The Robots: Volume Three

Buch von Nicola Walker, Claire Rushbrook, Ryan Aplin, Joe Kraemer, Weitere s. u.

Bewertungen

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu The Robots: Volume Three

    Eigenzitat aus amazonn.de:
    Hier ist die dritte Box der ‘Robot’-Abenteuer auf dem Planeten Kaldor, die direkt an die Ereignisse der vorhergehenden Box anschließt.
    The Mystery of Section 13 (Robert Whitelock)
    Tula Chenka untersucht weiter die Aktivitäten der Söhne von Kaldor, wozu sie nach den letzten Massentötungen im Zusammenhang mit Roboteraktivitäten tief in die Archive ihrer Firma eintaucht. Dabei stellt sie fest, dass in diesen Archiven eine Menge Daten selbst mit ihrer Autorisierung nicht zugänglich sind, einige der zugänglichen Daten sind hochgradig verschlüsselt und manche Dateien sind gar nicht zu finden – und das bei solchen, an deren Erstellung Tula zu den gegebenen Zeitpunkten selbst aktiv mitgewirkt hat.
    Währenddessen ermittelt ihre Schwester Liv in Kaldor City hinter den Söhnen von Kaldor hinterher, wobei sie in der heruntergekommenen ehemaligen Industriegegend Sektion 13, in der viele durch Roboter arbeitslose Menschen leben, auf ein geheimes Projekt der Arbeitgeber ihrer Schwester stößt, das die Leben vieler Menschen extrem gefährdet und neues Licht auf die Ereignisse in Box 2 wirft – die man am Besten vor dem Hören dieser Box noch einmal hören sollte.
    Circuit Breaker (Guy Adams)
    Nach seinem Ausflug in den Bergbau befindet sich Paul wieder in Kaldor City und lebt da mehr schlecht als recht in einem heruntergekommen Teil der Stadt, dessen Hauptvorteil für ihn das sehr geringe Aufkommen von Robotern ist – seine Roboterphobie macht ihm das Überleben in der Stadt sonst unmöglich, denn die Roboter sind mittlerweile wirklich allgegenwärtig.
    Eines Tages findet ihn Toots, die weiter für die Firma arbeitet, den alten Ermittler auf den Treppen vor seinem Haus, wo er sich die meiste Zeit des Tages aufhält und sein Leid beklagt. Und die Aussicht auf ein heruntergekommenes Hotel auf der anderen Straßenseite, das seine Zimmer im Stundentakt vermietet und den beziehungsreichen Namen Overlook Hotel hat.
    Dazu passt, dass kurz nach Toots Ankunft ein Roboter auf der Straße zusammenbricht, der offensichtlich im Overlook schwer beschädigt worden ist. Poul ist nicht wirklich an einer Ermittlung interessiert, aber Toots lässt ihm keine Wahl und so finden sich die beiden Ermittler in einem Stundenhotel wieder, das einen sehr exklusiven Kundenstamm mit einem sehr ausgefallenen Service versorgt. Ein Service, der der Inhaberin keine Freude bereit, anders als die Gelder, die er in die Kassen spült. Und hier zeigt sich schnell, dass es hier so Einiges zu ermitteln gibt. Und einen Teil davon hätte zumindest Poul lieber nie erfahren.
    Eine deprimierend realistische Sicht darauf, wozu eine verstärkte Androidisierung einer Gesellschaft schließlich führen könnte – und ein interessanter psychologischer Thriller.
    A Matter of Conscience (Lisa McMullin)
    Ein Bombenanschag der Söhne von Kaldor führt nur durch den Einsatz von Med-Tech Liv Chenka und einen sehr gewissen Med-Robot nicht zum Verlust von Menschenleben – wohl aber zu weiterer Unruhe innerhalb der Bevölkerung. Daneben laufen die Untersuchungen, die Tula und Liv gegen die Firma führen weiter und führen zu ganz ungeahnten Problemen, als wieder einmal Personen, von deren Existenz die beiden Frauen eindeutig wissen als nicht existent beschrieben werden. Dabei stoßen sie auch auf Spuren von Poul und dem in ‚Circuit Breaker‘ untersuchten Fall, sowie auf Toos, die auch verschwunden zu sein scheint. Dafür kommen die beiden aber in Kontakt mit einer jungen angehenden ‚Tochter von Kaldor‘, die direkt für den erwähnten Bombenangriff verantwortlich gewesen ist – und die jetzt dringend die Hilfe der beiden Chenka-Schwester auf der Suche nach einem ehemaligen Lehrer und einer Vaterfigur in ihrem Leben benötigt. Ein Mann, der für die beiden Schwestern noch aus anderen Gründen bekannt ist, denn sein Name ist vor fünf Jahren von allen Listen verschwunden, genau wie der Name eine Mannes, der für die Firma an einem ethisch überaus fragwürdigen Projekt beteiligt gewesen ist.
    Und dieses Projekt ist in diesen fünf Jahren mutig vorangeschritten und hat die beiden Schwestern im Prinzip schon bei den Abenteuern in der ersten Box in Gefahr gebracht – und auch noch eine andere Doctor-Who-Kurzbegleiterin, die auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht hatte.
    Es wird immer deutlicher, dass ‚The Robots‘ als eine sehr umfassende, überaus komplexe Geschichte angelegt ist, zu der auf der Homepage von BigFinish bereits mindestens drei weitere Boxen avisiert sind. Wenn es so bleibt, wie es bisher ist, dann immer her damit.
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