Stille blutet

Buch von Ursula Poznanski

  • Kurzmeinung

    Bridgeelke
    super spannend, an einem Tag gehört - aber die Lösung gefiel mir nicht so gut
  • Kurzmeinung

    Tessa
    Spannende Geschichte, die mich gefesselt hat

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stille blutet

Nachrichtensprecherin kündigt ihre eigene Ermordung öffentlich an! Bestseller-Autorin Ursula Poznanski sorgt in ihrem Thriller »Stille blutet« mit einer bizarren Mord-Serie für Gänsehaut - und eine geheimnisvolle Erzähler-Figur treibt ihr ganz eigenes Spiel mit den Leser*innen. Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an - zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert. Während sich die Schlinge um Tibors Hals langsam zuzieht, beobachtet von allen unbemerkt ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen - und bereitet einen raffinierten Schachzug vor ... Ursula Poznanski, Bestseller-Autorin der »VANITAS«-Thriller, startet mit »Stille blutet« eine Thriller-Reihe, deren Bände über eine ebenso schillernde wie zwielichtige Erzähler-Figur verknüpft sind. Wer ist diese geheimnisvolle Stimme aus dem Off, und was sind ihre wahren Absichten?
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Serieninfos zu Stille blutet

Stille blutet ist der 1. Band der Mordgruppe Kommissarin Fina Plank Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ursula Poznanski

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski wurde einem größeren Publikum durch ihren Thriller "Erebos" bekannt. Die 1968 in Wien geborene Schriftstellerin erhielt dafür den deutschen Jungendliteraturpreis. Mehr zu Ursula Poznanski

Bewertungen

Stille blutet wurde insgesamt 38 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • super spannend, an einem Tag gehört - aber die Lösung gefiel mir nicht so gut

    Bridgeelke

  • Spannende Geschichte, die mich gefesselt hat

    Tessa

  • Super geschrieben, mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin

    mapefue

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stille blutet

    Den ersten Fall mit Fina Plank habe ich nach dem zweiten Band gelesen. Der Kriminalroman hat mir gut gefallen, die Idee mit den "angekündigten Morden" ist ungewöhnlich und der Fall geschickt konstruiert. Die Auflösung ist nicht zu früh absehbar und bietet deshalb eine gelungene Überraschung.
    Die Charaktere finde ich allerdings teilweise überzeichnet: Nadine Just ist eine so widerliche, niederträchtige Person, dass es nicht sehr glaubwürdig ist, dass sie ohne nennenswerten Gegenwind ihre soziopathische Persönlichkeit so lange unbehelligt ausleben konnte.
    Auch Tibors grenzenlose Dummheit kam mir stark übertrieben vor, allerdings sorgen seine dämlichen Aktionen natürlich für Spannung.
    Interessant sind die Einschübe eines namenlosen Ich-Erzählers, der den Leser in seine Gedanken und Pläne einweiht und offenbar eine schwarze Liste mit Personen hat, mit denen er noch abrechnen will. Hier muss man wohl alle Romane der Reihe lesen, bis sich die Identität und die Motive des Anonymen klären lassen. Er ist jedenfalls ein cleveres Bürschchen, dass er die Morde im ersten und auch im zweiten Band so gestaltet, dass sie in die Mordreihen anderer Täter passen.
    Ich bin sehr gespannt, wer sich hinter dem "Hühnergeneral" und der "Faltigen Göttin" verbirgt, nachdem
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  • Rezension zu Stille blutet

    Mit „Stille blutet“ wird eine neue Thriller-Serie um die junge Ermittlerin Serafina „Fina“ Plank mit ihrem fünfköpfigen Team der Wiener „Mordgruppe“ eröffnet.
    Die Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just kündigt vor laufender Kamera ihre eigene Ermordung im TV an. Sie hat diese Meldung vom Teleprompter perplex, aber freiwillig abgelesen.
    „Ein trauriges Ereignis droht demnächst die Medienlandschaft zu erschüttern. Eines der hoffnungsvollsten Talente der heimischen TV-Szene wird in Kürze tot aufgefunden werden. Ein Verbrechen wird man nicht ausschließen können. Bei dem Opfer handelt es sich um die siebenundzwanzigjährige Nadine Just.“
    Diese junge, aufstrebenden Journalistin war ein karrieregeiles, menschenverachtendes, rachsüchtiges, zerstörendes Biest. „Sie hatte ausschließlich Feinde.“
    Zwei Stunden später ist sie tot.
    Eine wahrlich ungewöhnliche Situation, wenn eine Nachrichtensprecherin ihre eigene Ermordung ankündigt! Erst, nachdem viel zu spät die Live-Sendung abgebrochen wird, realisieren alle die tödliche Dramatik. Im Bad ihrer Garderobe wird die Leiche der Moderatorin gefunden. Fina und ihr Team tappen zunächst im Dunkeln. Der ersten Leiche folgt die zweite sogleich. In den sozialen Netzwerken kündigen unzählige Nutzer im Hashtag #inkürzetot ihren eigenen Tod an. Unter anderem wie der Blogger Gunther Marzik.
    Wie sollen die Ermittler um Fina der Wiener „Mordgruppe“ zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden?
    Von Anfang an gerät Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum der Ermittlungen, Inhaber einer Werbeagentur und Weiberheld. Alle Indizien sprechen gegen ihn und er wird verhaftet. Verzweifelt beteuert er seine Unschuld. Zu seiner Tollpatschigkeit kommt noch dazu, dass er immer am falschen Ort befindet, zur falschen Zeit.
    Ursula Poznanski sorgt mit dem Auftakt ihrer neuen Thriller-Reihe für immense Spannung. Eine Mordserie und eine geheimnisvolle Stimme aus dem Off halten Wien in Atem. In einigen Kapiteln wendet sich diese unbekannte, mysteriöse Erzählerfigur, die selbst Teil der Handlung zu sein scheint, ohne dabei konkret aufzutreten, an uns.
    Es ist eine Chronik eines angekündigten Todes. „Bisher hatte sie (Fina) Menschen nur auf gewaltfreie Weise verloren“ (S. 29) Oh, wie ist das schön.
    „Immer auf die kleinen Dicken“: Fina hat es schwer in dieser männerdominierten Polizeitruppe, besondere mit dem Ungustl (umgangssprachlich, bayr-/österreichisch für unsympathischer, missgünstiger Mensch) Oliver, ein Frauenverächter.
    Die zweite Erzählebene mit der unbekannten Stimme aus dem Off, gibt dem Thriller etwas Mystisches und mach ihn insgesamt zum Besten was Polanski je geschrieben hat. Die spannungsgeladene Erwartung, wann denn bricht der Verdächtige Tibor endlich zusammen und gesteht, ist ungeheuer, wüsste ich nicht, dass noch eine Klimax zu erwarten sei.
    Noch dieses Jahr erscheint der zweite Band der Wiener „Mordgruppe“ mit dem Titel „Böses Licht“ - Mord im Burgtheater.
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  • Rezension zu Stille blutet

    Der hier vorgestellte Thriller von Ursula Poznanski ist der erste Band der Kommissarin Fina Blank Reihe und am 1. September 2022 im Knaur Verlag erschienen.
    Allgemeines zur aktuellen Ausgabe:
    ISBN: 978-3426226896
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Softcover mit 400 Seiten
    Preis: 16,99 €
    oder als ebook für 12,99 €
    Klappentext:
    Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert.
    Während sich die Schlinge um Tibors Hals langsam zuzieht, beobachtet von allen unbemerkt ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen – und bereitet einen raffinierten Schachzug vor …
    Mein Leseeindruck/Fazit:
    In Kürze tot
    Was kann es zerstörenderes geben, als die Ankündigung seines eigenen Todes zu lesen. So erging es in diesem Fall auch Nadine. Als Nachrichtensprecherin ist sie gewohnt, auch Schreckensmeldungen zu verbreiten, aber ihren eigenen Tod? Als dann aber auch noch ein Blogger eine nahezu identische Nachricht veröffentlicht, schrillen bei der Kriminalpolizei alle Alarmglocken. Was wird hier gespielt?
    Der Autorin ist es, mittels der kurzen Kapitel, ein spannendes Szenario zu gestalten und nur immer klitzekleine Stückchen der Ermittlungen zu offenbaren. Besonders der jungen Ermittlerin, Serafina Plank, wird sehr viel Augenmerk geschenkt, hat sie doch einen äußerst unangenehmen Kollegen. Man liest zwar öfter, von solch einem Ermittlerduo, aber hier ist die fiese Art schon sehr deutlich. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich müsste Fina zur Seite schieben und Oliver mal ein paar Takte Benimmregeln beibringen. Aber letztendlich macht auch gerade dieses Geplänkel einen Teil der Spannung aus. Von Kapitel zu Kapitel wird und wirkt Fina stärker und gewinnt Selbstvertrauen. Ich fand das sehr schön dargestellt, da sie somit vom kleinen schüchternen Mädchen zur gestandenen Frau herangereift ist.
    Der Plot hat aber auch sonst recht viel zu bieten. Viele Irrungen und Wirrungen, das den Thriller unheimlich spannend machen und gedanklich immer mehr Spielraum lassen. Am Ende dann zwar eine Auflösung, aber auch Hinweise auf eine Fortsetzung.
    Diese Fortsetzung wurde für März 2023 angekündigt.
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐
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  • Rezension zu Stille blutet

    Klappentext des Verlags:
    […]
    Normalerweise bediene ich mich nie den Klappentexten der Verlage für meine Rezensionen, aber hier fasst er einfach wunderbar kurz zusammen, worum es geht. Diese Kurzbeschreibung hat mich unheimlich neugierig auf Poznanskis neue Thrillerreihe um die Wiener Ermittler „Mordgruppe“ gemacht. Relativ neu in diesem Team ist Sina, die ihren Platz zwischen all‘ den Männern noch finden muss, mir aber sehr sympathisch war.
    Ich fand es authentisch, wie sich die Medien und auch vor allem das Social Media auf diese Geschehnisse stürzt, sofort urteilt und den Ermittlern das Leben schwermacht, weil es plötzlich trendy ist auch etwas zum Hashtag #inkürzetot beizutragen. Ich fürchte, dass es leider genauso in der Realität auch abläuft.
    Die Ermittlungen -allgemein und speziell gegen den Ex-Freund- fand ich sehr interessant. Man will ihm seine Unschuld glauben, aber es gibt immer wieder Spuren, die zu ihm führen. Am Ende gibt es eine Auflösung, die zumindest zum Großteil plausibel ist und deren Motiv ich nachvollziehen kann. Ob es jetzt haargenau so umsetzbar ist oder nicht - darüber habe ich mir nicht meinen Kopf zerbrochen. Ich habe mich einfach gut unterhalten lassen.
    Fazit: Die Mordgruppe startet mit einem interessanten Fall, der für mich jedoch eher ein Krimi als ein Thriller war. Trotzdem wurde ich sehr gut unterhalten und freue mich auf eine Fortsetzung.
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  • Rezension zu Stille blutet

