In tiefen Seen

Buch von Lenz Koppelstätter

  • Kurzmeinung

    Maesli
    Ein Toter führt die Ermittler in das Kunstmilieu. Rasant geschrieben und gut recherchiert. Top!
  • Kurzmeinung

    Tine13
    Spannungsvolle Mordinszenierung im Passeiertal

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu In tiefen Seen

Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern und ein grotesk inszenierter Mord: Der neue Fall führt Südtirols beliebtestes Ermittlerduo ins Passeiertal. Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde Botticellis nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt: Venere nei boschi, Venus im Wald. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.
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Serieninfos zu In tiefen Seen

In tiefen Seen ist der 8. Band der Commissario Grauner Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

In tiefen Seen wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Ein Toter führt die Ermittler in das Kunstmilieu. Rasant geschrieben und gut recherchiert. Top!

    Maesli

  • Spannungsvolle Mordinszenierung im Passeiertal

    Tine13

  • Ein Krimi der mich sehr gut unterhalten hat

    Bookdragon

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu In tiefen Seen

    Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist dem Gemälde Botticellis Venere nei boschi - Venus im Wald nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.
    Meine persönlichen Leseeindrücke
    Dieser Band fängt mit einem Paukenschlag an! Ein grausamer Mord, grotesk inszeniert wie ein Gemälde, und ein Tal, das schweigt, bringen Commissario Grauner durch seine Ermittlungen in Gefahr. Die Kunstszene, die in Südtirol eher ein Schattendasein fristet, rückt ins Rampenlicht und mit ihr Verbrechen längst vergangener Tage. Wer den Schneeberg kennt, der das hinterste Passeiertal mit dem Ridnauntal verbindet, und auch das ein oder andere Museum besucht oder eine Bergwerkbesichtigung erleben durfte, kann sich hier im 8. Südtiroler Kriminalfall örtlich sehr gut zurechtfinden. Lenz Koppelstätter ist mit der Verbindung von Kunst und Geologie ein durchaus cleverer Schachzug gelungen, der die Ermittlungen in zwei interessanten Fachgebiete führt. Da passen die kurzen Kapitel mit wechselnden Schauplätzen und Handlungssträngen und die zeitliche Einteilung. Das Tempo ist durchwegs hoch und das Buch liest sich ausgenommen gut und schnell.
    Anders als in den vorherigen Büchern scheint Commissario Grauner in diesem Fall eine eher zurückhaltende Rolle einzunehmen. Grauners Assistenten Ispettore Saltapepe und Silvia Tappeiner sowie Staatsanwalt Belli treten hingegen eindeutig in den Vordergrund. Wenngleich die Krimis bis jetzt auf Grauners Charakter zugeschnitten waren, hat das Trio die __ toll übernommen und überzeugt. Wie es mit dem Commissario weitergeht und ob sich das flippige Bauernhofprojekt von Grauners Tochter bald umsetzen lässt bleibt momentan noch offen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht: der 9. Fall erscheint im Januar 2024.
    Fazit
    Im bisher 8. Fall des Commissario Grauner und seinem Team geht es um Kunstschätze, die während des 2. Weltkrieges in den Südtiroler Bergen versteckt wurden. Nachdem Grauner mit seinen Ermittlungen in Gefahr gerät, übernehmen Ispettore Saltapepe mit seiner Kollegin Silvia Tappeiner und Staatsanwalt Belli die Aufklärung. Ein toller neuer Fall!
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  • Rezension zu In tiefen Seen

    Kunst und Mord vereint im 8. Fall
    Per anonymen Anruf wird im Passeiertal ein Mord angekündigt und dabei ein gewisser Charly erwähnt. Und wirklich, an nächsten Tag gibt es einen Toten in dem kleinen Bergdorf St. Leonhard. Der Tote ist aber ein gewisser Hannes Kiem, ein erfolgloser Maler, dessen Leiche am Tatort wie ein Gemälde von Botticelli inszeniert wurde. Von einem Charly gibt es keine Spur, niemand im Ort hat diesen Namen. Doch ist dieser Ort wirklich so friedlich wie er wirkt, es scheint als würden die Bewohner ein Geheimnis hüten!
    In diesem 8. Fall, mit dem Titel„In tiefen Seen“ von Autor Lenz Koppelstätter, bekommt es Commissario Grauner und sein Team mit der Kunstszene zu tun. Raubkunst, Fälschungen und echte Kunstwerke kreuzen ihren Weg. Leider scheint Grauner dafür gar kein Faible zu haben, sehr zum Bedauern seine Frau Alba;).
    Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen und es gibt wieder einige Verdächtige und Handlungsstränge, die dem Krimi Dynamik und Spannung verleihen. Auch der Schreibstil des Autors ist wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Seine Beschreibungen von den Orten Südtirols sind einfach vortrefflich, ich genieße das sehr und habe sofort, soweit mir bekannt, die Örtlichkeiten wieder vor Augen oder kann sie mir zumindest gut vorstellen. Alle Protagonisten sind wieder hervorragend charakterisiert und sehr sympathisch ist mir besonders das Team um Grauner.
    Mein Fazit:
    Eine wunderbar atmosphärische Krimireihe mit Südtiroler Flair, die ich immer sehr genieße, da ich die Gegend super gerne mag und des Öfteren auch vor Ort erkunde.
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  • Rezension zu In tiefen Seen

    Kommissar Grauner wird zu einem Mord gerufen. Der Mann, ein Maler, liegt auf einer Wiese wie eine Inszenierung auf einem Bild das seit dem zweiten Weltkrieg verschwunden ist da. Grauner gerät bei dieser Ermittlung in Lebensgefahr.
    Der Schreibstil ist leicht, ruhig, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Die Spannung nimmt im Laufe des Buches zu.
    Fazit: Zu Beginn gibt es eine Karte von Südtirol. Der Inhalt wird in fünf Teile unterteilt zudem noch in kürzere Kapiteln - beginnend vom 2. Juni bis hin zum 5. Juni. Ich kenne die Vorgängerbücher nicht und trotzdem bin ich sehr gut in diesen Krimi hinein gekommen. Ich sollte kurz anmerken dass es keine Rückblenden gibt. Die Handlung spielt sich im Passeiertal, in der Nähe von St.Leonhard, ab. Die Sichtweisen wechseln sich zwischen Grauner, seiner Assistentin und Saltapepe ab. Ich hatte etwas Probleme mit dem Schreibstil da mir die Sätze immer wieder wie abgehackt vorkamen. Mit den ersten Seiten allerdings wurde es dann immer besser und mir fiel es dann auch gar nicht mehr auf - im Gegenteil bei den Actionszenen kam so noch mehr Schwung hinzu. Die Atmosphäre ist von Beginn an meiner Meinung nach eher dichter dazwischen aber auch mal lockerer. Ispettore Saltapepe, der Kollege von Grauner gefiel mir mit seiner Art ausgesprochen gut. Aber auch Grauner selbst war mir gleich sympathisch. Ich musste beim lesen öfters über die zwei lächeln so dass der Krimi sich zwischendurch auflockert. Das kleine Dorf und seine Bewohner wurden mir fast schon unheimlich, manchmal unsympathisch und der Leser merkt meiner Meinung nach bald dass etwas nicht stimmen kann. Die Dorfewohner hüten ein Geheimnis und Grauner mit seinen Kollegen rennen gegen eine Mauer des Schweigens. Die Story wurde von Kapitel zu Kapitel immer spannender und fesselnder und sogar actionreich. Dieser Krimi, in dem es unter anderem um Kunstfälschungen geht, ist gewürzt mit Humor und hat meiner Ansicht nach alles was ein guter Krimi braucht. Zum Ende hin gab es für mich persönlich aber dann doch noch ein paar längere Abschnitte daher vergebe ich gerne vier Sterne. Dies ist der achte Band einer bisher achtteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen.
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  • Rezension zu In tiefen Seen

    Beutekunst
    In tiefen Seen, Kriminalroman von Lenz Koppelstätter, EBook, Kiepenheuer & Witsch.
    Der achte Fall führt das Bozener Ermittlerteam ins Passeiertal.
    Commissario Grauner, seine Assistentin Tappeiner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe stehen vor einem grauenvollen Tatort, ein Szenario welches an ein Gemälde Botticellis erinnert. Das Opfer grauenvoll zugerichtet und theatralisch arrangiert. Die Bewohner des nahegelegenen Dorfes jedoch hüllen sich in Schweigen, keiner hat etwas gehört, keiner will das Opfer richtig kennen. Auch die Ermittler geraten in gefährliche Situationen, können sie das Rätsel der „Venus im Wald lösen, oder haben sie in diesem Fall zu viel riskiert.
    Der beschriebene Ermittlungszeitraum geht vom 2. Bis zum 5. Juni, jeder Tag ist ein eigener Teil im Buch, der in verschiedene Kapitel unterteilt ist. Der Krimi besteht aus mehreren Erzählsträngen, aus der Sicht der beiden Ermittler und Grauners Assistentin Silvia Tappeiner. Im auktorialen Erzählstil, zu jeder Zeit ist somit für den Leser die Übersicht über das gesamte Geschehen möglich. Liedtexte, ital. Phrasen und Brieftexte sind kursiv hervorgehoben. Schlagfertige Dialoge beleben den Text. Am Anfang ist eine Karte von Südtirol mit den diversen Bergzügen und Tälern eingefügt, sehr hilfreich um die räumliche Orientierung zu wahren. Für E-Reader-Leser ist ein Link angeführt um diese Karte auch am Computer oder Smartphone in Farbe und zoombar darstellen zu können.
    Schon vorab möchte ich behaupten, dass es sich bei Fall 8 um Koppelstätters besten Grauner-Krimi handelt.Bereits im Prolog war ich gefangen, weil der Commissario in einer verzweifelten und lebensgefährlichen Situation beschrieben wird. Der Spannungsbogen spannt sich hoch und ungeahnte Wendungen, gefährliche Situationen für die Ermittler und ein überraschendes Ende haben mich gefesselt, sodass ich das Buch in zwei Tagen gelesen habe. Dass Koppelstätter auch humorvoll drauf hat, beweist er in einigen Szenen, ohne den Kommissar lächerlich zu machen oder die Geschichte klamaukig werden zu lassen, hat er es geschafft, dass ich vor mich hin gekichert habe, obwohl Commissario Grauner, meine Lieblingsfigur, eher ein ernsthafter, nachdenklicher Mensch ist, der seine Alba, Mahler-Symphonien und auch seine Kühe liebt. Auch alle anderen Figuren besitzen Charaktertiefe und sind authentisch, sogar die Bösewichte.
    Besonders gut gelungen ist dem Autor in diesem Band, die Menschen in den Südtiroler Bergen und Tälern so zu beschreiben, wie ich sie kennengelernt habe, heimatliebend, naturverbunden, mitunter auch wortkarg. Im Tal hält man zusammen, kein Wunder wenn man bedenkt wie abgeschnitten und einsam diese Täler sein können. Da sind die Menschen aufeinander angewiesen, ich kann gut nachvollziehen, dass das auch heute noch gilt. Da hat Koppelstätter viel Fingerspitzengefühl bewiesen. Viele Orte der Handlung kenne ich aus meinen diversen Südtirol-Urlauben. Besonders die Wetter- und Wolkenbeschreibungen finde ich gerade in diesem Band auffällig gut gelungen. Das Thema welches diesem Fall zugrunde liegt, fand ich schon immer faszinierend. Mythisch und sagenumwoben, das ist die Spezialität des Autors, welche er hier m. E. perfekt ausgeführt hat.
    Die gesamte Handlung könnte sich tatsächlich so zugetragen haben, deshalb kann ich dieses Buch und auch die komplette Reihe nur empfehlen, von mir dazu 5 Sterne.
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  • Rezension zu In tiefen Seen

    Ein Krimi aus dem Passeiertal in Südtirol ...
    In seinem nunmehr achten Fall bekommen es Commissario Grauner und sein Kollege Ispettore Claudio Saltapepe mit den sturen Bewohnern des Passeiertal zu tun. Das Tal, das Heimat von Tirols Nationalhelden Andreas Hofer ist, kann mit besonders eigenartigen Einwohnern aufwarten.
    So ruft man, als man die grotesk arrangierte Leiche des verarmten Malers entdeckt, zuerst den informellen Leader des Ortes, dann den Bürgermeister, den Pfarrer und erst zuletzt die Carabineri, die wie bekannt, in Südtirol so gar nicht gerne gesehen werden.
    Für Ermittler beginnt wieder ein Puzzle, bei dem kaum ein Teil zum anderen passen zu scheint und den Neapolitaner Saltapepe bis nach Florenz und Grauner in die Tiefe eines aufgelassenen Bergwerks führt.
    Meine Meinung:
    Dieser Krimi um verschwundene Kunstwerke und Fälscher hat mir sehr gut gefallen. Zwar ist gefälschte Raubkunst schon mehrmals Thema in Krimis verarbeitet worden, doch ist sind die Auflösung bzw. die Auswirkungen auf ein Dorf, in dem eisernes Schweigen, das Saltapepe sehr an die Omertà erinnert, herrscht, spannend zu lesen.
    Ob wir noch den einen oder anderen Krimi mit Grauner und Saltapepe lesen werden? Der Commissario denkt schon laut über seine Pensionierung nach.
    Fazit:
    Ein gelungener Krimi, dem ich gerne 5 Sterne gebe.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu In tiefen Seen

    Auf einer Wiese wird die grausam entstellte Leiche eines Mannes inmitten seltsamer Gegenstände gefunden. Commissario Grauner und sein Kollege Saltapepe können sich erst keinen Reim darauf machen, doch allmählich wird klar, dass es sich um eine beabsichtigte Inszenierung handelte.
    Auf die Ermittler wartet ein hartes Stück Arbeit, das ihnen von den abweisenden Bewohnern des Passeiertales nicht gerade erleichtert wird.
    Auch im 8. Band dieser außergewöhnlichen Krimiserie gibt es wieder düstere, in die Vergangenheit führende Ereignisse. Die Charaktere werden als urige Originale vorgestellt. Ein Teil der Bewohner zeigt sich verschwiegen, beinahe ängstlich und auch der Bürgermeister hat nicht viel zu sagen. Es gibt andere Ortskaiser, die einer alteingesessenen Bauernfamilie entstammen. Sie bestimmen, wer überhaupt im Tal geduldet wird und auch Kommissar Grauner muss das eine oder andere Mal mit aller Autorität auftreten.
    Am Aufbau des Krimis gefällt mir besonders gut, dass sich die Ermittler aufteilen, wodurch mehrere Handlungsstränge entstehen, die das Geschehen noch spannender werden lassen. Saltapepe gelangt diesmal sogar unfreiwillig nach Florenz, spielt doch (Raub)Kunst eine zentrale Rolle. Unterdessen ermittelt sein Kollege vor Ort und gerät in einem stillgelegten Bergwerk physisch und mental an seine Grenzen. Grauners Assistentin Silvia Tappeiner erlebt mit einer Praktikantin bei ihren Nachforschungen ebenfalls allerhand Aufregendes.
    Letzten Endes führen aber alle losen Fäden zusammen und enden in einem logisch gut nachvollziehbaren Finale. Den Commissario hat dieser Fall allerdings so gefordert, dass er sogar über eine baldige Pensionierung nachzudenken beginnt.
    Uve Teschner liest ganz großartig, vor allem versteht er sich auf den Südtiroler Dialekt ohne die Zuhörer damit zu überfordern. Seine Stimme klingt oft etwas rau, beinahe mystisch und passt somit vortrefflich zu den eigenwilligen Charakteren und der geheimnisvollen Geschichte.
    Konzentriertes Zuhören ist in diesem Falle ganz besonders gefordert, da sehr viele Figuren agieren und man ganz schön aufpassen muss, um den Überblick nicht zu verlieren.
    Dennoch kann man auch diesen Teil der Krimiserie als Einzelband hören oder lesen und wird auf keine Verständnisschwierigkeiten stoßen.
    Für diesen spannend aufgebauten, unterhaltsamen Krimi mit liebenswerten Ermittlern und zahlreichen weiteren originellen Figuren vergebe ich sehr gerne  
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Seitenzahl: 281

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