Was im Verborgenen ruht

Buch von Elizabeth George

Zusammenfassung

Serieninfos zu Was im Verborgenen ruht

Was im Verborgenen ruht ist der 21. Band der Thomas Lynley und Barbara Havers Reihe. Diese umfasst 22 Teile und startete im Jahr 1988. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Elizabeth George

Elizabeth George wurde 1949 in den USA im Bundesstaat Ohio geboren. Sie studierte Englisch und Psychologie und unterrichtete "Kreatives Schreiben" an verschiedenen Universitäten. Mehr zu Elizabeth George

Bewertungen

Was im Verborgenen ruht wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Was im Verborgenen ruht

    Inhalt
    Eine Polizistin wird ermordet. Bis kurz vor ihrem Tod hat sie in einer Spezialeinheit mitgearbeitet, wurde aber versetzt. Im Verlauf der Ermittlungen von Thomas Lynley und Barbara Havers stellt sich heraus, dass sie noch weiter ermittelt hat. Führte das zu ihrem Tod? Aber auch ihr ehemaliger Vorgesetzter scheint etwas zu verbergen, genauso wie die Schwester und der Ehemann der Toten. Im Lauf der Ermittlungen entdecken Lynley und Havers eine verschworene Gemeinschaft, deren Strukturen sie nicht durchdringen können.
    Meine Meinung
    Deborah St. John spielt das erste Mal seit einiger Zeit wieder eine größere Rolle und mein erster Gedanke war "nicht schon wieder". Denn sie prescht immer zu weit vor und hat so schon laufende Ermittlungen gefährdet. Hier gefällt sie mir aber gut. Sie ist neugierig, hartnäckig und auch wenn sie sich nicht immer in die Lage der Menschen, denen sie begegnet, hineinversetzen kann, ist sie auch sehr mitfühlend und leistet so einen großen Beitrag in der verworrenen Geschichte.
    Worum es in Something to hide geht, war mir am Anfang nicht klar. Sicher war nur, dass Familie Bankole eine zentrale Rolle spielt. Erst nach und nach habe ich erkannt, dass es um FGM geht. Das ist etwas, von dem ich bis zu diesem Buch nur wenig wusste, worüber ich parallel zur Lektüre ein wenig mehr gelesen habe. Simiola, die achtjährige Tochter der Familie, soll beschnitten werden um einen guten Preis zu erzielen. Dass der Vater, der über die Familie herrscht wie ein Tyrann, die alte Tradition um jeden Preis durchsetzen will, war nachvollziehbar. Dass aber auch die Mutter, die das gleiche erleben musste, Simi beschneiden lassen will, war mir unverständlich. Bei der Mutter habe ich lange gebraucht, um ihre Motive zu verstehen.
    Überhaupt haben sich die Charaktere für meinen Geschmack langsam, fast schon zu langsam entwickelt. Die Handlung mit den vielen verschiedenen Strängen war komplex und es hat nicht geholfen, dass viele manche Charakter fast schon teilnahmslos wirkten. Thomas Lynley und Barbara Havers blieben meistens im Hintergrund. Gerade bei Lynley hatte ich den Eindruck, als ob ihm die Zeit nicht gutgetan hat. Er ist zögerlich, macht sich zwar viele Gedanken, aber sie führen oft ins Leere. Und manchmal erlaubt er sich einen richtigen Schnitzer.
    Something to hide ist eigentlich ein typischer Krimi für Elizabeth George. Es gibt viele Schauplätze und viele Charaktere, die sich erst nach und nach zusammenfinden. Ich sage "eigentlich", weil es für mich ein Krimi von Lynley und Havers war, dazu waren sie mir als Ermittler nicht präsent genug. Vermisst habe ich sie nicht, dazu gab es genug andere interessante Charaktere.
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  • Rezension zu Was im Verborgenen ruht

    Die junge Polizeibeamtin Teo Bontempi wird schwer verletzt in ihrer Wohnung aufgefunden und stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Deutete zunächst noch alles auf einen unglücklichen Sturz hin, erhärtet sich doch bald der Verdacht, dass sie an den Folgen eines Schlags auf den Hinterkopf gestorben ist. Wirklich brauchbare Indizien gibt es nicht, potentielle Täter und Motive schon, aber es stellt sich als schwierig heraus, den einen oder anderen anfänglichen Verdacht zu erhärten. Eine ziemlich harte Nuss für die Ermittler.
    Der Beginn des Buches liegt allerdings ganz woanders: Deborah St. James ist an einem Multimediaprojekt beteiligt, das den Kampf einer Organisation gegen die leider immer noch in einigen afrikanischstämmigen Communities in London übliche Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen porträtieren soll, und steht dabei im Spannungsfeld zwischen dem Willen, etwas Gutes und Sinnvolles zu tun, und der Frage, ob sie als weiße, privilegierte Frau überhaupt für dieses Projekt geeignet ist.
    Der achtzehnjährige Tani Bankole kann die althergebrachten und unhinterfragten Traditionen der nigerianischen Community, in der er aufgewachsen ist, und das patriarchalische Gehabe seines Vaters kaum noch ertragen. Nur die Sorge um seine kleine Schwester hält ihn noch davon ab, einfach abzuhauen aus diesem Zuhause, in dem er sich nicht mehr wohlfühlt.
    Es dauert gut hundert Seiten, bis überhaupt von dem Mord an Teo die Rede ist und unsere alten Bekannten vom Yard auftauchen. Aber trotzdem hat mich das Buch schon gleich zu Beginn in seinen Bann gezogen, sobald deutlich wurde, welches heikle Thema Elizabeth George diesmal in den Mittelpunkt gestellt hat. Die Ermittlungen selbst sind fraglos spannend, aber fast noch fesselnder war für mich die Geschichte der Bankoles und die Frage, ob es der Familie gelingen kann, sich von überkommenen und schlichtweg falschen Traditionen zu lösen.
    Das sensible und wichtige Thema FGM wird gelungen und mit viel Feingefühl in die Krimihandlung eingebettet, ohne pauschal zu werten oder in sensationsheischende Klischees abzugleiten (Elizabeth George erläutert im Nachwort, dass sie sich dabei auf viele Gespräche mit Betroffenen gestützt hat). Chapeau!
    Das Privatleben von Lynley und Havers tritt hingegen in diesem Band etwas auf der Stelle, insbesondere bei Lynley war das stellenweise ein bisschen fad. Aber die letzten Seiten des Buches lassen hoffen, dass das in einem nächsten Band besser werden könnte.
    Insgesamt ein richtig guter Fall für Lynley, Havers und Nkata (der endlich mal wieder eine tragendere Rolle spielen darf), mit einigen falschen Fährten und der perfekten Mischung aus Krimi und Sozialkritik.
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  • Rezension zu Was im Verborgenen ruht

    Diese Reihe verfolge ich ja schon seit vielen, vielen Jahren und letztens hab ich sogar die ersten Bände nochmal gelesen, um wieder reinzufinden und endlich auch die neueren Teile zu lesen. Ich mag vor allem die Spannung, die sich in den Krimis immer wieder aufbaut und steigert und mich die Bücher nicht mehr aus der Hand legen lässt!
    Dieses Mal gibt es wieder eine Menge Protagonisten. Neben den bekannten Figuren des etwas antiquierten Inspektor Lynley und seiner skurrilen Kollegin Havers spielt auch Deborah eine wichtige Rolle. Eine langjährige Freundin von Lynley und berufliche Fotografin. Ihr neuer Auftrag führt sie zum Orchid House, einer Organisation, die sich zum Schutz von Mädchen und Frauen einsetzt. Explizit nigerianische und somalische, da diese noch immer der Tradition von FGM ausgesetzt sind: der Verstümmelung der Genitalien.
    Ich muss gestehen, dass ich darüber nicht viel weiß und auch schockiert war, dass dieses grausame Ritual noch immer durchgeführt, obwohl es verboten ist. Meist in Hinterzimmern von dubiosen Frauen mit den primitivsten Mitteln, wodurch die Mädchen ein Leben lang Schmerzen haben, zu keiner Lust mehr fähig sind und nicht selten auch an den Nachwirkungen sterben.
    Ebenfalls im Fokus steht die Familie Bankole, deren Tochter Simi genau dieses Schicksal droht.
    Außerdem Mark Phinney, ein Polizist, dessen Arbeit sich mit diesen Problemen auseinandersetzt.
    Dass diese Thematik hier zur Sprache kommt finde ich eine sehr gute Sache, da darüber sehr wenig geredet wird und ich tatsächlich kaum etwas davon höre. Da müsste wirklich mehr Aufklärung betrieben werden. Die Autorin erklärt im Nachwort, dass sie viel Recherche betrieben hat, was die Polizeiarbeit angeht, aber auch, was sich in den betroffenen Familien abspielt.
    Die Unterdrückung der Frau ist hier traditionell und anerzogen. Der Mann hat das Sagen, das Geld und kann im Prinzip machen, was er will. Frauen haben zu dienen und beim Sex keine Lust zu empfinden - auch um keine Ambitionen zu entwickeln, Erfahrungen sammeln zu wollen oder evtl fremdzugehen.
    Was mich ein bisschen gestört hat war die übertriebene political correctness im Hinblick auf das Schlagwort Diskriminierung. Leider ja immer noch ein Thema und wahrscheinlich hat die Autorin deshalb so konsequent das Misstrauen und die Abneigung dargestellt, das viele Schwarze der weißen Bevölkerung entgegenbringen. Ich benutze hier extra die Wortwahl aus dem Buch! Hier gibt es einige somalische Frauen, die einen regelrechten Hass auf "die Weißen" haben - teilweise durchaus verständlich, andererseits hat es mich in dem Kontext auch etwas gewundert, da es im Zusammenhang mit FGM eigentlich ja ein Problem aus dem Heimatland ist.
    Da es für mich aber schwierig nachzuvollziehen ist, da ich die Ängste und Erfahrungen dieser Menschen nicht geteilt habe, hab ich es einfach mal so stehenlassen und mich darauf verlassen, dass die Autorin hier die Szenen aus der Familiengemeinschaft bzw. der Somalier einigermaßen authentisch wiedergegeben hat.
    Es war jedenfalls wieder relativ kurzweilig und auch wenn ein paar Wiederholungen dabei waren und Passagen, die man ruhig hätte kürzen können, konnte ich das Buch schlecht aus der Hand legen. Man fliegt wirklich recht schnell durch die Seiten und ist gespannt, was dahintersteckt - denn natürlich passiert ein Mord und es mangelt nicht an Verdächtigen.
    Manche Gespräche wirken forciert bzw. etwas hölzern, was ich eigentlich nicht gewohnt bin aus der Reihe und grade Lynley in seiner etwas altbackenen Art was Beziehungen betrifft, könnte gerne auch mal etwas moderner werden mittlerweile.
    Auch der Abschluss war etwas unspektakulär - da hatte ich mir mehr erwartet.
    Insgesamt hat es mir trotz der kleinen Kritikpunkte wieder sehr gut gefallen und die ausgefeilten Charakterzeichnungen und komplexen Zusammenhänge waren gut aufgebaut!
    Noch ein schönes Zitat von S. 691
    "... Wir müssen den Menschen als Ganzes nehmen, auch wenn es bequemer wäre, sich nur die Teile auszusuchen, die uns gefallen."
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Was im Verborgenen ruht

    Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon)
    When a police detective is taken off life support after falling into a coma, only an autopsy reveals the murderous act that precipitated her death. She'd been working on a special task force within North London's Nigerian community, and Acting Detective Superintendent Thomas Lynley is assigned to the case, which has far-reaching cultural associations that have nothing to do with life as he knows it. In his pursuit of a killer determined to remain hidden, he's assisted by Detective Sergeants Barbara Havers and Winston Nkata. They must sort through the lies and the secret lives of people whose superficial cooperation masks the damage they do to one another.
    Autorin (Quelle: Amazon)
    "Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
    Allgemeines
    21. Band der Reihe um Lynley & Havers
    Erschienen am 11. Januar 2022 im Viking Verlag als HC mit 704 Seiten
    Gliederung: Roman in zwei Hauptteilen, Großkapitel gegliedert nach Daten (21. Juli bis 16.August), weiter untergliedert in Kapitel mit der jeweiligen Ortsangabe als Titel – Danksagung
    Erzählung in der dritten Person aus wechselnden Perspektiven
    Handlungsort und -zeit: London, ein heißer Sommer in der Gegenwart
    Inhalt
    Der Roman setzt sich aus mehreren Handlungssträngen zusammen, die erst allmählich miteinander verflochten werden:
    Die farbige Polizeibeamtin Teo Bontempi wird bewusstlos aufgefunden, sie erlangt im Krankenhaus das Bewusstsein nicht wieder und die Maschinen müssen wegen irreparabler Schädigung des Gehirns abgestellt werden.
    Mark Phinney. ein Kollege der Verstorbenen, lebt in schwierigen Familienverhältnissen, seine Frau Pietra kümmert sich fast ausschließlich um ihre schwerstbehinderte Tochter Lilybet, er selbst ist zwischen der Loyalität zu seiner Familie und dem Wunsch, dennoch etwas Freude in seinem Leben zu haben, hin und hergerissen.
    Adaku Obiaka, eine Afrikanerin, spioniert eine dubiose Frauenklinik aus, die nur Eingeweihten bekannt ist und in der offenbar nicht alle Behandlungen legal sind.
    In der nigerianischen Familie Bankole entwickelt sich der Vater Abeo immer mehr zum Familientyrannen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Familie seit Jahren in England lebt und – zumindest oberflächlich betrachtet – gut integriert ist, will er Sitten und Traditionen seiner Heimat ausleben. Er behandelt seine Frau Monifa wie seine Sklavin, will den achtzehnjährigen Sohn Tanimola mit einer diesem nicht bekannten sechzehnjährigen Jungfrau aus Nigeria verheiraten und plant, die achtjährige Tochter Simisola beschneiden zu lassen, damit sie „rein“ wird und er einen guten Brautpreis für sie erhalten kann.
    Beurteilung
    Für die Lektüre des 21. Bandes der Lynley & Havers-Reihe muss der Leser Ruhe, Geduld und Konzentration mitbringen. Im schnellen Szenenwechsel werden unterschiedliche Handlungsfäden abgerollt, die allesamt sehr fesselnde Unterhaltung bieten, aber zunächst den Sinnzusammenhang vermissen lassen.
    Der gemeinsame Nenner aller Handlungsstränge ist die menschenverachtende, illegale Praxis des FGM (Female Genital Mutilation), die keineswegs nur in arabischen und afrikanischen Ländern, sondern mit der Migration aus diesen Ländern zunehmend auch mitten in Europa ausgeführt wird. Die „medizinische FGM“ hat sich dabei als neuer Geschäftszweig etabliert, sodass die Mädchen nicht mehr in afrikanischen Hütten unter katastrophalen hygienischen Bedingungen, sondern in europäischen Städten unter Narkose und sterilen Bedingungen verstümmelt werden. Letzteres bietet größere Überlebenschancen, führt aber zum selben Ergebnis, die Opfer dieser Praktik können kein erfüllendes Sexualleben mehr haben und leiden im schlimmsten Fall lebenslang unter Schmerzen und Infektionen.
    Als „Gegenbewegung“ gibt es Kliniken, die den bedauernswerten betroffenen Frauen eine rekonstruktive Chirurgie anbieten, die unterschiedliche Erfolge zeitigt, aber zumindest Schmerzen und Entzündungen beseitigen kann.
    Außerdem gibt es Organisationen Ehrenamtlicher, die von FGM bedrohten Mädchen Zuflucht gewähren, wie z.B. Orchid House.
    In diesem Umfeld müssen Lynley, Havers und Nkata einen sehr komplexen Fall lösen, in dem es mit zunehmenden Erkenntnissen immer mehr mögliche Motive und Tatverdächtige gibt. Die Ermittlungsschritte werden glaubwürdig und nachvollziehbar dargestellt, wobei die Autorin sich Zeit für ausführliche Schilderungen nimmt. Allerdings gibt es auch in jedem Handlungsstrang Abschnitte, die unglaublich spannend sind und den Leser mitfiebern lassen – die geschilderten Vorgänge erzeugen viel Empathie, aber auch großen Zorn… und viel Fassungslosigkeit.
    Die Charakterisierung der Romanfiguren ist sehr differenziert, die Autorin veranschaulicht am Beispiel der Familie Bankole die Konflikte der unterschiedlichen Generationen von Einwandererfamilien: Der Vater fühlt sich als unumschränkter Herrscher in der Familie, er stellt Traditionen über das Gesetz. Seine Frau leidet unter ihm, kommt aber nicht auf die Idee, sich ihm zu widersetzen – sie ist von Geburt an auf ihre unterwürfige Rolle gepolt.
    Die Kinder Tani und Simi sind als Engländer aufgewachsen und möchten als solche leben, Tani hat zum Missfallen seines Vaters eine „selbst ausgesuchte“ Freundin.
    Die Privatangelegen des Stammpersonals der Reihe, Lynley, Havers, Nkata und Deborah St.James, spielen hier keine so große Rolle, was es auch Lesern ohne Vorkenntnisse ermöglicht, diesen Band als ersten der Reihe zu lesen.
    Fazit
    Ein großartiger, bedrückender und hoffentlich wachrüttelnder Roman, dem man viele Leser, ganz besonders unter den Politikern, wünscht!
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Ausgaben von Was im Verborgenen ruht

Hardcover

Seitenzahl: 800

Taschenbuch

Seitenzahl: 800

E-Book

Seitenzahl: 761

Was im Verborgenen ruht in anderen Sprachen

  • Deutsch: Was im Verborgenen ruht (Details)
  • Englisch: Something to Hide (Details)

Besitzer des Buches 29

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