DER ELEKTRISCHE WALD: Der Science-Fiction-Klassiker!

Buch von Tanith Lee

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    Krude, mäßig spannende Story, der elektrische Wald spielte eigentlich keine Rolle, aber es gab ihn.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu DER ELEKTRISCHE WALD: Der Science-Fiction-Klassiker!

»Hässlich!«, riefen die Kinder hinter Magdala Cled her, wenn sie sie traten und an ihren Haaren zogen. Denn hässlich zu sein war ein Verbrechen in der ansonsten idealen Gesellschaft von Indigo. Doch im elektrischen Wald mit seinen seltsamen Bäumen und seinem super-luxuriösen Heim erwacht in Magdala ein neues Selbstbewusstsein und ein Gespür für das Potential ihrer Fähigkeiten. Und so wird sie zum Brennpunkt in der Auseinandersetzung gewaltiger Kräfte. Denn nur sie erkennt, welche Gefahr Indigo droht. Und nur sie, die Ausgestoßene, könnte diese Gefahr noch abwenden. Wenn sie es vermag. Und wenn sie es will... Der Science-Fiction-Roman DER ELEKTRISCHE WALD – erstmals im Jahr 1979 veröffentlicht – erscheint als 16. Band der Tanith-Lee-Werkausgabe im Apex-Verlag.
Weiterlesen

Bewertungen

DER ELEKTRISCHE WALD: Der Science-Fiction-Klassiker! wurde bisher einmal bewertet.

(0)
(0)
(1)
(0)
(0)

Meinungen

  • Krude, mäßig spannende Story, der elektrische Wald spielte eigentlich keine Rolle, aber es gab ihn.

    Irrlicht

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu DER ELEKTRISCHE WALD: Der Science-Fiction-Klassiker!

    Klappentext
    "Hässlich!", riefen die Kinder hinter Magdala Cled her, wenn sie sie traten und an ihren Haaren zogen. Denn hässlich zu sein war ein Verbrechen in der ansonsten idealen Gesellschaft von Indigo.
    Doch im elektrischen Wald mit seinen seltsamen Bäumen und seinem super-luxuriösen Heim erwacht in Magdala ein neues Selbstbewusstsein und ein Gespür für das Potential ihrer Fähigkeiten. Und so wird sie zum Brennpunkt in der Auseinandersetzung gewaltiger Kräfte. Denn nur sie erkennt, welche Gefahr Indigo droht. Und nur sie, die Ausgestoßene, könnte diese Gefahr noch abwenden. Wenn sie es vermag.
    Und wenn sie es will...
    Autorin (Quelle: Wikipedia)
    Tanith Lee (verheiratet Tanith Lee Kaiine, * 19.09.1947 in London; † 24.05.2015 in East Sussex, war eine britische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin.
    Nach ihrer Schulausbildung hatte sie mehrere Jobs und besuchte ein Jahr lang eine Kunsthochschule, bis sie ihre Berufung im Schreiben fand. 1968 veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte, bestehend aus nur 90 Wörtern. 1971 kam ihr Jugendroman The Dragon Hoard heraus, doch der Durchbruch gelang ihr erst 1975 mit The Birthgrave (Im Herzen des Vulkans), der im selben Jahr für den Nebula Award als bester Roman nominiert wurde. Für diesen Roman fand sie keinen britischen Verleger; schließlich wurde der Roman beim amerikanischen Verlag DAW publiziert.
    Seit 1976 widmete sich Tanith Lee ausschließlich der Schriftstellerei. Sie schrieb vorwiegend Fantasy-Romane, hat jedoch mit Don’t Bite the Sun (1976) und Drinking Sapphire Wine (1977) zwei außergewöhnliche und weit beachtete Science-Fiction-Romane veröffentlicht.
    In Deutschland wurden ihre Fantasy-Geschichten im Rollenspiel Ruf des Warlock für eine Hintergrundwelt verwendet, ohne dass eine Lizenz vorliegt.
    Sie war seit 1992 mit John Kaiine verheiratet und lebte in der Nähe von Brighton, wo sie am 24. Mai 2015 im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Brustkrebs starb.
    Meine Meinung
    Flüssiger, ganz guter Schreibstil. Der Anfang mit Magdala und ihrem Leben und das Thema allgemein gefielen mir gut, die Umsetzung leider nicht.
    Das lag an der absolut spannungsarmen und damit für mich langatmigen Erzählweise sowie den rückblickend nicht so ganz nachvollziehbaren Handlungen der Protas, damit war die ganze Geschichte ziemlich krude. Der Klappentext ist irreführend, da etwas übertrieben. Ich frage mich, ob Magdala die Gefahr wirklich abgewendet hat. Das Ende fand ich nicht zufriedenstellend. Über den Planeten Indigo und das Leben auf ihm habe ich rein gar nichts erfahren, auch nicht, was an der Gesellschaft denn genau ideal sein sollte. Die Protas hatten keine Tiefe.
    Warum das Buch "Der elektrische Wald" heißt, ist mir absolut unklar, da der Wald so gut wie keine Rolle spielt, außer, dass er da ist und ich nicht weiß, was er da soll oder gar bewirkt.
    Sehr nervig waren die vielen Fehler im Text: Fehlende Worte, fehlende Buchstaben, falsche Worte, oft ein Punkt am Ende eines Wortes, wo er nicht hingehörte. Dadurch sahen etliche Sätze merkwürdig aus und machten keinen Sinn, wenn man nicht das fehlende Wort ergänzte.
    Das ist für mich kein Buch, das ich lange in Erinnerung behalten werde.
    Von mir gibt es
    Weiterlesen

Ausgaben von DER ELEKTRISCHE WALD: Der Science-Fiction-Klassiker!

Taschenbuch

Seitenzahl: 228

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 11. November 2017
Update: