Als das Böse kam

Buch von Ivar Leon Menger

  • Kurzmeinung

    Annabell95
    Sehr, sehr schnell gelesen, total fesselnd mit einer Sogwirkung
  • Kurzmeinung

    Jasminh86
    Eine bizarre Familiengeschichte mit dunklen Geheimnissen, Lügen und Verrat!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Als das Böse kam

Das Böse ist näher, als du glaubst Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …
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Bewertungen

Als das Böse kam wurde insgesamt 26 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr, sehr schnell gelesen, total fesselnd mit einer Sogwirkung

    Annabell95

  • Eine bizarre Familiengeschichte mit dunklen Geheimnissen, Lügen und Verrat!

    Jasminh86

  • Man bekommt beim Lesen ein beklemmendes Gefühl! Spannende Geschichte!

    Will&Will

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Als das Böse kam

    Fesselnde Story
    Total isoliert lebt eine Familie auf einer kleinen Insel tief im Wald. Mutter und Vater wohnen dort mit ihren zwei heranwachsenden Kindern in einer Blockhütte. Das Festland ist vom Ufer der Insel kaum sichtbar. Juno und ihr Bruder verbringen ihre Zeit mit Angeln, Kuchenbacken und Gesellschaftsspielen. Mit dabei die ständige Angst. Ihre Eltern predigen den beiden immer, dass auf der anderen Seite des Sees das Böse lauert. Die Fremden können jederzeit auftauchen und Rache nehmen für das, was ihr Vater früher getan haben soll. Die Geschwister sehen sich danach von der Insel wegzukommen...
    Die Handlung hatte eine gewisse Sogwirkung. Dazu beigetragen hat auf jeden Fall der fesselnde Schreibstil und die schnell wechselnden Szenen. Immer wieder passierte etwas Neues und man kam so gut wie nie zum Luft holen. Erzählt wurde die ganze Handlung in der Ich-Perspektive aus Sicht von Juno.
    Juno ist 16 und damit nun in einem Alter, wo sie etwas über den Tellerrand hinausblicken will und sich auf für Dinge wie "Jungs" interessiert. Ein ums andere Mal bringt sie sich dadurch in eine brenzlige Situation. Die brenzligen Situationen waren immer atemberaubend und ich habe regelrecht mit ihr mitgefiebert. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt "was passiert jetzt als Nächstes" und dann wieder "oh nein tu das bitte nicht, das kann nicht gut ausgehen".
    Allein durch den Handlungsort, der Blockhütte im Wald auf der Insel, konnte der Autor damit eine düstere und einsame Stimmung schaffen.
    Der große Showdown am Ende hat mir ein bisschen gefehlt. Irgendwie war es ein wenig abgehakt, aber dadurch jetzt auch nicht noch unnötig in die Länge gezogen.
    Allgemein fehlte es ein bisschen mehr an Tiefe. Die Protagonisten blieben auch etwas undurchsichtig. Ein keines Logikproblem hatte ich noch hinsichtlich der Sprachen. In Schweden wurde deutsch gesprochen...
    Mein Fazit:
    Ultra Sogwirkung und sehr schnell gelesen. Hatte es an einem Tag durch, gefühlt stand nichts drin, so spannend war es. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung.
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  • Rezension zu Als das Böse kam

    Spannendes Debut
    Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch…
    „Als das Böse kam“ ist das gelungene Debut von Ivar Leon Menger.
    Das Buch ist nicht besonders lang aber dafür schön spannend. Obwohl ich sagen muss, dass ich das Buch fast schon bei Jugendthrillern einsortieren würde. Alleine schon, durch die 16-jährige Hauptfigur Juno.
    Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und man merkt schnell, dass sie noch sehr kindlich und naiv ist, aufgrund der langen Isolation auf der Insel. Dadurch handelt sie manchmal auch etwas irrational und unverständlich aber doch passend für ihren Charakter und ihre Situation.
    Der Autor hat ein Szenario geschaffen, bei dem der Leser sich erst unsicher ist, was wirklich los ist und worum es sich tatsächlich handelt. Leider kam die Wahrheit für meinen Geschmack zu schnell ans Licht. Das ist auch einer von zwei kleinen Kritikpunkten die ich habe.
    Der Autor hätte den Leser da gerne noch länger zweifeln lassen können.
    Der zweite kleine Kritikpunkt ist das Ende. Da wird es noch mal spannend und dazu kommt auch ein bisschen Action ins Spiel. Leider ist das Ende aber relativ schnell vorbei. Ein paar Seiten mehr hätten es doch sein dürfen.
    Der Epilog bildet dafür noch mal genial das I-Tüpfelchen auf der Geschichte.
    Trotz kleinerer Punkte, die ausbaufähig sind, hat mir das Buch echt gut gefallen und ich habe es in kurzer Zeit verschlungen.
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  • Rezension zu Als das Böse kam

    🌟Eine bizarre Familiengeschichte mit dunklen Geheimnissen, Lügen und Verrat!🌟
    Das Böse ist näher, als du glaubst!
    Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …‎
    ,,Als das Böse kam" ist ein 320 Seiten langer Thriller von Ivar Leon Menger, der am 20. Juli 2022 in der dtv Verlagsgesellschaft erschienen ist. Mir hat diese düstere Familiengeschichte, die mit der Zeit eine Menge Geheimnisse und Lügen offenbart, im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Plot ist interessant und ich wurde an den richtigen Stellen mit Wendungen überrascht, die ich nicht vorausgesehen habe. Es herrscht von Anfang an eine angespannte Atmosphäre, obwohl es auf den ersten Blick erst einmal einige Seiten recht harmonisch zugeht. Ich bekam direkt ein klares Bild einer Familie, die sich auf einer einsamen Insel ihre eigene Idylle aufgebaut hat, da sich der Vater durch einen Verrat Feinde gemacht hat und diese sich nun an der kompletten Familie rächen wollen. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist Onkel Ole, der die Eltern in regelmäßigen Abständen aufsucht. Er ist der einzige, der weiß, wo sich das bizarre Ehepaar befindet, von der Existenz ihrer beiden Kinder Juno und Boy ahnt selbst er nichts. Denn die beiden einsamen und weltfremden Kinder müssen sich streng an einige Regeln halten, eine davon lautet, dass sie sich verstecken müssen, wenn Onkel Ole zu Besuch kommt. Bis der Tag kommt, als Juno aus Neugier zufällig von dem ominösen Onkel entdeckt wird und so endlich Hoffnung auf ein normales Leben in ihr aufkommt. Doch für Juno und ihrem jüngeren Bruder kommt es anders als erwartet, weshalb sie in einen Strudel aus Lügen, Geheimnissen und Verrat geraten.
    Diese genannten Ereignisse haben für eine kontinuierliche Spannung gesorgt und ich konnte es kaum erwarten, mehr über offene und verdeckte Spannungen aus den hier beschriebenen Beziehungsverhältnissen zu erfahren, die immer skurriler wurden. Bis es zu einem Finale kam, welches mich hat mitzittern und mitfiebern lassen. Das Ende fand ich persönlich etwas zu schnell beendet, doch da jede Geschichte schließlich irgendwann mal ein Ende finden muss, musste ich mich mit den letzten Worten zufriedengeben. Trotzdem waren noch einige Fragen offen, auf die ich gerne Antworten und mehr Klarheit gehabt hätte. Der Inhalt beinhaltet 30 Kapitel und ist in drei Teile eingeteilt, insgesamt fand ich den Aufbau der Geschichte sehr gut. Da sie anfangs nur leicht an Fahrt aufnimmt, habe ich von Spannung und Thrill nicht viel wahrgenommen. Der Mittelteil und das Finale haben jedoch aufgeholt, sodass mir diese unterhaltsame Lesestunden beschert haben. Besonders die Aufklärung über Junos verstorbene Schwester, die zwischendurch immer mal wieder nur kurz angedeutet wurde, hat mich besonders überrascht.
    Es wird aus der Ich-Perspektive der 16-jährigen Juno geschrieben, die nichts anderes kennt als ihre Eltern, ihren Bruder und die einsame Insel. Schnell wurde deutlich, dass ihre naive und weltfremde, jedoch freundliche und sympathisch Art von der eigenartigen Erziehung ihrer paranoiden Eltern stammt. Da sie und Boy von ihrer Mutter selbst unterrichtet werden, beherrschen sie wenigstens die Grundkenntnisse. Mit 16 geht auch an Juno die Pubertät nicht spurlos vorbei und ich hatte intensive Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt, ihre Entwicklung fand ich sehr spannend und interessant. Juno ist ein sehr neugieriger Charakter, der der Geschichte das gewisse Etwas gegeben hat. Ihr Verhältnis zu ihrem Bruder und zu ihren Eltern kam mit der Zeit ebenfalls gut zur Geltung und ich fand es interessant zu erfahren, wie sie immer mehr versucht hat, ihren Kopf durchzusetzen und eigene Pläne geschmiedet hat. Auch die Regeln, an die sie sich und ihr Bruder halten müssen, verlieren teilweise immer mehr an Bedeutung-mit fatalen Folgen. Durch Junos kindliche und naive Art kam so gut wie kein Thrill auf, ich persönlich würde den Inhalt als leichten All-Age-Thriller bezeichnen, was nicht als Kritik gemeint ist. Thriller-Fans, die rasanten Nervenkitzel und Thrill suchen, werden hier allerdings nicht fündig.
    Das Setting der einsamen Insel fand ich klasse, welches sehr gut zur düsteren Geschichte gepasst hat. Spannungstechnisch hat mich der Inhalt nicht wirklich vom Hocker gehauen, dafür hat er mir erzählerisch umso besser gefallen. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, auch bildlich konnte ich der Handlung super folgen. Es wird zwar detailliert, aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gut gefallen und mich super unterhalten, obwohl ich nicht regelmäßig auf falsche Fährten geführt wurde. Auch die Wendungen hielten sich in Grenzen, die es dafür jedoch in sich hatten. Von mir gibt es für das Debüt des Autors vier Sterne und eine Leseempfehlung!
    🌟🌟🌟🌟
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  • Rezension zu Als das Böse kam

    Die Ich-Erzählerin Juno ist 16 Jahre und lebt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Boy vollkommen isoliert auf einer Insel mitten in einem See. Einmal wöchentlich bekommen sie Post durch Onkel Ole und einmal im Monat - bei Vollmond - fährt der Vater aufs Festland, um Lebensmittel zu kaufen. Die Familie ist aus Südland geflüchtet, weil der Vater in Rimini vor Gericht eine Aussage gemacht hat und daraufhin die Familie untertauchen mußte, aus Angst vor der Rache der Beschuldigten. So hat es der Vater Juno erklärt. Im Keller hat er ein Versteck gebaut, in das die Familie bei Probealarmen flüchten muß. Ansonsten unterrichtet die Mutter die Kids und stellt sog. Trosttabletten her. Das Leben der Kinder wird vor allem von Verboten bestimmt. Mittlerweile sind sie aber in einem Alter, in dem man Fragen stellt und auch schon mal rebelliert. Deshalb planen sie jetzt einen heimlichen Ausflug mit dem Boot, allerdings durften sie nie schwimmen lernen. Und jetzt steigt die Spannung spürbar – wie geht’s wohl weiter? Und was war mit ihrer Schwester Ruth? Über sie wird nicht gesprochen, die Geschwister kommen nur täglich an deren Grabstein vorbei.
    Der Autor kommt aus dem Jugendbereich, dies ist sein erstes Buch für Erwachsene. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, er ist auf jeden Fall packend geschrieben, man will immer weiter lesen, um zu erfahren wie es ausgeht. Die Figuren, die Insel und die Atmosphäre fand ich lebendig und gut dargestellt. Bei den Kindern war es oft erstaunlich, was sie trotz der Abgeschiedenheit für Gedanken und Wissen hatten. Hier denke ich vor allem an die Drohne, Handys und den Umgang damit. Aber auch die Vorgehensweise von Juno mit ihrem zuckenden Finger muß man verdauen. Die Mutter hingegen könnte man sehr gut als Furie bezeichnen. Den unerwarteten Twist, den der Autor im letzten Teil eingebracht hat, fand ich sehr gut.
    Ich fühlte mich bestens unterhalten und empfehle es gerne weiter!
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  • Rezension zu Als das Böse kam

    Wehe, wenn der Zeigefinger zittert!
    Beinahe Junos gesamtes Leben versteckt sich die Familie auf einer einsamen Insel. Gemeinsam mit ihrem Bruder Boy bewohnen sie eine Blockhütte mitten im Wald. Einen kleinen Eindruck der düsteren Atmosphäre vermittelt das Cover recht eindringlich. Vater, Mutter, Kinder sind angeblich aus Südland geflohen, was es aber auf ihrem Brettspiel gar nicht gibt. Ebenso Nordland nicht, wo sie leben.
    Eine unbestimmte Gefahr bedroht die kleine Gemeinschaft und deshalb müssen die Heranwachsenden viele Regeln und Gebote beachten. Eine davon ist, wenn die Sirene ertönt, müssen sie in einen Schutzraum, der sie vor dem Zugriff der Fremdlinge bewahrt.
    Die bizarre Geschichte wird aus der Sicht der 16jährigen Juno dargestellt. Ihr naiver, unverstellter Charakter machte mir zunächst viel Freude. Das junge Mädchen hatte meine Sympathie. Sie kannte ja kein anderes Leben; sie wußte nichts von der Außenwelt. Eine gewisse Spannung stellte sich recht bald ein. Juno beginnt Fragen zu stellen und sie macht sich ihren Reim drauf. Unbedingt will sie die andere Seite des Sees erkunden. Dabei bringt sie sich und ihren 12jährigen Bruder in Gefahr.
    Es hätte ein noch packender Thriller werden können bei der Thematik, von der ich hier noch nichts verraten möchte. Doch irgendwie fand ich einiges stark überzogen, ja regelrecht unlogisch. Lustig fand ich den Einfall des Autors, Junos Zeigefinger zittern zu lassen, wenn sie lügt. Ein untrügliches Zeichen für die Mutter, die sich als böse Frau entpuppt, eine Hexe wie im Märchen.
    Wäre ich um einiges jünger, hätte ich das Buch sicher verschlungen. Es ist durch den einfachen, schönen Schreibstil für Jugendliche sehr geeignet und sie sehen vieles sicher nicht so kritisch wie ich.
    Es reicht für vier von fünf Sternen und meine bevorzugte Empfehlung für jugendliche Leser!
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  • Rezension zu Als das Böse kam

    Unglaublich spannend und unvergeßlich
    Es gräbt sich in Dein "Buchgedächtnis" !!!
    "Als das Böse kam":
    Dieser Roman aus der Feder von Ivar Leon Menger, ist ein fesselndes Thriller-Drama, dass am 20.Juli 2022 in Deutschland auf den Markt kommt.
    Der deutsche Autor hat in seinem Berufsleben schon viele Erfolge erzielen können. Besonders als Autor & Produzent von Hörbüchern ist er vielen Menschen schon bekannt & möchte nun den Buchmmarkt für sich erobern.
    Zum Inhalt:
    Eine vierköpfige Familie lebt in absoulter Abgeschiedenheit. Sie müssen ihre Überlebensfähigkeiten regelmäßig trainieren & verfeinern. Am gegenüberliegendem Ufer lauern ihre Widersacher. Ihr Leben ist tagtäglich in Gefahr. Troz aller Vorsicht kommt diese Gefährdung jeden Tag näher...
    Das auf dem Cover, wie gemalt"wirkende, schwedische Blockhaus vermittelt seinem Betrachter das typische, ruhige Schwedengefühl. Spätestens nach Lesen des Klappentextes, vermute ich Gefährliches hinter seiner Fassade.
    Mein persönlicher Leseeindruck
    Erzählstil, Aufbau, Spannung,Finale:
    Die Erzählung wurde in drei Teile unterteilt. Der Erzählstil ist super flüssig lesbar. Die vorgestellten Personen habe ich lebendig vor Augen. DIe von Kapitel zu Kapitel zunehmende Spannung, lässt mich nur selten Lesepausen einlegen. Die Konstruktion, Fortführung & das Finale sind miteinander großartig verwoben und für den Leser immer wieder überraschend konzipiert.
    Zusammenfassung: Ein besonderer Thriller mit einer besonderen Geschichte.
    Fazit:
    Diesen Roman kann man nicht mehr vergessen. Wie die Kindermärchen wird sich jeder Leser an diese Geschichte erinnern und mit sich in die literarische Zukunft mitnehmen!
    Außerordentliche 5*Lesesterne und eine uneingeschränkte Empfehlung von mir!
    Allen zukünftigen Lesern wünsche ich spannende Unterhaltung!
    ISBN: 978-3-423-26339-9
    Seitenzahl:360
    Verlag: dtv
    Formate: elektr., Paperback sowie Hörbuch
    Vielen Dank für das Leseexemplar.
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Ausgaben von Als das Böse kam

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Besitzer des Buches 30

Update: