Eine Frage der Chemie

Buch von Bonnie Garmus, Ulrike Wasel, Klaus Timmermann, Luise Helm

  • Kurzmeinung

    bonnieloca
    Uneingeschränkte Empfehlung, das beste Buch seit Langem
  • Kurzmeinung

    mondy
    Gutes Buch über Sexismus in den 50/60ern, aber der hochbegabte Hund und das süßliche Ende waren mir dann doch zu viel.

Bewertungen

Eine Frage der Chemie wurde insgesamt 53 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Uneingeschränkte Empfehlung, das beste Buch seit Langem

    bonnieloca

  • Gutes Buch über Sexismus in den 50/60ern, aber der hochbegabte Hund und das süßliche Ende waren mir dann doch zu viel.

    mondy

  • Originelle Story und Charaktere, welche die ganze Bandbreite an Gefühlen beim Lesen hervorrufen

    Enigmae

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Eine Frage der Chemie

    Als aufstrebende, ehrgeizige Chemikerin hat es Elizabeth Zott nicht leicht. Zu Beginn der 50er Jahre werden Frauen in wissenschaftlichen Berufen kaum ernst genommen und sind überdies Freiwild für übergriffige Kollegen und Vorgesetzte, und ihre Erfahrungen bilden da keine Ausnahme. Sie weiß genau, was sie kann und dass sie so manchem männlichen Kollegen weit überlegen ist, aber in ihrem Forschungsinstitut wird sie eher wie eine bessere Sekretärin behandelt, was sie regelmäßig zur Weißglut bringt. Genau diese Wut treibt sie an, als sie ins Labor eines Kollegen stürmt, um sich dort eigenhändig das dringend benötigte Material zu besorgen, das ihr auch beim x-ten offiziellen Antrag nicht zugeteilt worden ist. Dass Calvin Evans einerseits als genialer Kopf und andererseits als nachtragender Eigenbrötler gilt, stört sie wenig, auch wenn der reagiert, wie vorherzusehen war.
    Einige Jahre später ist Elizabeth alleinerziehende Mutter der vierjährigen Madeline, die für ihr Alter auffallend klug ist und in der Vorschule immer wieder aneckt, weil sie intellektuell so viel reifer ist als die anderen Kinder und, ganz die Mama, beherzt alles hinterfragt. Als Elizabeth mal wieder in die Schule zitiert wird, weil es Ärger gegeben hat, trifft sie dort auf Walter Pine, Vater von Madelines aktueller Kontrahentin und TV-Produzent, der verzweifelt nach einem Lückenfüller fürs Nachmittagsfernsehen sucht. er hat mitbekommen, dass Elizabeth großen Wert auf gute Ernährung und frisch zubereitete Mahlzeiten legt, und will sie für eine Kochshow engagieren. Ausgerechnet mit einem typischen Hausfrauenthema ins Fernsehen zu gehen ist so gar nicht das, was Elizabeth sich erträumt hat, aber das Geld ist permanent knapp im Hause Zott, weil sie keine vernünftige Anstellung mehr findet, und so willigt sie zähneknirschend ein.
    Die Sendung wird zu einem Überraschungserfolg, nicht zuletzt, weil die stets kompromisslose Elizabeth sich einen Dreck um die klischeehaften Vorgaben des Senders schert und ihre Plattform nutzt, nicht nur Küchenwissen zu vermitteln, sondern auch die Chemie, die hinter den Prozessen beim Kochen steckt - und den (Haus)Frauen im Publikum Mut zuzusprechen, ihren eigenen Weg zu gehen.
    Elizabeth hat es nie leicht gehabt in ihrem Leben, weder in ihrer Familie noch im beruflichen Umfeld zu einer Zeit, in der man Frauen, die Karriere machen wollten, misstrauischst beäugt hat, denn weibliche Wesen sollten sich lieber um Haushalt und Familie kümmern, adrett aussehen und ansonsten tunlichst die Klappe halten. Gar nicht Elizabeths Ding, die sich leidenschaftlich gerne der Chemie widmen wollte und sich kräftig gegen Missstände und Übergriffe zu wehren versucht, leider häufig ohne ernst genommen zu werden. Auch aus heutiger Sicht kommt sie dabei nicht immer sympathisch rüber und kann manchmal auch gegenüber ihr wohlgesonnenen Menschen spröde und verbissen wirken, andererseits ist ihre Einstellung angesichts dessen, was sie schon alles erlebt hat, durchaus nachvollziehbar.
    Bonnie Garmus erzählt Elizabeths Geschichte zweigleisig, mit vielen Rückblenden in die Vergangenheit, aus denen sich nach und nach ein Gesamtbild zusammensetzt, das die Leserin mit der Zeit ihr Urteil über Elizabeth neu überdenken lässt. Es kommt einiges an Tragik und unschönen Erfahrungen zusammen, aber es gibt auch viel bissigen Humor und zündende Dialoge, sowohl mit Elizabeth selbst als auch ihrer ebenfalls nicht auf den Mund gefallenen Tochter. Ganz witzig auch, dass man die Szenerie hin und wieder aus der Perspektive von Elizabeths Hund mit dem klingenden Namen "Six-Thirty" erlebt.
    Teile der Handlung waren mir ein bisschen zu melodramatisch, und die arg gescheite Madeline hat mich irgendwann ziemlich genervt. Hochbegabung in allen Ehren, aber eine Vierjährige, die Norman Mailer liest, war mir doch ein bisschen "drüber".
    Als Stimmungsbild der damaligen Zeit und als Entwicklungsroman über eine Frau, die die Konventionen ihrer Zeit sprengen möchte, hat mir das Buch insgesamt jedoch gut gefallen.
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  • Rezension zu Eine Frage der Chemie

    Meine Meinung
    Ich bin ehrlich: Als ich auf der zweiten Seite des Buches folgendes las, wollte ich das Buch eigentlich sofort wieder weglegen:
    […]
    Bücher über hochbegabte Wunderkinder sind normalerweise nicht so mein Ding und die Zurschaustellung ihrer Überlegenheit mag ich noch weniger. Aber das Buch wurde mir gewichtelt, also wollte ich es wenigstens versuchen ... und ich habe es nicht bereut!
    Eigentlich geht es um Elizabeth Zott, eine überaus intelligente Frau, die es im Wissenschaftsbereich Chemie zu etwas bringen will ... und das in den 50er/60er Jahren. Es wird sehr eindrücklich dargestellt, wie es Frauen zu dieser Zeit abseits von Herd und Sekretärinnenjobs erging. Man nimmt Elizabeth nicht ernst, demütigt sie, bestiehlt sie, vergeht sich an ihr. Es ist wirklich erschreckend und frustrierend, sie auf ihrer Reise zu begleiten, zumal die Darstellungen durchaus als realitätsnah einzuschätzen sind.
    Dennoch ist das Buch an einigen Stellen auch lustig. Das ganze Thema "Rudern" empfand ich als ziemlich amüsant, weil ich mir dieses Zusammenspiel von Calvins Begeisterung und Elizabeth' anfänglicher Abneigung so richtig gut vorstellen konnte. Auch Walter Pine, der TV-Produzent, bringt einiges an positiven Schwung in die Geschichte.
    Überhaupt kann man sich an den Charakteren richtig gut emotional "abarbeiten". Es gibt wunderbare, unterstützende Personen, die man einfach lieb haben muss, und es gibt die hinterhältigen Ekel, die man am liebsten gegen die Wand klatschen möchte (und Schlimmeres).
    Nicht so richtig in die Handlung gepasst hat für mich der hochbegabte, stark vermenschlichte Hund. Den hätte man einfach ersatzlos streichen können.
    Auch diese ganzen Verwicklungen mit dem geheimen finanziellen Helfer, der im Hintergrund agiert, haben mir nicht gefallen. Da wird ein starker, weiblicher Charakter aufgebaut, der aber letztendlich doch nur zum Erfolg kommt, weil das entsprechende Geld und die passenden Verbindungen da sind ... eigentlich genau das, was Elizabeth das ganze Buch über nicht möchte.
    Insgesamt mochte ich das Buch, es spricht auf unterhaltsame Weise ein wichtiges und immer noch aktuelles Thema an.
    Von mir gibt es .
    P.S.: Folgendes ist meine Beobachtung und nicht als empirische Studie oder als allgemeingültig zu verstehen:
    Aus meinem persönlichen Umfeld heraus bekomme ich regelmäßig mit, wie es an den Unis / Hochschulen in Deutschland so zugeht und ich muss ehrlich sagen, dass das Arbeitsklima in diesem Buch gut getroffen ist. Man gönnt seinen Kollegen nichts, ist immer auf der Jagd nach neuen, eigenen Erfolgen, gegenseitiges Helfen wird eher als Schwäche angesehen und meiner Ansicht nach haben es Frauen in den MINT-Fächern / -Bereichen immer noch schwerer als ihre männlichen Kollegen.
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  • Rezension zu Eine Frage der Chemie

    Wie lebt und arbeitet eine hochbegabte Chemikerin? Wie gestaltet sich das Leben ihrer Tochter, die ebenfalls hochbegabt ist?
    Bonnie Garmus beschreibt in ihrem Buch das Leben der Chemikerin Elizabeth Zott und ihrer Tochter Madeline. Wir lernen Elizabeth aber nicht in einem Labor, sondern in einer Kochshow kennen, die sie jeden Tag am Nachmittag fürs Fernsehen produziert. Aber warum eine Kochshow? Wir erfahren, dass für sie Kochen nichts anderes als Chemie ist. Und dann erfährt der Leser, dass dies nicht heute geschieht. Nein, es ist Anfang der 60er
    Jahre in den USA und eine Chemikerin, die in einem Verhältnis mit einem Kollegen lebt und auch noch schwanger wird ist etwas Außergewöhnliches. Und diese Schwangerschaft kostet sie ihren Job.
    Aber auch ihre Tochter Madeline hat es dann, hochbegabt, aber unehelich, nicht leicht.
    Anfangs hat sie nur „Halbsieben“, einen Hund, dem sie eine Vielzahl von Wörtern beibringt und aus dessen Sicht Bonnie Garmus die Handlung ebenfallsbeschreibt.
    Eine unglaublich interessante Lebensgeschichte wird erzählt, aus ganz verschiedenen Perspektiven, von ganz unterschiedlichen Menschen und eben einem Hund. Eine
    Lebensgeschichte in einer Zeit, die noch nicht lang her ist, aber so unendlich weit weg in den Denkweisen, vor allen der Männer, aber auch von Frauen, die ich nur schwer nachvollziehen kann. Und diese Elizabeth Zott hat mich in ihren Bann gezogen. Ihre Sicht auf das Leben, ihr nüchternes Betrachten der Welt, all das habe ich sehr gemocht. Auch ihre Tochter, die ähnlich gestrickt ist, fand meine große Sympathie.
    Ein Buch, das mich beeindruckt hat und dazu beigetragen hat Luise Helm, die genau richtige Stimme für dieses Hörbuch!
    Ich vergebe 5 Sterne!
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  • Rezension zu Eine Frage der Chemie

    Eine Chemikerin wird TV-Kochstar
    Das wunderschöne Buchcover zeigt die attraktive Elisabeth Zott mit der typischen Haltung (Hände an den Hüften), wenn sie der Männerwelt signalisieren möchte, dass sie sich nichts gefallen lässt.
    Elizabeth Zott, Mutter und Chemikerin wortgewandt und den Männern haushoch überlegen, weiß was sie will und geht ihren Weg. Ganz am Anfang der Geschichte rauscht sie ins Büro von TV Produzent Walter Pine, um sich über seine Tochter zu beschweren. Dieser war so von ihrer Persönlichkeit beeindruckt, dass er sie dazu bringt die TV-Kochshow „Essen um sechs“ zu moderieren. Die Geschichte geht dann in der Rückblende im Jahr 1952 weiter und wir erfahren, wie sich Elisabeth in der Männerwelt der Wissenschaft durchschlagen muss und in Calvin ihre große Liebe findet.
    Die Protagonisten wirken auf ihre Weise authentisch. Nicht nur die Männer sind auf Elisabeth neidisch und können ihr nicht das Wasser reichen. Es gibt wenige Menschen, wie zum Beispiel Calvin, selbst genialer Wissenschaftler, die Elisabeth ernst nehmen und mit denen Elisabeth befreundet ist.
    Die Autorin Bonnie Garmus hat ihren ganz eigenen Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat. Einerseits humorvoll und andererseits werden die Schikanen, die Elisabeth erleben muss, schonungslos offenbart. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Ein richtig tolles Buch, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.
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  • Rezension zu Eine Frage der Chemie

    Gleich das erste kurze Kapitel offenbart, dass man mit Maddie und ihrer Mutter zwei ungewöhnlichen Menschen begegnen wird, faszinierend und sympathisch zugleich. Dazu kommen eine gute Sprache und angenehme Erzählweise, die mich der Geschichte ausgesprochen gern haben folgen lassen.
    Zu Beginn lernt man Elizabeth Zott als ehemalige Forschungs-Chemikerin und derzeitigen Star einer Kochsendung kennen. (Anfangs habe ich befürchtet, es könnte auf eine dieser Geschichten mit Schwerpunkt Kochen/Backen und Rezepten im Anhang hinauslaufen, aber weit gefehlt). Ihre kleine Tochter Maddie konnte schon mit drei Jahren lesen und mit fünf ist sie sich schon absolut bewusst, dass sie „anders“ ist als die anderen, das aber so weit wie möglich verbergen und dazu gehören will. Im weiteren Verlauf geht es zunächst 10 Jahre zurück in die Vergangenheit. Man erfährt, was geschehen ist bzw. wie es zu ihrer aktuellen Situation kommen konnte - und von einer ganz besonderen, für mich unwiderstehlichen Liebesgeschichte, die ein abruptes Ende nimmt.
    In dieser Phase spinnt die Autorin einige Fäden, die längere Zeit „herumhängen“, aber am Ende tatsächlich alle verknüpft werden und für so manche (auch ein bisschen märchenhafte) Überraschung sorgen.
    Elizabeth ist eine ausnehmend kluge, selbstbewusste junge Frau und ihrer Zeit weit voraus. Ihre Fähigkeiten als Wissenschaftlerin, insbesondere Chemikerin stoßen in dieser nahezu ausschließlich von Männern dominierten Welt auf wenig Gegenliebe. Anerkennung erhält sie nur insofern, als ihre Forschungsergebnisse von männlichen Kollegen geklaut und als die ihren ausgegeben werden. Und was das Schlimmste dabei ist, ohne jegliches Unrechtsbewusstsein. Generell kommen die Institutionen, sowohl die wissenschaftlichen als auch die religiösen nicht gut weg, werden als scheinheilig und opportunistisch dargestellt bzw. entlarvt. Doch nicht ausschließlich, auch in diesen selbstgefälligen Männerwelten gibt es (wenige) Ausnahmen, die Elizabeth schätzen und bereit sind, sie zu nehmen wie sie eben ist.
    Ihre Logik in allen Bereichen des Lebens stößt in ihrem Umfeld meist auf Unverständnis und beschert ihr wenig Freunde. Ihre Tochter macht einige Jahre später ähnliche Erfahrungen.
    Durch und durch wissenschaftlich geprägt, erweist sich Elizabeth dann auch als eine ziemlich „spezielle“ Mutter. In diesem Sinn erzieht sie auch ihre Tochter, was zu verblüffenden, teils skurrilen Situationen führt. Als Halbsieben in ihr Leben tritt, war ich zunächst ein bisschen skeptisch, ob dieser Hund mit seinen besonderen Fähigkeiten nicht etwas zu viel des Guten ist, aber was soll ich sagen - er hat mein Herz im Sturm erobert.
    Kritisch könnte man vielleicht anmerken, dass manche Figuren und Ereignisse etwas überzeichnet werden und dadurch nicht unbedingt wie aus dem Leben gegriffen wirken. Mich hat das nicht weiter gestört, irgendwie gehört es hier dazu und unterstreicht das Besondere in und um Elizabeth. Es nötigt vermutlich jedem LeserIn Bewunderung ab, wie sie den zahlreichen Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten hoch erhobenen Hauptes begegnet, ihren wissenschaftlichen Ansätzen und sich selbst treu bleibt, selbst wenn es über ihre Kräfte zu gehen droht. Auch die emotionalen Momente werden auf eine spezielle, zurückgenommene, perfekt in die Geschichte passende Weise geschildert – und sind gerade deshalb besonders intensiv und berührend.
    Mir hat die Zeit mit Elizabeth ausgesprochen unterhaltsame Lesestunden beschert.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Eine Frage der Chemie

    Klappentext (Amazon):
    Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott in der TV-Show "Essen um sechs" wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände...
    Zur Autorin:
    Bonnie Garmus ist US-Amerikanerin, die momentan mit ihrem Mann in London lebt. Eine Frage der Chemie ist ihr Debütromon.
    Die Sprecherin:
    Luise Helm ist Berlinerin und eine sehr erfahrene Hörbuchsprecherin. Sie liest den Roman wunderbar – Aussprache, Stimmlage und Betonung sind einwandfrei.
    Meine Meinung:
    Dieser Debütroman von Bonnie Garmus ist genretechnisch schwer einzuordnen: Roman über eine Frau und ihr Leben in den 1960er Jahren, aber auch ein Buch, das mit viel Humor daherkommt. Für mich liegt der Charme des Buches vor allem in seinem wunderbar leichten, sehr humorvollen Schreibstil, der einen lächeln oder auch mal laut auflachen lässt. Köstlich, wie die Autorin die Fernsehmacher und ihre Methoden durch den Kakao zieht. Manchmal ist die Darstellung deutlich überzeichnet, aber der Kern der Geschichte ist real, egal, ob es um die berufliche Anerkennung, das soziale Standing oder das ‚Glaubensbekenntnis‘ Elizabeths geht, die ich sehr gerne als Freundin um mich hätte. Bonnie bzw. Elizabeth legt mit ihren Aussagen und Kommentaren da schonungslos den Finger in die Wunde. Wenn ich so darüber nachdenke, meine ich, dass sich heutzutage zwar einiges gebessert hat, aber vieles noch im Argen liegt.
    Das Hörbuch habe ich über die Netgalley-App gehört; es hat mir sehr gut gefallen.
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Ausgaben von Eine Frage der Chemie

Hardcover

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 463

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

Eine Frage der Chemie in anderen Sprachen

  • Deutsch: Eine Frage der Chemie (Details)
  • Englisch: Lessons in Chemistry (Details)

Besitzer des Buches 93

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