Turm noch einen weiteren gab?) als E-Book zum Geburtstag geschenkt und nun lese ich seit Mitte Oktober die komplette Saga, bisher mir nur einer Buchunterbrechung, weil ich dringend mal was witziges zwischendurch brauchte. Momentan bin ich bei der Hälfte von Wolfsmond, was vor Jahren auch mein letztes Buch aus der Reihe war.
    Ich bin so frei und mache hier wieder eine Kurzabhandlung, weil ich ja ursprünglich vor über 11 Jahren (! - wahnsinn so lange bin ich hier schon im Forum?) mit dem Beitrag hier begonnen habe
    Schwarz
    Ich wusste, er ist wirklich langweilig und ganz kurz dachte ich, ich lasse ihn ganz aus. Aber dann fiel mir ein, dass Jake darin vorkommt und er doch eine wesentliche Rolle in dem Buch spielt und sich seine Rolle über die nächsten Bände hinzieht. Also gut, dann ran an Schwarz. Ich finde das Buch irgendwie untypisch für Stephen King und ich hab mich wieder durchgequält. Es passiert so wenig spannendes und im Verhältnis wenig was später von wirklicher Bedeutung ist. Zäh trifft die Erzählung am ehesten.
    Drei
    Es kommt Leben in die Geschichte. Die Art und Weise wie Roland zu seinen beiden Gefährten kommt und die Handlungsstränge in "unserer" Zeit fand ich sehr spannend. Amüsant ist etwas, was mir beim Lesen aufgefallen und wieder eingefallen ist: Es gab tatsächlich eine Zeit, in der Rauchen im Flugzeug erlaubt war
    Tot
    Das Ka*tet wird nun vollständig. Mitglied Nr 5, Oy, hatte ich doch tatsächlich vergessen Grandioser Abschlus des Buches: Das Rätselraten im Zug!
    Glas
    Aus meiner Sicht fast schon kein Fantasyroman mehr sondern eine tragische Liebesgeschichte. Aber eine wunderschöne tragische Liebesgeschichte. Der junge Roland mit seinen Freunden ist ausgesprochen sympathisch. Und Susan, ach Susan. Was für eine Erzählung. Ich kann momentan nicht sagen, ob die Gesichte in ihrer Ausführlichkeit wirklich wichtig für die gesamte Geschichte ist, aber sie ist wundervoll. Und ja, auch diesesmal hat es mich wieder erwischt
    Wolfmond
    Ich bin gerade mittendrin und hoffe, dass es bald spannender wird. Tatsächlich habe ich Wolfsmond als sehr gut und interessant in Erinnerung. Aber offensichtlich habe ich die langatmig erzählte Geschichte von Callahan komplett verdrängt. Was dessen Geschichte hier bringt, ist mir (noch) nicht klar. Was ich noch gut in Erinnerung habe sind Stephen Kings "Seitenhiebe" auf den populären Harry Potter. Man denke an die fliegenden Kugeln mit der Bezeichnung "Schnaatz"
    Ich hoffe die eigentliche Geschichte kommt nun bald
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  • Rezension zu Schwarz

    Nachdem ich ja den ersten Teil nur mäßig und den zweiten Teil so ganz gut fand, habe ich nun endlich Teil 3 gelesen und fand diesen einfach genial.
    Zu Beginn hatte ich wie bei den Vorgängern das Problem richtig in die Geschichte zu finden und habe dann nur die ersten 200 Seiten vor meinem Urlaub geschafft. Ich wollte das Buch ja eigentlich vorher schon schaffen, aber irgendwie ließ es sich nicht so schnell lesen wie ich gehofft habe und ich dachte mir schon, dass Teil 3 nicht besser als Teil 1 werden würde.
    Nun, nach 150 Seiten in einem Rutsch zwecks Fahrt nach Italien konnte ich diesen Gedanken gar nicht mehr verstehen so gefangen war ich in "Tot." und habe dabei ganz Österreich verpasst.
    Ich bin nun auch im "Turm-Fieber" und will so schnell wie möglich "Glas" lesen. Aber ich werde dazu wohl noch etwas warten (müssen) bis ich wieder genug Freizeit habe, sodass ich es auch ohne Unterbrechung weglesen kann, sonst wird mein Lesespaß noch geschmälert, wenn ich nebenbei noch Hausarbeit etc. machen muss.
    Besonders angetan haben es mir ja Oy und Jake, besonders Oy. Wobei ich
    Aber ich lasse mich überraschen und hoffe das Beste.
    von
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  • Rezension zu Schwarz

    Haja, "der Weg ist das Ziel" trifft auf die gesamte "Turm-Saga" wirklich am besten zu. Alles in allem war es eine wunderschöne und fesselnde Lesereise. Sage meinen Dank.
    In diesem letzten Teil kommt dann auch wieder der Horror-Aspekt zum Tragen. Vieleicht mehr als in allen anderen Bänden davor. Besonders Mordred und sein ständiges Mordred sein hongrig:
    […]
    Dann ist da noch Dandelo, dessen Gestaltenänderung schon sehr an "Die Verwandlung" von Franz Kaffka denken lässt. Außerdem ist er ziemlich fies.
    […]
    Haja, und der Scharlachrote König:
    Allerdings weiß ich immer noch nicht genau, was jetzt die 19 wirklich bedeuten sollte. Wahrscheinlich nur irgendeine Art Code. Aber egal, ich hatte jedenfalls während des gesamten Lesens das Gefühl, der Autor weiß selbst nicht, wie die ganze Story letztendlich ausgehen soll und dass die Geschichte erst im Schreibprozess selbst ensteht. Auch die Einbringung seiner eigenen Person hat wohl dazu beigetragen. Ich finde, alles in allem ist ihm das ganze Vorhaben meisterhaft gelungen.
    Und dann das Ende, oder besser deren zwei:
    Fazit: Eine guter Abschluss, wie ich finde. Könnte Finale sein, aber auch fortgesetzt werden.
    Meine Bewertung:
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  • Rezension zu Schwarz

    […]
    Ich will mir gar nicht ausmalen, wie sich die Leute gefühlt haben, die die Bücher immer dann gelesen haben, wenn sie erschienen sind. Glas kam nämlich ganze 6 Jahre nach Tot raus - Mich hätte das Ende von Glas in der Wartezeit vermutlich aufgefressen...
    […]
    Im April erscheint der neueste Teil der Saga. Der wird aber die Geschichte nicht nach Band 7 weitererzählen, sondern wurde von King geschrieben, um die Lücke zwischen Glas und Wolfsmond zu schließen.
    [Blockierte Grafik: http://www.stephenking.com/promo/wind_through_the_keyhole/promo_site/cover.jpg]
    Ich muss sagen, dass mir das Cover gar nicht gefällt. Aber das ist sicher Geschmackssache.
    "We join Roland and his ka-tet as a ferocious storm halts their progress along the Path of the Beam. As they shelter from the screaming wind and snapping trees, Roland tells them not just one strange tale, but two--and in doing so sheds fascinating light on his own troubled past.
    In his early days as a gunslinger, in the guilt-ridden year following his mother's death, Roland is sent by his father to a ranch to investigate a recent slaughter. Here Roland discovers a bloody churn of bootprints, clawed animal tracks and terrible carnage--evidence that the 'skin-man', a shape-shifter, is at work. There is only one surviving witness: a brave but terrified boy called Bill Streeter.
    Roland, himself only a teenager, calms the boy by reciting a story from the Book of Eld that his mother used to read to him at bedtime, 'The Wind Through The Keyhole.'
    'A person's never too old for stories,' he says to Bill. 'Man and boy, girl and woman, we live for them.'"
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Schwarz

    "Schwarz" ist in meinen Augen eine Vorgeschichte zur eigentlichen Saga. Im Verlauf gibt es zwischen Jake und Roland ein Gespräch, in dem er dem Jungen erzählt, wie genau er zum Revolvermann wurde. Dieser Part nimmt im Buch eine wichtige Rolle ein. Vor allem, wenn man bedenkt, dass dieses Band im Vergleich zu den anderen Teilen wirklich sehr dünn ist.
    Als ich 2015 mit dem Bloggen begonnen habe, fing ich erst einmal an Buchinhalte zusammenzufassen, an die ich mich noch halbwegs gut erinnern konnte.
    Da ich von meinem 12. bis vielleicht 20. Lebensjahr ausschließlich Bücher von Stephen King gelesen habe, waren natürlich auch ein paar Bände der Turm-Saga darunter.
    Die nun folgende Zusammenfassung ist dabei entstanden:
    Man befindet sich in einer vom „wilden Western“ angehauchten Welt. Alles ist zerfallen, Städte existieren nicht mehr oder nur noch bedingt.
    Eine traurige, graue Welt, in der jeder ums Überleben kämpft und welche zudem noch mit Schwarzer Magie und Fabelwesen behaftet ist. Die „Revolvermänner“ zum Beispiel, scheinen eine eigene Art oder Gruppierung zu sein, in der Roland der letzte Überlebende des Klans ist.
    Die Reise beginnt hier, Roland Deschains Reise, sein Schicksal, sein Ka. Der Revolvermann jagt den Mann in Schwarz durch die Mohaine Wüste, der Leser lernt einen Mann kennen, dessen Ziel sein Lebensinhalt ist, für das er auch über Leichen geht.Während dieser Wanderschaft und Jagd, bei der Roland mehrfach an die Grenze zwischen Leben und Tod gerät, erfahren wir als Leser ansatzweise, warum er den dunklen Turm sucht und alles andere dafür hinter sich lässt, warum er so kompromisslos handelt.
    Roland Deschain, der letzte überlebende Revolvermann aus Gilead in Mittwelt, ist verbissen und schonungslos zielgerichtet auf der Suche. Sein Ziel: Der dunkle Turm. Der einzige, der ihm helfen könnte, den Turm zu finden, ist der Mann in Schwarz, und aus diesem Grund folgt Roland ihm. Doch der Mann in Schwarz, über den man zunächst nicht viel erfährt, ist nicht einzuholen – er treibt ein ganzes Dorf in einen religiösen Wahnsinn und bringt es gegen Roland auf, der jeden einzelnen Bewohner töten muss, um selbst zu überleben. Noch schwerwiegender ist, dass der Mann in Schwarz Roland den Jungen Jake finden lässt, der in seiner eigenen Welt gestorben und in Mittwelt aufgewacht ist. Der Revolvermann übernimmt die Verantwortung für Jake, und nach verschiedenen Fallen, die Roland und Jake überwinden und aus denen der Revolvermann den Jungen immer wieder retten muss, zwingt der Mann in Schwarz Roland, sich zwischen dem dunklen Turm und Jake zu entscheiden – keine leichte, aber doch eine eindeutige Entscheidung für Roland.
    Der Einstieg in diese Welt ist recht beschwerlich. Am Anfang wird man mit Roland und dem Mann in Schwarz an ein Feuer gesetzt und sie erzählen sich Geschichten, wollen den anderen an der Nase herumführen, verwirren, sowie die Absichten des anderen testen, was alles noch keinen Sinn macht. Und da man weder erahnen kann, wer Gut und wer Böse ist oder ob es sich überhaupt so simpel darstellen lassen wird, liest man doch ganz schön ins Blaue hinein.
    Wenn ich die Zusammenfassung heute lese, bin ich wirklich erstaunt, wie gut ich nach all den Jahren damals auf den Punkt gekommen bin und wie falsch ich dennoch vor allem mit dem letzten Abschnitt lag.
    Denn Roland und der Mann in Schwarz sitzen zu Beginn der Geschichte eben nicht am Lagerfeuer und führen auch keine Unterhaltung! Stattdessen befindet sich Roland bereits ohne weitere Erklärung auf der Suche nach dem Mann in Schwarz.
    Stephen King beschreibt seine Hauptfiguren nicht einfach nur. Fast immer ist es eher so, dass es in der Geschichte selbst einen Cut gibt und er damit beginnt dem Leser zu erzählen wieso seine Figuren so sind, wie wir sie kennenlernen. Dabei geht King meist auch gar nicht wirklich auf das Aussehen ein.
    Da ich damals nur bis einschließlich dem 5. Band gelesen habe, fehlen mir noch zwei, um die Saga tatsächlich zu beenden. Deshalb ein neuer Anlauf, den ich mir dieses Mal vorlesen lasse.
    Leider wird die Der-dunkle-Turm-Saga nicht von David Nathan vertont, der ja für die Lesung der Stephen King Romane bekannt ist.
    Für diese Geschichte wurde Vittorio Alfieri herangezogen, der mich leider bei weitem nicht überzeugen kann. Alfieri kann mit seiner Stimme nicht ausreichend umgehen. Viele Figuren, denen er versucht eine Stimme zu geben klingen irgendwie gleich. Dadurch ist es hin und wieder auch mal etwas anstrengend dem Inhalt zu folgen.
    Aber ich werde nicht aufgeben, weil ich einfach weiß, dass in dieser Geschichte Stephen Kings Lebenswerk steckt!
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Ausgaben von Schwarz

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

Hardcover

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 353

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:12h

Besitzer des Buches 530

Update: