Alles, was ich in dir sehe

Buch von Kyra Groh, Carolin Sophie Göbel

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Eine süße, witzige und unterhaltsame Lovestory die auch ernste Themen anspricht. Mag ich! ☺️

Zusammenfassung

Serieninfos zu Alles, was ich in dir sehe

Alles, was ich in dir sehe ist der 1. Band der Alles Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Alles, was ich in dir sehe wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Eine süße, witzige und unterhaltsame Lovestory die auch ernste Themen anspricht. Mag ich! ☺️

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Alles, was ich in dir sehe

    Ich kenne und liebe die Romane von Kyra Groh alle, und auch mit ihrem neuesten Roman "Alles, was ich in dir sehe" wurde ich nicht enttäuscht. Dieser ist viel mehr als die bisherigen Bücher auf das aktuell so moderne Genre "New Adult" ausgerichtet, und das merkt man durchaus in ihrem Schreibstil. An den musste ich mich erst ein bisschen gewöhnen, vor allem an die inneren Monologe der Protagonisten, die hier immer sehr verbreitet sind (und auf die ich manchmal nur zu gern verzichte). Doch ich fand schnell rein in das Buch, in die Geschichte, in das Setting und auch in den Schreibstil. Denn trotz allem hat Kyra Groh ihre Art, alles mit einem gewissen frischen Witz zu erzählen, beibehalten.
    Und so konnte ich den Sommer von Anna und Fynn ähnlich gut genießen wie die zwei (wobei die beiden bestimmt noch viel mehr Spaß dabei hatten). Kyra Groh ist es meiner Meinung nach sehr gut gelungen, eine recht authentische Beschreibung der Entwicklung ihrer Beziehung abzuliefern, und das mag ich. Keine Platitüden, die ich in gleicher Form schon zig-mal woanders gelesen habe, sondern ein wirkliches Unikat. Nur der Titel ist nicht so ganz meins, da fand ich die Buchtitel und Cover ihrer bisherigen Bücher deutlich besser. Ich hab lediglich aufgrund des mir bekannten Namens der Autorin zu diesem Buch gegriffen, sonst hätte ich es sicher liegen gelassen.
    Doch da Kyra Groh wahrscheinlich gar nichts für den Titel kann, gibt es dennoch voll 5 Sterne.
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  • Rezension zu Alles, was ich in dir sehe

    Für viele klingt es nach einem Traum nach dem Abi einen Luxusurlaub in Portugal zu verbringen. Für Anna ist es das jedoch nicht, denn damit wollte ihre Familie versuchen sie dazu zubringen wieder für den Familienbetrieb Werbung zu machen, denn dort wird gerade eine große Kampagne gedreht. Da Anna immer schlecht „Nein“ sagen kann, entzieht sie sich dem Einfluss ihrer Familie lieber komplett und stößt so auf eine Hundeauffangstation, in der sie sich gerne engagieren möchte. Wäre da nicht Fynn, mit dem sie bereits auf dem Flughafen unangenehm zusammengestoßen ist – literally.
    Die „Alles“-Trilogie von Kyra Groh ist die dritte New-Adult-Reihe im Imprint Loewe Intense und für mich die mit dem schönsten Cover. Ich liebe die Gestaltung und die Farben – einfach alles – und freue mich so die nächsten beiden Bände mit diesem Roman zusammen zu sehen.
    Ansonsten hat mich der Roman bewertungstechnisch echt vor eine Herausforderung gestellt, denn es gibt vieles, was ich total toll fand und dann aber auch wieder Dinge, die ich gar nicht mochte oder die mich zumindest ein bisschen gestört haben.
    Der Schreibstil hat mir größtenteils gefallen. Er ist leicht, locker und frech. Oft hat mich Kyra Groh damit sogar zum Schmunzeln gebracht, weil mir der Humor meistens wirklich gefallen hat. Sie bedient sich jedoch auch vieler Anglizismen, die mich in der Regel gar nicht stören, aber hier schon sehr penetrant verwendet wurden, so dass es für mich, die nicht mehr in diesem Alter ist und daher vielleicht keine Ahnung hat, wie es dort tatsächlich abgeht, schon fast in einen Jugendsprachen-Slang ausartet.
    Geliebt habe ich außerdem die Freundschaft zwischen Anna, Polly und Anouk. Die kam für mich sehr echt, sehr sympathisch und einfach toll rüber, auch wenn sie kaum Zeit miteinander verbracht haben – von WhatsApp Nachrichten einmal abgesehen. Die anderen beiden Mädels werden übrigens die Protagnistinnen der nächsten zwei Bände sein. Fynn konnte ich eine Zeitlang nicht greifen, aber danach fand ich ihn super toll! Leider finde ich, dass (gerade für einen New Adult Roman) die Geschehnisse zwischen den beiden sehr, sehr, sehr viel Vorlauf brauchten. Bis es mit dem ersten Geplänkel wirklich los ging und dann irgendwann mal ein Kuss folgte … das hat wirklich lange gedauert. Daher ist es für mich eher ein Roman mit einer kleinen Liebesgeschichte für Jugendliche/junge Erwachsene, aber nicht explizit New Adult.
    Die Hundefarm hat mir tatsächlich sehr gut gefallen, obwohl ich kein Hunde-Mensch bin. Das war eine schöne Rahmenhandlung, die toll eingesetzt wurde. Die Fitness-Kampagne des Familienunternehmens und die „Freundin“, die mit in den Urlaub durfte, sind dagegen irgendwie im Sande verlaufen. Und selbst bei der Protagonistin war es ein hin und her. Eigentlich mochte ich sie sehr und es ist ja auch ok, wenn man nicht gerne „nein“ sagt oder anderen nicht vor den Kopf stoßen mag, aber so extrem wie Anna das betreibt, hat mich das teilweise schon echt böse gemacht und entsetzt.
    Fazit: Der Roman war echt ein auf und ab für mich, weil es in jedem Punkt (Protagonistin und weitere Charaktere, Handlungsstränge, Erzählart etc.) stets Aspekte gab, die ich richtig gut fand, gleichzeitig aber auch Dinge, die meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen haben. Alles in allem habe ich das Buch aber gerne gelesen, fand das Setting toll und auch den Humor, daher vergebe ich gerade so noch 4 Sterne und bin auf den zweiten Band gespannt.
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Ausgaben von Alles, was ich in dir sehe

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 453

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