Durch das Jüdische Jahr

Buch von Dalia Marx, Elad Lifschitz, Ulrike Offenberg

  • Kurzmeinung

    Gesine
    Absolut informatives nachschlage-und Lesebuch zum jüdischen Jahreskreis.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Durch das Jüdische Jahr

„Durch das Jüdische Jahr“ führt Monat für Monat durch den jüdischen Jahreskreis. Rabbinerin Dalia Marx stellt den Charakter, die Feste und Gedenktage jedes Monats vor, beschreibt wenig bekannte religiöse Traditionen, Gebete und häusliche Bräuche und fragt, welche Bedeutung sie für unser modernes, durch eine Vielfalt von Kulturen und Identitäten geprägtes Leben haben können. Perspektiven aus Geschichte und Gegenwart, aus West und Ost, Israel und der Welt, verflechten sich zu einem vielfarbigen Gewebe jüdischen Lebens und eröffnen einen eigenen Zugang zum Reichtum religiöser Traditionen. Das Buch gewährt seltene Einblicke in die israelische Gesellschaft und berücksichtigt in der Bearbeitung durch Rabbinerin Ulrike Offenberg zugleich den mitteleuropäischen Kontext. Es spricht ein jüdisches Publikum ebenso an wie Engagierte des jüdisch-christlichen Dialogs oder religionswissenschaftliche und kulturanthropologische Fachkreise. Es ist geeignet als Lehrmaterial für den Religionsunterricht sowie als Geschenk für persönliche Anlässe wie Bar/Bat Mitzwah, Geburtstage oder Hochzeiten.
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Bewertungen

Durch das Jüdische Jahr wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • Absolut informatives nachschlage-und Lesebuch zum jüdischen Jahreskreis.

    Gesine

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Durch das Jüdische Jahr

    Ich möchte hier ein Buch empfehlen, das ich gerade lese:
    Dalia Marx, Durch das Jüdische Jahr, Hentrich & Hentrich Verlag, 2021 (hebräische Originalausgabe 2018)
    Die Rabbinerin und Liturgiewissenschaftlerin Dalia Marx gibt in zwölf Kapiteln zu jedem Monat ausführliche und interessante Erklärungen zu den Festen, Gedenktagen und anderen Besonderheiten des jüdischen Jahreskreises. Sie beschreibt religiöse Traditionen und findet auch jeweils aktuelle Bezüge (zum Beispiel vom Brauch des "Festes für die Töchter" im Monat Tewet zu #MeToo). Die Gedenktage für Jizchjak Rabin und Regina Jonas werden genauso erklärt wie die Feste Yom Kippur und Pessach. Auch Anregungen zur Lösung des "Dezemberdilemmas" (Weihnachten ja/nein/auf welche Weise) sind zu finden. Marx schreibt im Vorwort, sie wünsche sich, dass ihr Buch als Anregung zum Gespräch und zur Diskussion gedacht ist, dass es in der Nähe vom Esstisch, neben dem Bett, in der Gemeinde, im Büro, auf dem Lehrertisch und im Wanderrucksack seinen Platz finden solle. Und dazu eignet es sich auch sehr gut, finde ich (auch wenn ich es für den Wanderucksack etwas groß und schwer finde ).
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Ausgaben von Durch das Jüdische Jahr

Hardcover

Seitenzahl: 384

Update: