Der Spiegelmann

Buch von Lars Kepler, Simon Jäger

  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Psychologisch gut ausgearbeitet, mit etwas zu viel Länge und einem Superhelden als Ermittler nicht immer glaubhaft.
  • Kurzmeinung

    freddoho
    Eigentlich wollte ich ja das Buch in der Mitte abbrechen, hoffte aber, dass es noch besser werden würde. Echt schade !

Zusammenfassung

Serieninfos zu Der Spiegelmann

Der Spiegelmann ist der 8. Band der Kommissar Joona Linna Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Über Lars Kepler

Hinter dem Pseudonym Lars Kepler stecken die schwedischen Eheleute Alexandra Coelho Ahndoril, geboren 1966, und Alexander Ahndoril, geboren 1967. Er studierte zunächst Philosophie, Film und Religion und wollte bildender Künstler werden; sie hatte sich dem Schauspiel zugewandt und arbeitete am Staatstheater. Mehr zu Lars Kepler

Bewertungen

Der Spiegelmann wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Meinungen

  • Psychologisch gut ausgearbeitet, mit etwas zu viel Länge und einem Superhelden als Ermittler nicht immer glaubhaft.

    claudi-1963

  • Eigentlich wollte ich ja das Buch in der Mitte abbrechen, hoffte aber, dass es noch besser werden würde. Echt schade !

    freddoho

  • Hat mir sehr gut gefallen. Einige Szenen sind richtig brutal - nichts für einen schwachen Magen, aber genau meins

    Annabell95

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Spiegelmann

    Eine Frau wird erhängt auf einem Spielplatz gefunden und das mitten in Stockholm. Kommissar Joona Linna nimmt die Ermittlungen auf und schnell steht fest, dass es sich bei der jungen Frau um eine Vermisste handelte, die als Mädchen spurlos verschwand. Wo war sie all die Jahre und was will der Täter mit dieser Machtdemonstration sagen? Aufgrund von Videoaufzeichnungen findet Linna einen Zeugen, der den Mord mitangesehen haben muss. Doch der Mann ist gerade erst aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden und sein Geist schottet alle Erinnerungen an die Geschehnisse auf dem Spielplatz ab. Den Mord zu klären ist somit ein schwieriges Unterfangen, aber Eile ist geboten, denn eine weitere junge Frau wird plötzlich vermisst.
    "Der Spiegelmann" ist der achte Band und Jonna Linna, war aber mein erstes Buch von Lars Kepler. Mit über 600 Seiten ist das Buch schon ein ziemlicher Schinken, aber für meine aktuellen zeitlichen Verhältnisse habe ich das Buch schnell gelesen. Ich fand es durchgängig interessant, auch wenn ich nicht finde, dass es von der ersten bis zur letzten Seite ein hohes Tempo aufweist, wie der Verlag angekündigt hat. Es werden verschiedene Perspektiven geschildert und damit braucht das Autorenduo, das hinter dem Pseudonym Kepler steckt, immer wieder Zeit für erklärende Phasen, die eher ruhig sind.
    Trotzdem war das Buch unterhaltsam, wenn auch thematisch nicht wirklich neu. Der Roman ist zum Teil brutal, aber diese Brutalität wird nicht explizit und detailliert ausgelebt. Sehr gut fand ich, dass ich ab Seite 480 dachte, ich wüsste wer der Täter wäre, aber eines Besseren belehrt wurde. So etwas mag ich.
    Fazit: Ein komplexer Roman, der aus mehreren Perspektiven geschildert wird. Nicht durchgängig nervenaufreibend, aber doch unterhaltsam und irreführend, was den Täter angeht. Da es mein erster Kepler war, kann ich kein Vergleich zu den ersten sieben Bänden stellen, aber "Der Spiegelmann" hat mich gut unterhalten.
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  • Rezension zu Der Spiegelmann

    Spannung pur
    Im 8. Fall für Kommissar Joona Linna geht es um verschwundene Mädchen. Als eine der Vermissten Jahre später ermordet aufgefunden wird, wird der Fall wieder aufgerollt und Joona entdeckt Verbindungen zu anderen Fällen. Ein Überwachungsvideo fördert einen möglichen Zeugen zutage. Bei einer ersten Befragung stellt sich jedoch heraus, dass ihn das Gesehene so traumatisiert haben muss, dass er nicht darüber sprechen kann...
    Das Cover finde ich nicht sehr gelungen. Meiner Meinung nach hat das zur Reihe gehört, dass immer ein Tier auf dem Cover abgebildet war, bei Lazarus haben sie die Schlange ja leider auch noch geändert. Bei diesem Teil hätte es sogar ein passendes Tier mit Bezug auf die Handlung gegeben, das finde ich schade.
    Das Buch beginnt bereits sehr spannend und ich konnte es gar nicht mehr weglegen. Der Schreibstil ist durch die verwendete Präsensform sehr fesselnd und man fühlt sich, als würde man alles selbst erleben. Der Fall ist sehr spannend aufgebaut und legt auch ein paar falsche Fährten, sodass die Auflösung am Ende doch etwas überraschend war. Auch privat hat Joona ein paar Probleme und von Saga hört man auch mal wieder was. Ich hatte das Buch im Nu durchgelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Ich kann das Buch und die ganze Reihe nur empfehlen und gebe 5 Sterne.
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  • Rezension zu Der Spiegelmann

    "Das Böse lauert nicht im Dunkel der Nacht, es lauert in den Tiefen der menschlichen Seele." (Titus Lenk)
    Auf dem Weg zu sich nach Hause verschwindet die Schülerin Jenny Lind. Eine Schulkameradin sieht zwar, wie sie entführt wird, kann jedoch selbst nicht mehr eingreifen. Einige Jahre später findet man Jenny ermordet auf einem Spielplatz in Stockholm wieder. Die inzwischen junge Frau wurde kopfüber an einem Klettergerüst hingerichtet. Joona Linna ist für den Fall zuständig und über die Tatweise entsetzt, er weiß die Zeit läuft gegen ihn. Durch eine Zeugenaussage erfahren sie, dass noch weitere Personen die Tat gesehen haben. Jedoch ausgerechnet einer dieser Zeugen ist selbst durch einen Verlust in der Familie traumatisiert und psychisch angeschlagen. Eine Befragung bringt Joona nicht weiter, weshalb er Erik Maria Bark den Hypnotiseur bittet, ihm behilflich zu sein. Jedoch eine Hypnose unter diesen Umständen ist nicht gerade einfach. Wird es ihnen gelingen, etwas Näheres über die Nacht von Jennys Ermordung zu erfahren? Joona jedenfalls ist sich ziemlich schnell sicher, das Jenny nicht das einzige Opfer dieses Täters war.
    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist für mich das erste des schwedischen Autorenduos, die als Lars Kepler bekannt geworden sind. "Der Spiegelmann" ist inzwischen der achte Band der Joona Linna Reihe. Trotz allem kam ich gut damit zurecht, dass ich die anderen Bücher der Reihe nicht kannte. Der Schreibstil ist recht anspruchsvoll, informativ, unterhaltsam und ausführlich, wie ich es bisher meistens von skandinavischen Krimis kenne. Durch die verschiedenen Handlungsstränge lerne ich dabei nicht nur den Täter und seine Opfer kennen, sondern ebenfalls den Ermittler und seine Arbeitsweise. Joona Linna ist einer vom Leben gezeichneter Ermittler, der selbst und seine Familie schon viel durchgemacht haben. Leider fehlt mir in diesem Zusammenhang die weiteren Details, da ich das Wissen um die Geschehnisse der Vergangenheit nicht kenne. Hier spüre ich eben dann doch, dass es eine Reihe ist. Joona scheint inzwischen sogar so weit zu sein, seinen Beruf an den Nagel zu hängen. Doch der Fall um Jennys Entführung vor Jahren hat ihn nie ganz losgelassen. Die Ereignisse um Jenny und was im Laufe der Jahre weiter mit ihr geschah, erfahre ich leider nur ansatzweise. Dafür erlebe ich das ganze Grauen der Gegenwart umso detaillierter und brutaler. Das Schicksal dieser Mädchen wird hier recht drastisch dargestellt und mir ist sofort klar, das hier krankhafte Mächte am Werk sind. Jedoch bis zum Ende der Geschichte war ich mir nicht im Klaren, welches Ausmaß das Ganze noch annimmt. Alles rund um die Entführung und Gefangenschaft der Mädchen ist hier gut ausgearbeitet, ebenso wie das Schicksal um Alice und ihre Mutter. Allerdings hat dieses Buch auch ein paar Schwächen. Besonders schlecht empfinde ich, dass die Handlung teils unnötig in die Länge gezogen wird und dadurch immer wieder an Spannung verliert. Anscheinend mögen die Skandinavier sehr ausführliche Kriminalgeschichten. Zudem kommt mir Joona Linna manchmal so vor, als wäre er der einzige Ermittler ist der diesen Fall lösen kann. Dadurch wirkt er auf mich wie ein John McClane aus "Stirb langsam", der alles schafft und selbst wenn er verletzt wird, sofort wieder aufstehen kann. Zum Beispiel wird er schwer verletzt, liegt kurz in der Klinik und ist danach sofort wieder voll einsatzfähig. Dies wirkt auf mich vereinzelt doch sehr fragwürdig und übertrieben. Ebenso konnte ich nicht verstehen, dass er meistens alleine agiert. Der Täter hingegen und sein Tun hingegen wird hier sehr gut dargestellt und vermittelt. Selbst wenn ich meiner Ansicht nach zu wenig über seine Motivation erfahren habe. Die Charaktere selbst sind dabei überaus gut durchdacht, sodass ich mich in einige ganz gut hineinversetzen kann. Leider bleiben ein paar von ihnen jedoch recht flach, was mich angesichts des ausschweifenden Schreibstils doch etwas verwundert. Alles in allem war es ein gut durchdachter, psychisch starker Krimi mit sehr guten, detaillierten Ermittlungen. Allerdings auch mit übermäßiger viel Länge, was der Spannung und meinem Lesefluss etwas geschadet hat. Von mir gibt es darum nur 3 1/2 von 5 Sterne für das Buch.
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  • Rezension zu Der Spiegelmann

    Thriller mit brutalen Szenen Auf dem Heimweg verschwindet die Schülerin Jenny Lind spurlus. Jahre später findet man ihre Leiche auf einem Spielplatz mitten in Stockholm, erhängt am Klettergerüst. Es gleicht einer Machtdemonstration. Wer tut so etwas? Kommissar Joona Linna übernimmt den Fall. Er kann einen Zeugen aufspüren, der scheinbar die Tat in der Nacht gesehen haben muss. Doch der Zeuge ist schwer traumatisiert und spricht nicht... und so bittet Joona den Hypnotiseur Erik Bark um Hilfe.
    Bei "Der Spiegelmann" handelt es sich um den 8. Teil der Reihe um Kommissar Joona Linna. Für mich war es der erste Band vom Autorenduo Kepler. Den Thriller kann man ohne Vorkenntnisse lesen, da der Fall in sich abgschlossen ist. Allerdings fehlt einem dann nur die Vorkenntnisse um die private Entwicklung von Joona.
    Der Schreibstil gefiel mir richtig gut. Er lässt sich flüssig lesen und ist sehr temporeich. Durch die sehr detaillierten Beschreibungen kann man sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Einige Szenen sind richtig krass und brutal und an dieser Stelle nichts für Zartbesaitete. Ich mag solche Szenen richtig gerne wenn es heftig zu geht.
    Sehr gut gefallen haben mir auch die verschiedenen Handlungsstränge, die nach und nach zu einander geführt haben. Auch die Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Strängen und Charakteren haben für viel Spannung gesorgt.
    Die Handlungsorte und Protagonisten waren richtig lebenig beschrieben. Es war, als wenn ein Film vor meinen Augen abläuft. Die Protagonistin Pamela hat mir nicht so gefallen. Durch ihre Handlungen wurde sie mir recht unsympatisch.
    Allerdings waren einige Szenen etwas zu überzogen. Mir schien es als wenn sie irgendwelche Lücken ausfüllen sollten, denn sie waren recht unbedeutsam für den eigentlichen Fall. Am Ende fand ich auch einige Erläuterungen nicht so ganz schlüssig und auch einige offene Fragen zu den Charakteren sind geblieben, was ich nicht so gut fand.
    Mein Fazit:
    Temporeich, brutal, krass - ein super, mit kleinen Abstrichen, gelungener Thriller. Lohnt sich zu lesen.
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  • Rezension zu Der Spiegelmann

    Auf der Jagd nach Caesar
    Fünf Jahre ist es her, seit Jenny Lind auf dem Weg von der Schule nach Hause entführt und nie gefunden wurde. Nun hängt sie ermordet an einem Klettergerüst auf einem Spielplatz mitten in Stockholm. Sofort wird Kommissar Joona Linna auf den Fall angesetzt, der von dem Anblick des Leichenfunds tief erschüttert ist. Ein Augenzeuge namens Martin ist kaum vernehmungsfähig, da er selbst seit einem Unfall traumatisiert ist und unter Angstzuständen sowie Psychosen leidet. Das der Leiche zugefügte Brandzeichen auf dem Hinterkopf lässt bei Joona im Kopf alle Alarmglocken schrillen, denn er ist sich sicher, dass es noch mehr Opfer geben wird. Um Martin zu einer halbwegs brauchbaren Aussage zu bringen und endlich Einzelheiten über den Mord zu erfahren, wendet sich Joona an den Hypnotiseur Erik Maria Bark. Joona muss dem Täter unbedingt schnellstmöglich das Handwerk legen, denn schon bald gibt es eine weitere Vermisste….
    Das Autorenduo Lars Kepler hat mit „Der Spiegelmann“ den achten Fall ihres Kommissars Joona Linna vorgelegt, der auch diesmal wieder mit einem spannend konstruierten Plot die Nerven des Lesers bis zum Zerreißen anspannt. Der flüssige, leicht düstere und bildhafte Erzählstil hat ein flottes Tempo und baut so recht schnell Spannung auf. Der Leser heftet sich sofort bei Beginn an Joonas Fersen, um mit ihm nicht nur den Tatort zu besuchen, sondern sich auch den Ermittlungen anzuschließen, um den perfiden Mörder zur Strecke zu bringen. Sowohl wechselnde Perspektiven als auch unvorhergesehene Wendungen schrauben den Spannungsbogen immer weiter in die Höhe, während Joona dem nächsten Mord unbedingt zuvorkommen will. Neben den doch recht fragwürdigen Behandlungsmethoden des psychisch kranken Augenzeugen wird die Story auch interessant durch den unsichtbaren Täter namens „Caesar“, der ab und an in Erscheinung tritt und durch seine Brutalität beim Leser ein unheimliches Gänsehautfeeling verursacht, während man alles wie einen Film vor Augen hat. Das Ende bietet zudem eine Überraschung, die man nicht kommen sieht.
    Die Charaktere sind recht intensiv in Szene gesetzt, so dass sie mit ihren menschlichen Eigenschaften schnell überzeugen können und den Leser einfangen. Joona Linna ist kein Mann, der konventionelle Wege geht. Mit seiner Begabung, sich in den Täter hineinzuversetzen und seinem Gefühl zu folgen, eckt er oft an. Linna ist zäh, aber auch feinfühlig, was ihn immer wieder gefühlsmäßig in Schwierigkeiten bringt. Martin ist ein seelisches Wrack durch zwei Schicksalsschläge. Die Schuld frisst ihn auf und lässt ihn den Verstand verlieren. Ebenso überzeugen die weiteren Protagonisten mit ihren Episoden innerhalb der Geschichte.
    „Der Spiegelmann“ sorgt mit seinem spannenden Fall wieder einmal für schlaflose Nächte, denn das Duo Kepler weiß, wie es seine Leser einzufangen hat. Fesselnd und rasant jagt man durch Stockholm und ist am Ende sowohl erschöpft wie atemlos. Verdiente Leseempfehlung für einen packenden Thriller, der sehr kurzweilige Lesestunden beschert!!!
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  • Rezension zu Der Spiegelmann

    Auf dem Heimweg von der Schule verschwindet Jenny Lind spurlos. Jahre später wird sie erhängt am Klettergerüst auf einem Spielplatz in Stockholm gefunden. Kommissar Joona Linna ist erschüttert, dass der Täter seine Macht so offensichtlich darstellt. Er ist überzeugt, dass Jenny nicht das einzige Opfer des Mörders ist. Als ein mutmaßlicher Zeuge ausfindig gemacht werden konnte, stellt sich heraus, dass er sich nicht erinnern kann. Er muss ein Trauma erlitten haben. Der Hypnotiseur Erik Maria Bark soll helfen.
    Dies ist der achte Band der Reihe um den Kommissar Joona Linna.
    Ich mag die Thriller des Autoren-Duos Lars Kepler und war auch auf diesen Band sehr gespannt. Doch konnte mich dieser Thriller nicht so überzeugen, wie die Vorgängerbände. Natürlich ging es auch hier wieder spannend zu. Auch die bei Lars Kepler gewohnte Brutalität war da, doch habe ich den Eindruck, dass es immer mehr darum geht, noch eins draufzusetzen.
    Verschiedene Handlungsstränge und häufige Perspektivwechsel bringen viel Spannung und Tempo. Auch sorgten falsche Spuren dafür, dass man sich bis zum Ende nicht sicher sein kann. Aber bin ich der Meinung, dass manches hätte gestrafft werden können und einige Stränge nicht so von Bedeutung für den Fall waren.
    Ich mag Joona Linna, der sich gut in Täter hineinversetzen kann, aber auch er kann irren. Sein Privatleben leidet unter seinem Job, doch Valeria sieht das gelassen, Linnas Tochter aber nicht. Dieses Mal habe ich Saga Bauer vermisst, die immer noch sehr angeschlagen ist nach dem letzten Fall. Aber auch die anderen Charaktere sind sehr gut und individuell dargestellt. Natürlich gibt es auch Personen, die einem unsympathisch sind, hier aber waren wirklich schreckliche Leute dabei, die keinerlei Mitgefühl kannten. Mir haben die entführten Mädchen so leidgetan, die in einer hoffnungslosen Situation stecken.
    Ein spannender, aber auch harter und brutaler Thriller.
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Ausgaben von Der Spiegelmann

Hardcover

Seitenzahl: 624

Taschenbuch

Seitenzahl: 624

E-Book

Seitenzahl: 625

Der Spiegelmann in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der Spiegelmann (Details)
  • Dänisch: Spejlmanden: Joona Linna (Details)

Besitzer des Buches 41

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