Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

Buch von Sophie Irwin, Kristina Koblischke, Hannah Brosch

  • Kurzmeinung

    Tine13
    Reizendes Vergnügen a la Bridgerton
  • Kurzmeinung

    easymarkt3
    Ein historischer Liebesroman im London um 1818 mit einer schlagfertigen, jungen Dame

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

Eintauchen ins romantische London der Regency-Zeit: Der »Lady's Guide« ist ein bezaubernder historischer Liebesroman mit einer herrlich schlagfertigen Heldin. Kitty Talbot ist jung, hübsch und clever - leider aber auch arm wie eine Kirchenmaus. Als ihr Verlobter sie sitzen lässt, stehen Kitty und ihre vier Schwestern vor dem Ruin, denn die Spielschulden ihres verstorbenen Vaters können sie aus eigener Kraft niemals begleichen. Also wagt Kitty sich für ihre Schwestern auf das gefährlichste Schlachtfeld im England des Jahres 1818: die Bälle der Lords und Ladys in London. Obwohl die unkonventionelle Kitty sich mindestens so viele Feinde wie Freunde macht, erliegt bald ein märchenhaft reicher Junggeselle ihrem Charme. Doch dessen älterer Bruder, Lord Radcliffe, durchschaut Kittys Spiel und unternimmt alles, um eine Hochzeit zu verhindern. Eigentlich wäre Lord Radcliffe ein wunderbar ebenbürtiger Gegner für Kitty - hätte die Liebe nicht längst ihre eigenen Pläne ... Hoch romantisch, voller historischem Charme und dabei erfrischend zeitgemäß: Sophie Irwins historischer Liebesroman ist die perfekte Mischung aus Jane-Austen-Nostalgie und der Netflix-Serie »Bridgerton«.
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Serieninfos zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton" ist der 1. Band der Lady's Guide Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton" wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Meinungen

  • Reizendes Vergnügen a la Bridgerton

    Tine13

  • Ein historischer Liebesroman im London um 1818 mit einer schlagfertigen, jungen Dame

    easymarkt3

  • schöne, aber stille Liebesgeschichte

    spozal89

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

    Kitty Talbot hat sich damit abgefunden, dass es für sie niemals eine Liebesheirat geben wird. Im Jahr 1818 ist sie die Älteste von fünf Schwestern und nachdem sowohl ihre Mutter, als auch ihr Vater verstorben sind, muss sie für eine finanzielle Absicherung sorgen. Also muss sie sich einen möglichst reichen Mann angeln – am besten einen Lord. Gar nicht so einfach, wenn man fast ohne Vitamin B nach London kommt, sich irgendwie auf die Bälle der Reichen und Schönen schleichen muss, um dort die Aufmerksamkeit von reichen Single-Männern zu auf sich zu ziehen. Mit List, Intelligenz und Anpassungsfähigkeit gelangt Kitty tatsächlich in die High Society und macht sich auf Männerfang.
    Ich habe bisher weder ein Bridgerton-Buch gelesen noch eine Downtown-Abbey-Folge geschaut, aber gereizt hat mich beides schon. Dadurch kann ich dieses Buch jedoch mit keinem anderen Werk, das einen ähnlichen Inhalt hat, vergleichen.
    Den Ansatz Kitty Talbot in den Fokus zustellen, die quasi bereit ist sich zu verkaufen, um ihre Schwestern abzusichern, fand ich interessant – auch wenn er zeitgleich natürlich erschreckend ist. Ich fand es spannend zu lesen, wie sie immer weiter in die reichen Kreise aufsteigt und sich bei den Lords und Ladys von London einfügt. Sie verbietet sich Gefühle, was natürlich nicht wirklich funktioniert, und dadurch erscheint sie aber auch manchmal emotionslos und mich konnte der ganze Romane tatsächlich nicht wirklich berühren.
    Das Buch war für meinen Geschmack teilweise etwas langatmig, auch wenn ich die Einblicke in die Welt der Reichen und Schönen, die natürlich vor Intrigen und Geheimnissen strotzen, interessant fand. Leider war auch der Schreibstil nicht so ganz meins, wobei ich nicht abschätzen kann, ob das am Schreibstil der Autorin oder an der Übersetzung liegt.
    Das Ende war auch sehr schnell offensichtlich, auch wenn die wahren Gefühle oft nur zwischen den Zeilen zu finden waren.
    Fazit: Für mich war der Roman leider nur mittelmäßig. Ich fand es spannend zu sehen, wie Kitty Talbot ihren Weg hoch zu den Lords und Ladys von London meistert, aber mich konnten leider weder die Figuren und der Inhalt wirklich berühren. Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich noch weitere Romane aus dieser Zeit lesen werde.
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  • Rezension zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

    Heiraten um jeden Preis, ziemlich clever eingefädelt
    England 1818
    Katherine Talbot alias "Kitty" und ihre vier Schwestern verlieren in kürzester Zeit ihre Eltern. Zurück bleiben Spielschulden und ein kleines verwohntes Cottage. Dummerweise nimmt Kittys letzte Rettung vor dem Bankrott, ihr Verlobter aus reichen Hause kurzerhand Reißaus. Kitty beschließt: Es muss sofort ein neuer und reicher Heiratskandidat gefunden werden, die Zeit drängt! Wie gut, dass die Mädchen in London noch eine Tante haben. Mit ihrer Schwester Cecily, macht sich Kitty in der Hauptstadt auf die Jagd nach Männerherzen und Moneten;).
    Der Roman von Autorin Sophie Irwin hat den treffenden Titel “Wie man sich einen Lord angelegt” und entführt seine Leser in das historische London der Regency-Epoche. Hauptprotagonistin Kitty, ist im Gegensatz zu ihrer intellektuellen Schwester, eine wirklich berechnende und vorwitzige Person. Ihr Einfallsreichtum ist erstaunlich, allerdings haben beide Schwestern in Liebesdingen keinerlei große Erfahrung. Mit dieser Kombination spielt die Autorin und schafft mit spielerischen und amüsanten Ton zu unterhalten.
    Das ansprechend gestaltete Cover im romantischen Look, überrascht zusätzlich mit einer praktischen Klappe an der Rückseite, die auch super als Lesezeichen einsetzbar ist.
    Mein Fazit:
    Das Debüt erreicht zwar nicht das Niveau von Jane Austen, es ist mehr kurzweilige Unterhaltung in Anlehnung an die Bridgerton-Serie. Etwas mehr Spannung und Prickeln wäre schön gewesen. Dennoch eine erfrischende Ablenkung, neben all den Krimis, auch mal etwas Futter für die romantische Seele zu bekommen, gerne mehr davon;) alle Schwestern müssen unter die Haube!
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  • Rezension zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

    *** Herrliche Regency-Romance! ***
    "»Nur wer reich ist, kann sich den Luxus der Ehre leisten […]. Und nur Männer haben das Privileg, ihr eigenes Vermögen zu machen. Ich habe vier Schwestern, die auf mich angewiesen sind, und die Berufe, die Frauen wir mir offenstehen - Gouvernante, Schneiderin vielleicht - würden nicht einmal ausreichen, um die Hälfte von ihnen zu kleiden und zu ernähren. Was soll ich also tun, außer mir einen reichen Ehemann zu suchen?«"
    Kitty ist eine hinreißende weibliche Hauptfigur! - Schlau wie ein Fuchs, schlagfertig, selbstbewusst … aber auch bewundernswert selbstreflektiert und selbstlos. Für das Glück ihrer geliebten Schwestern ist sie ohne mit der Wimpern zu zucken bereit, ihr eigenes zu opfern. Kitty weiß genau, was sie will - und setzt alles daran, ihr Ziel zu erreichen. Nach dem Tod ihrer Eltern hatte sie keine andere Wahl: Sie musste stark sein für ihre jüngeren Geschwister, die sich ganz auf sie verließen, musste pragmatisch denken, Optimismus ausstrahlen, auch wenn ihr selbst zum Weinen war, und schlichtweg die Person sein, die stets für jedes Problem eine Lösung findet. Auf ihren Schultern lastet eine enorme Verantwortung, und ihre Stärke hat mich unheimlich beeindruckt.
    "Verzweifelt wünschte sie sich, es gäbe jemanden, mit dem sie diese Bürde teilen könnte, aber sie war ganz allein. Die Gesichter ihrer Schwestern blickten schweigend zu ihr auf, selbst jetzt noch so voller Überzeugung, dass sie es schaffen würde, sie alle zu retten. So, wie sie es immer getan hatte. Wie sie es immer tun würde."
    Wie viele Menschen hätten an ihrer Stelle längst aufgegeben und sich stattdessen in Selbstmitleid gesuhlt - oder egoistisch gehandelt und sich nicht um familiäre Verpflichtungen geschert. Den Traum von einer Liebesheirat hat Kitty längst begraben, für sie zählt einzig das Wohlergehen ihrer Familie. Mit jedem Rückschlag, den sie erleidet, jedem Fettnäpfchen, in das sie aufgrund ihrer Unkenntnis der ungeschriebenen Gesetze des ton tappt, jeder Ungerechtigkeit, die ihr widerfährt, scheint sie noch kämpferischer und fokussierter zu werden, und ich kam nicht umhin, ihre Resilienz und Determination zu bewundern.
    "Die Zeit der Verzweiflung war vorbei. Sie würde sich - durfte sich - nicht so einfach besiegen lassen. Entschlossen schluckte sie ihre Tränen herunter und straffte die Schultern."
    Kittys stark ausgeprägter Beschützerinstinkt lässt sie manchmal sogar den großen Plan vergessen, z.B. als sie ihre jüngere Schwester Cecily vehement verteidigt und vor einem für seine wandernden Hände bekannten Tanzpartner bewahrt. "Weniger charakterstarke Menschen mochten die Aufmerksamkeit dieses abscheulichen Mannes als notwendiges Übel betrachten, aber Kitty tat das nicht." Sie handelt in meinen Augen vollkommen richtig, bekommt aber sogleich die Empörung der Gesellschaft zu spüren: einen 'Gentleman' öffentlich derart zu brüskieren, welch Skandal! Jahrhunderte vor MeToo-Kampagnen setzt Kitty dem schmierigen Herrn klare Grenzen, bravo!
    Die passionierten Dialoge zwischen den Hauptfiguren sind ein absoluter Traum! Enemies-to-Lovers-Romances gehören nicht ohne Grund zu meinen liebsten Tropes, bieten sie doch reichlich Gelegenheit für erhitzte, vor unterschwelliger Leidenschaft brodelnde Wortgefechte zwischen den Charakteren, ehe nach allerlei heftigem Schlagabtausch eine vorsichtige Annäherung erfolgt … und die gegenseitige Abneigung tieferen Emotionen gänzlich anderer Art weicht.
    "»Pragmatismus?«, wiederholte er. »So nennt Ihr es also? Nicht vielleicht lieber Berechnung - Gier - Manipulation? Denn leider sind es diese weitaus weniger ehrbaren Worte, die ich Euch zuschreiben würde, Miss Talbot.«"
    Wie oft rang ich mit Kitty um Beherrschung oder beglückwünschte sie zu ihren treffsicher platzierten Spitzen, die deutlich machten, dass sie dem sprachlichen Duell mit Lord Radcliffe mehr als gewachsen ist! Der Humor kommt hierbei nicht zu kurz; insbesondere über ihre spontanen morgendlichen Besuche bei Radcliffe habe ich mich köstlich amüsiert! Auch die Nebenfiguren sind vielschichtig ausgearbeitet worden; die Dynamik zwischen Kitty und ihrer Schwester Cecily sowie zwischen den Mädchen und ihrer 'Tante' Dorothy wurde überaus glaubwürdig und nachvollziehbar dargestellt.
    Natürlich war mir bewusst gewesen, dass gerade Frauen, obendrein jene mit sehr begrenzten finanziellen Mitteln, es damals besonders schwer hatten, doch wie streng die Regeln für Erfolg auf dem sozialen Parkett waren, wurde mir erst hier vor Augen geführt. Es reicht nämlich bei Weitem nicht, diversen reichen Junggesellen vorgestellt zu werden - wobei schon allein dies zu bewerkstelligen einen Heidenaufwand bedeutet -, anschließend in hübschen Kleidern elegant über die Tanzfläche zu schweben, kokett die Augen niederzuschlagen, im richtigen Moment zu lächeln - aber ja nie undamenhaft laut zu lachen … Nein, um nicht auf den ersten Blick als nutzlose Bekanntschaft abgestempelt zu werden, muss man nachweislich aus guten Hause stammen: die richtigen Leute kennen (und vice versa), selbstverständlich vermögend sein, tadellos-sittsames Verhalten an den Tag legen, und, das ist ganz besonders wichtig, auf gar keinen Fall darf einem auch nur der Hauch eines Skandals anhaften.
    Kittys Debüt in London gleicht einem Tanz auf dem Vulkan, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Bei all meiner Liebe für das Regency-Zeitalter bin ich dennoch dankbar, nicht mit ihr tauschen zu müssen und stattdessen im Hier und Jetzt leben zu dürfen, wo ich mittels solch brillanter Romane in diese für Frauen so herausfordernde Ära eintauchen kann. Dass viele Menschen damals ihr Glück lediglich in einer gewissen Außenwirkung sahen, deren Oberflächlichkeit schwerer wog als die wahre Liebe, scheint uns heutzutage unbegreiflich. Allerdings darf man nicht vergessen: einige der hier aufgeführten Strukturen, über die wir vielleicht instinktiv den Kopf schütteln, sind im Grunde weiterhin gang und gäbe. Ob es uns passt oder nicht, aber Geld regiert die Welt und 'Vitamin B' öffnet noch immer sämtliche Türen am schnellsten, beruflich wie auch privat. (Um beim Thema Londoner Adel zu bleiben: Selbst Everybody’s Darling Meghan Markle soll einst eine Freundin gefragt haben, ob diese nicht 'irgendeinen berühmten Engländer' kenne, den sie ihr vorstellen könnte; er solle aber bitte keinen miesen Ruf haben …)
    Ein spezielles Lob verdient die hochwertige Aufmachung des Werkes. Die Innenseiten des Umschlags sind hinreißend gestaltet und mit ausgewählten Zitaten und Bildern verziert worden, das ungewöhnlichste Extra bildet allerdings das erweiterte, umklappbare hintere Cover, welches die Buchseiten umschließen und wie ein Lesezeichen verwendet werden kann.
    Fazit: 5 Sterne!
    Was für ein umwerfender Debütroman! Ich bin hin und weg. Wann erscheint Band 2? Bitte bald!! Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung für alle Janeites, Bridgerton-Liebhaber und Regency-Fans!
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  • Rezension zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

    Humorvoll und unterhaltsam mit Enttäuschung zum Ende hin
    Kitty Talbot und ihre fünf jüngeren Schwestern stehen nach dem Tod ihrer Eltern vor einem Schuldenberg. Um sich aus dieser Situation zu retten und eine gute Zukunft für ihre Familie zu sichern, fährt Kitty mit einer ihrer Schwestern nach London zu ihrer Tante Dorothy. Dort versucht sie, sich einen reichen, einflussreichen Ehemann zu angeln. Schon bald trifft Kitty auf einen passenden Kandidaten, doch dessen älterer Bruder macht ihr einen Strich durch die Rechnung und versucht alles, um eine Heirat der beiden zu verhindern.
    Ein Roman mit viel Humor, versteckten Lebensweisheiten und tollen Dialogen. Doch leider wurde es zum Ende hin viel zu schnell und die humorvollen, gut durchdachten Szenen wurden immer weniger. Auch die Protagonisten, die ich anfangs so sehr ins Herz geschlossen habe und die mich mit ihrer Gewitztheit und ihrem Charme in den Bann gezogen haben, sind zum Ende hin ins stereotype Klischee zurückgefallen und wirkten künstlich, vorhersehbar und hölzern. Der ein oder andere Lacher wäre im letzten Viertel des Buches wirklich wünschenswert gewesen.
    Es ist wirklich schade, dass dieser Roman sein volles Potenzial nicht ausgeschöpft hat. Dennoch hat es sich gelohnt, ihn zu lesen, da ich auch viel für mein eigenes Leben mitgenommen habe und über weite Teile des Buches gut unterhalten wurde.
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  • Rezension zu Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

    Schon bevor der Hype um die Verfilmung von Bridgerton losging, habe ich hin und wieder gerne Regancy-Romane gelesen. Man muss ehrlich sein, viel kann man bei solchen Romanen nicht erwarten. Aber das wichtigste ist, dass einen das Buch gut unterhält und sich toll lesen lässt. "Wie man sich einen Lord angelt" von Sophie Irwin zählt zu genau solchen Büchern. Im Grunde weiß man schon am Anfang, wie das Buch enden wird, aber das ist mir in so einem Genre egal. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, er passt gut zu dieser Art von Büchern. Kitty war mir schon von Beginn an sympathisch und ich hab es geliebt ihren Heiratsplan zu verfolgen. Der Spitzname "kleine Schurkin", den sie im Laufe der Geschichte erhält, finde ich so passend. Aber auch die ganze Atmosphäre, mit den Bällen und den vielen Gepflogenheiten von der damaligen Zeit haben mir gut gefallen und haben mich gut unterhalten. Zwischendurch gab es zwar mal ein paar Längen und ich hatte, genau wie Kitty, das Gefühl das nichts voran geht, aber das hat sich dann auch wieder schnell gelegt. Die Story verspricht eine Fortsetzung, denn Cecilys Geschichte könnte auch ziemlich interessant sein. Aber auch andere Charaktere würden viel Spielraum für Fortsetzungen bieten, die ich gerne lesen würde. Übrigens gefällt mir die Gestaltung des Buches auch sehr gut, weshalb es einem im Buchladen sicher sofort ins Auge sticht.
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Ausgaben von Wie man sich einen Lord angelt: Jane Austen meets "Bridgerton"

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 370

Besitzer des Buches 18

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