The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

Buch von Amie Kaufman, Meagan Spooner, Katja Hald

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.
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Serieninfos zu The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz ist der 1. Band der The Other Side of the Sky Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Amie Kaufman

Amie Kaufman kam in Melbourne zur Welt. Sie wuchs in Australien auf, doch einen Teil ihrer Kindheit verbrachte sie in Irland. Nach ihrem vielseitigen Studium arbeitete Amie Kaufman als Mediatorin, beschloss aber nach einigen Jahren, hauptberuflich Bücher zu schreiben. Mehr zu Amie Kaufman

Bewertungen

The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

    Inhalt
    Nimh und North leben in zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Als lebende Gottheit verkörpert Nimh für ihr Volk die Hoffnung auf Erlösung von Hunger und Leid. Rituale, Magie und Prophezeiungen bestimmen ihr Leben. Ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Träume ordnet sie diszipliniert dem Dasein als Gottheit unter.
    North’s Wissensdurst lässt sich selbst in seiner Welt der Wissenschaft und Technik kaum stillen. Als Prinz und Thronfolger versucht man ihm vorzuschreiben, mit wem er befreundet sein darf, was er glauben darf und an welche Regeln er sich halten muss. Ein Blick über den Rand der Welt ist nicht gestattet.
    Doch dann treffen zwei Welten aufeinander.
    Magie trifft auf Wissenschaft, Glaube auf Technik und eine Göttin, die nicht berührt werden darf auf einen Prinzen, für den Zauberei und Prophezeiungen nicht existieren.
    Meinung
    Es ist den Autorinnen unfassbar gut gelungen zwei Welten und zwei Protagonisten zu erschaffen, die unterschiedlich, wie Tag und Nacht sind, aber zusammen Harmonie ausstrahlen und sich ganz wunderbar ergänzen.
    Es bereitet einfach Freude die Geschehnisse aus den Sichtweisen von Nimh und North zu betrachten. So wechselt nicht nur kapitelweise die Perspektive, sondern auch die Stimmung und die Emotionen.
    Mir haben das Setting und gerade die Gegensätze sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist nicht zu blumig oder poetisch, aber auch nicht zu modern. Man wird förmlich durch die Geschichte getragen. Gerade in fantastischen Welten sind Beschreibungen wichtig. Hier wurden durch Worte Bilder in meinen Kopf gemalt.
    Ich für meinen Teil konnte den Fortgang der Geschichte nicht erahnen. Für mich blieb es durchweg spannend, emotional und nicht vorhersehbar.
    Fazit
    Wer gerne in andere Welten abtaucht, bekommt hier direkt zwei Orte, die es zu entdecken und erleben gibt. Das Buch lebt von den Gegensätzen, die sich ja bekanntlich anziehen. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
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  • Rezension zu The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

    Inhalt:
    Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.
    Rezension:
    North ist der Prinz der Himmelsinsel Alciel, die von einer Technologie in der Luft gehalten wird, die keiner der Bewohner mehr versteht.
    Doch North ist sicher, dass die Inseln langsam an Höhe verlieren und möchte an den Ort zurückkehren, an dem dieses Wissen einst gewonnen wurde, das Unten.
    Als er dann aber unbeabsichtigterweise mit seinem Gleiter abstürzt, gibt es keinen Weg für ihn zurück nach oben.
    Er trifft auf Nimh, die lebende Gottheit, die seinen Absturz für seine Bestimmung hält, denn es gibt eine Prophezeiung, die sein Kommen vorausgesagt hat. Doch war es wirklich Schicksal, das die beiden aufeinandertreffen ließ?
    "The Other Side of the Sky - Die Göttin und der Prinz" von Amie Kaufman und Meagan Spooner ist der erste Band einer Dilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Nimhara und North erzählt wird.
    Nimh ist die zweiundvierzigste Trägerin des Göttlichen, seit sie mit fünf Jahren zur lebenden Gottheit berufen wurde.
    Normalerweise manifestiert sich innerhalb weniger Jahre nach der Berufung eine Eigenschaft, ein Gebiet, auf dem die Gottheit außergewöhnlich starke Zauber wirken kann, doch Nimh wartet seit über zehn Jahren auf ihre Manifestierung. Die Gottheit vor ihr war beispielsweise eine außergewöhnlich starke Heilerin.
    Nimh ist sehr klug und mitfühlend, mutig und erfinderisch, aber die Tatsache, dass sie sich noch nicht manifestiert hat, macht sie auch unsicher, besonders weil es Menschen in ihrem Volk gibt, die beginnen an ihr zu zweifeln. Immer an Nimhs Seite ist der Findelkater, der einzige, der sie berühren darf und ihr so oft Trost spendet.
    North ist der Prinz der sieben Inseln und zweiter in der Thronfolge von Alciel.
    Seine Mütter möchten aus ihm den besten Prinzen machen, der er sein kann, und er selbst möchte herausfinden, wie er seinem Königreich am besten dienen kann.
    Er hat die Idee, eine Expedition ins Unten zu starten, denn er glaubt, dass die Hinmelsinseln langsam, aber sicher absinken und das Wissen, wie man die Himmelsmotoren reparieren kann, ist über die Jahre verloren gegangen, also möchte er an den Ort zurückkehren, an dem diese gebaut wurden. Doch bevor eine gut vorbereitete Expedition starten kann, stürzt North unvorbereitet ins Unten ab und trifft dort auf Nimh.
    North ist wie Nimh klug und mutig. Niemand hat geglaubt, dass es im Unten noch Leben gibt, sodass seine ganze Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt wird, als er feststellen muss, dass im Unten noch eine Zivilisation existiert. Er muss in einer völlig fremden Welt zurechtkommen und wird mit Magie konfrontiert, an die er nie geglaubt hat, aber er schlägt sich sehr gut!
    Nimh, North und auch der Findelkater haben mir richtig gut gefallen, denn sie wachsen schnell zu einem unschlagbaren Team zusammen! Dadurch, dass Nimh als Göttliche nicht berührt werden darf, entwickelt sich die Liebesgeschichte sehr langsam, aber auch sehr intensiv, was ich sehr mochte!
    Die Welten haben mir richtig gut gefallen, auch weil sie so komplett unterschiedlich waren!
    Norths Welt, die Himmelsinsel Alciel ist hoch entwickelt, es gibt beispielsweise Chronometer, über die Nachrichten verschickt werden können, die die Körperfunktionen überprüfen und vieles mehr. Moderne Technologien treffen auf eine Welt, in der es noch Magie gibt.
    Vor dem Exodus lebten die Gottheiten auf der Erde, bevor sie in den Himmel aufgestiegen sind und ließen eine einzige Gottheit zurück, die die Menschheit führen und beschützen sollte.
    Doch die Menschen hungern und werden von mysteriösen Nebelstürmen bedroht, während sie darauf warten, dass Nimh sich manifestiert, was den Glauben in die lebende Gottheit schwächt und mit den Graumänteln und dem Schattenkult gibt es Gruppierungen, die sich gegen den Tempel und die Gottheit stellen, und dann taucht auch noch eine neue Figur auf dem Spielfeld auf, die Nimhs Leben und ihre Welt bedroht.
    Es gibt in Nimhs Welt beispielsweise Heilzauber und andere Zauber, die North nicht mit Logik erklären kann. Im ersten Band verbringen wir viel Zeit im magischen Unten, lernen diese Welt gut kennen und ich gehe stark davon aus, dass wir im zweiten Band dann mehr über die Himmelsinseln erfahren werden. Ich fand diese gegensätzlichen Welten richtig spannend, denn das in einer Geschichte Fantasy auf Science-Fiction trifft, passiert doch eher selten!
    Ich habe ein wenig gebraucht, bis ich mich in der Geschichte zurechtgefunden habe und es dauerte auch ein wenig, bis diese an Fahrt aufgenommen hat, aber sie konnte mich dann wirklich packen!
    Es gibt Intrigen und Verschwörungen, eine Prophezeiung und viele Überraschungen, sodass es nicht langweilig wurde und ich bin sehr gespannt, wie im zweiten Band alles aufgelöst wird!
    Fazit:
    "The Other Side of the Sky" von Amie Kaufman und Meagan Spooner ist ein gelungener Auftakt!
    Ich mochte Nimh und North richtig gerne, aber es waren diese völlig gegensätzlichen Welten, die mich von der ersten Seite begeistern konnten!
    Auch die Handlung konnte mich fesseln, nachdem ich erst mal in die Geschichte und auch in die Welt hineingefunden habe!
    Mir hat es richtig gut gefallen, sodass ich starke vier Kleeblätter vergebe und mich schon sehr auf den zweiten Band freue!
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

    Inhalt
    Nimh und North leben in zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Als lebende Gottheit verkörpert Nimh für ihr Volk die Hoffnung auf Erlösung von Hunger und Leid. Rituale, Magie und Prophezeiungen bestimmen ihr Leben. Ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Träume ordnet sie diszipliniert dem Dasein als Gottheit unter.
    North’s Wissensdurst lässt sich selbst in seiner Welt der Wissenschaft und Technik kaum stillen. Als Prinz und Thronfolger versucht man ihm vorzuschreiben, mit wem er befreundet sein darf, was er glauben darf und an welche Regeln er sich halten muss. Ein Blick über den Rand der Welt ist nicht gestattet.
    Doch dann treffen zwei Welten aufeinander.
    Magie trifft auf Wissenschaft, Glaube auf Technik und eine Göttin, die nicht berührt werden darf auf einen Prinzen, für den Zauberei und Prophezeiungen nicht existieren.
    Meinung
    Es ist den Autorinnen unfassbar gut gelungen zwei Welten und zwei Protagonisten zu erschaffen, die unterschiedlich, wie Tag und Nacht sind, aber zusammen Harmonie ausstrahlen und sich ganz wunderbar ergänzen.
    Es bereitet einfach Freude die Geschehnisse aus den Sichtweisen von Nimh und North zu betrachten. So wechselt nicht nur kapitelweise die Perspektive, sondern auch die Stimmung und die Emotionen.
    Mir haben das Setting und gerade die Gegensätze sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist nicht zu blumig oder poetisch, aber auch nicht zu modern. Man wird förmlich durch die Geschichte getragen. Gerade in fantastischen Welten sind Beschreibungen wichtig. Hier wurden durch Worte Bilder in meinen Kopf gemalt.
    Ich für meinen Teil konnte den Fortgang der Geschichte nicht erahnen. Für mich blieb es durchweg spannend, emotional und nicht vorhersehbar.
    Fazit
    Wer gerne in andere Welten abtaucht, bekommt hier direkt zwei Orte, die es zu entdecken und erleben gibt. Das Buch lebt von den Gegensätzen, die sich ja bekanntlich anziehen. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
    Toller Auftakt!
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  • Rezension zu The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

    Kurzbeschreibung (Amazon):
    Prinz Norths Heimat liegt jenseits der Wolken, in einer glänzenden Stadt, die von erstaunlicher Technik im Himmel gehalten wird. Nimh ist die lebende Gottheit des Volkes auf dem Planeten darunter, das nichts kennt außer Glaube und Magie. Ohne zu ahnen, dass die Welt des jeweils anderen existiert, sind ihre Schicksale miteinander verbunden, doch ihre Herzen dürfen es niemals sein...
    Der fantastische Dilogie-Auftakt von Amie Kaufmann und Meagan Spooner im Spannungsfeld zwischen Zauber und Logik, Prophezeiung und freiem Willen wird packend aus zwei Perspektiven von Aleksandar Radenkovic und Julia Nachtmann gesprochen.
    Meine Meinung:
    Diese Romantasy-Geschichte wird abwechselnd von Nimh und North erzählt. Nicht nur die Welten, in denen sie leben, sondern auch sie selbst sind sehr gegensätzlich; während Nimh an das Schicksal glaubt, Zauber wirkt und verzweifelt versucht die Rolle auszufüllen, zu welcher sie bestimmt wurde, glaubt und vertraut North nur auf Logik und Technik und versucht, seine durch Geburt vorgegebene Rolle aufzubrechen. Durch ein Unglück landet North plötzlich in der unteren Welt bei Nimh und gerät mitten in einen Kampf um Macht und Vorbestimmung, während dessen er immer mehr an dem zweifelt, was er zu wissen glaubt.
    Während ich mich einerseits mehr mit North identifizieren konnte, dessen Welt unserer Realität wahrscheinlich ähnlicher ist, war ich andererseits fasziniert von der Magie und der Gestaltung von Nimhs Welt. Ich mochte beide Charaktere sehr gerne und fand ihre Betrachtungsweisen sehr gut verständlich. Die Sympathie zwischen den beiden, die sich später zu Vertrauen und auch tieferen Gefühlen wandelt, fand ich trotz der kurzen Zeitspanne sehr glaubhaft dargestellt. Zudem hat mir gefallen, dass sie sich selbst und dem, an das sie glauben, trotzdem treu geblieben sind. Auch hat mir die ereignisreiche Erzählweise der Geschichte gepaart mit ruhigen, emotionalen Szenen sehr gefallen, sodass ich durchgehend gefesselt war. Ein kleines Highlight für mich war der Findelkater, aber auch die anderen Nebencharaktere empfand ich als sehr facettenreich und interessant. Ich wurde mehrmals vom Verlauf der Handlung überrascht und freue mich sehr darauf zu erfahren, wie es mit den Figuren im zweiten Teil weitergeht.
    Die beiden Hörbuchsprecher*innen, Julia Nachtmann und Aleksandar Radenkovic, haben sehr angenehme Stimmen, denen ich gut folgen konnte und die gut zu den Charakteren von Nimh und North gepasst haben. Die Betonung und die Emotionalität, die man in einigen Szenen heraus hören konnte, haben mir sehr gefallen.
    Fazit:
    Ein sehr gelungener erster Band dieser Fantasy-Dilogie, mit einem sehr interessanten World-Building, sympathischen Charakteren und einer spannenden Handlung. Ich vergebe sehr empfehlenswerte Sterne.
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Ausgaben von The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz

Hardcover

Seitenzahl: 480

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz in anderen Sprachen

  • Deutsch: The Other Side of the Sky: Die Göttin und der Prinz (Details)
  • Englisch: The Other Side of the Sky (Details)

Besitzer des Buches 8

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