    Die Nachrichtensprecherin Nadine Just liest vom Prompter ihre eigene Todesankündigung ab. Nur wenige Stunden später ist sie wirklich tot, aufgefunden von ihrem Ex-Freund, dem Werbemanager Tibor Glaser. Eine Mordkommission übernimmt, allen voran die kleine, dickliche Fina Plank, die von ihrem Partner Oliver nur schikaniert und gemobbt wird. Im Internet häufen sich ähnliche Todesankündigungen mit ähnlichem oder sogar gleichem Wortlaut. Als der Blog-Journalist Gunter Marzik verschwindet und online ebenso eine Ankündigung steht, macht sich Tibor auf dem Weg zu ihm. Doch die Polizei sieht Tibor dabei und Oliver hat ihn von da an als Hauptverdächtigen eingestuft, v.a. als Indizienbeweise gegen Tibor gefunden werden können. Tibor hingegen findet heraus, dass Nadine nicht so freundlich und nett gewesen ist, wie er dachte.
    Das Cover des Buches gefällt mir ausgezeichnet und macht auf das Buch neugierig.
    Der Schreibstil der Autorin ist brillant; Charaktere und Orte werden bildhaft und authentisch dargestellt.
    Der Fall an sich ist zwar abgeschlossen und doch bleiben einige Fragen unbeantwortet. Dies hat aber hauptsächlich den Grund, dass eine zweite Handlung existiert. Denn ein weiterer Täter begeht einen Mord im selben Muster. Dieser wendet sich auch immer wieder an den Leser und bildet den roten Faden innerhalb der abgeschlossenen Thriller-Reihe, in der "Stille blutet" den Anfang markiert. Am Ende des Buches findet sich auch ein Gedicht von Georg Trakl, das gleichzeitig auch die Kapitelüberschriften dieses weiteren Täters ist. Allerdings bleibt auch ein Mittäter von den "Original-Morden" noch im Dunkeln. Ob da ein Zusammenhang besteht? Man wird es in weiteren Teilen erfahren.
    Der Plot war ausgezeichnet und genial gewählt und das Ende war logisch aufgebaut. Die Spannung war von der ersten bis zur letzten Seite auf höchstem Niveau, sodass man auch als geübter Krimi-/Thrillerleser kaum auf den/die Täter kommen konnte.
    Die Ermittler selbst, allen voran Fina, waren mir (trotz Finas Selbstzweifel) absolut sympathisch - natürlich mit Ausnahme von Oliver. Die Sympathie und Antisympathie zu Tibor wechselte oft hin und her - absolut genial. Obwohl v.a. Tibor mehrmals sehr unlogisch reagiert. Aber wer weiß, wie man selbst in ähnlicher Situation reagieren würde?
    Für mich war es das erste Buch der Autorin, von der ich aufgrund des Erfolgs und des Lobes schon lange ein Buch lesen wollte. Und ich wurde nicht enttäuscht, sodass es definitiv nicht das letzte Buch der österreichischen Schriftstellerin ist. Da es doch viele kritische Rezensionen zu diesem Buch gibt, bin ich fast froh, dass es das erste von Fr. Poznanski für mich war.
    Ich fühlte mich auf jeden Fall super unterhalten und fieberte gespannt mit.
    Fazit: Toller Thriller-Reihen-Auftakt der österreichischen Autorin. 5 von 5 Sternen
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Stille blutet

    Raffinierter Reihenauftakt
    Die Nachrichtensprecherin Nadine Just wird über Nacht zu einer Berühmtheit - jedoch nicht, wie sie es sich eigentlich gewünscht hat. Denn in einer Live-Übertragung kündigt sie ihren eigenen Tod an und wird zwei Stunden später tatsächlich ermordet. Sie bleibt nicht das einzige Opfer dieses perfiden Killers und schon bald wird das Internet regelrecht geflutet mit Nachahmungen. Bei diesen Bedingungen ist es schwer für die Polizei, einen richtigen Ermittlungsansatz zu finden und die richtigen Schlüsse zu ziehen.
    Das Cover ist durch seine knallrote Farbe auffällig gestaltet und der Dom ist ein Eyecatcher.
    Ursula Poznanskis Schreibstil ist wie immer fesselnd und flüssig. Julia Nachtmann hat die Geschichte super eingesprochen und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lauschen. Auch die zweite Stimme, die erst nach einer Weile auftaucht, passt gut und ist eine richtige Überraschung. Die Handlung ist aus diversen Perspektiven erzählt, was mir immer gut gefällt und man somit noch mehr weiß als beispielsweise die Polizei. Die Charaktere sind glaubwürdig gezeichnet, die Polizistin Fina ist eine sympathische junge Frau, die sich in ihrem Beruf noch behaupten muss. Tibors Verzweiflung ist sehr gut beschrieben und man fiebert mit ihm mit, bei jeder falschen Entscheidung denkt man sich zwar, oh je, was machst du schon wieder, aber gleichzeitig steht er so unter Stress, dass seine Handlungen doch irgendwie nachvollziehbar sind. Die Auflösung rund um Nadines Ermordung ist logisch und das Ende hat einen kleinen Cliffhänger, der neugierig auf mehr macht.
    Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Fälle der Mordgruppe und gebe 5 Sterne. ⭐⭐⭐⭐⭐
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Ausgaben von Stille blutet

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Besitzer des Buches 69

Update: