Elsewhere: Der Universalschlüssel

Buch von Dean Koontz

  • Kurzmeinung

    lio
    Schreibstil+Charaktere haben mir nicht gefallen, viel Potenzial wurde hier verschenkt

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Elsewhere: Der Universalschlüssel

Vor Jahren verschwand seine Frau Michelle spurlos. Seither lebt Jeffy Coltrane mit seiner elfjährigen Tochter Amity allein. Eines Abends taucht Spooky auf, ein alter, obdachloser Exzentriker. Er bittet Jeffy ein geheimnisvolles Gerät zu verstecken, den unvorstellbar mächtigen »Universalschlüssel«. Als das Gerät versehentlich aktiviert wird, scheint zunächst alles wie zuvor zu sein; aber dann bemerken sie subtile Unterschiede. Amitys Zimmer hat sich verändert und sie haben ganz andere Nachbarn ... Bald offenbart sich eine unglaubliche Wahrheit: Der Universalschlüssel erlaubt es ihnen, Parallelwelten zu betreten, die gleichsam vertraut, wundersam und schrecklich sind. Und mit einem Mal stellen sich Jeffy und Amity die Frage: Könnte Michelle irgendwo da draußen im Multiversum noch einmal existieren? Allerdings sind die beiden nicht die Einzigen, die sich für den phänomenalen Schlüssel interessieren. Die Späher der Schattenwelt sind aufmerksam geworden ... Ein brillanter Thriller voller Wunder und Schrecken, mit Verbeugungen vor George Orwell, Ray Bradbury und H. G. Wells. Dean Koontz ist der weltweit meistverkaufte Meister der Spannung.Dean Koontz ist der weltweit meistverkaufte Meister der Spannung. Dean Ray Koontz wurde im Juli 1945 in Pennsylvania geboren. Er verkaufte weit über 500 Millionen Bücher, die in 38 Sprachen übersetzt wurden. Dean Koontz ist einer der erfolgreichsten Autoren der Welt. Er lebt mit seiner Frau Gerda in Südkalifornien. The Times: »Dean Koontz ist nicht nur der Experte für unsere dunkelsten Träume, sondern auch ein literarischer Künstler.«
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Über Dean Koontz

Der US-amerikanische Schriftsteller Dean Koontz gehört mit seinen millionenfach verkauften Büchern zu den erfolgreichsten Autoren aus dem Genre der fantastischen Literatur. Mehr zu Dean Koontz

Bewertungen

Elsewhere: Der Universalschlüssel wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Schreibstil+Charaktere haben mir nicht gefallen, viel Potenzial wurde hier verschenkt

    lio

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Elsewhere: Der Universalschlüssel

    Kurzbeschreibung:
    Vor Jahren verschwand seine Frau Michelle spurlos. Seither lebt Jeffy Coltrane mit seiner elfjährigen Tochter Amity allein.
    Eines Abends taucht Spooky auf, ein alter, obdachloser Exzentriker. Er bittet Jeffy ein geheimnisvolles Gerät zu verstecken, den unvorstellbar mächtigen »Universalschlüssel«.
    Als das Gerät versehentlich aktiviert wird, scheint zunächst alles wie zuvor zu sein; aber dann bemerken sie subtile Unterschiede. Amitys Zimmer hat sich verändert und sie haben ganz andere Nachbarn …
    Bald offenbart sich eine unglaubliche Wahrheit: Der Universalschlüssel erlaubt es ihnen, Parallelwelten zu betreten, die gleichsam vertraut, wundersam und schrecklich sind. Und mit einem Mal stellen sich Jeffy und Amity die Frage: Könnte Michelle irgendwo da draußen im Multiversum noch einmal existieren?
    Allerdings sind die beiden nicht die Einzigen, die sich für den phänomenalen Schlüssel interessieren. Die Späher der Schattenwelt sind aufmerksam geworden …
    "Quelle Amazon"
    Meine Meinung:
    Erst gleich mal vorweg: Dieses war das erstes Buch von dem Autor für mich und ich muss sagen, es wird nicht das letzte Buch für mich von ihm gewesen sein. Hier merkt man sehr deutlich seine jahrzehntelange Erfahrung,...einfach toll.
    Gerade bei diesem Genre, in diesem Fall geht es um Parallelwelten, schaffen es nicht alle Autoren Sci-Fi und tiefe Gefühle richtig gut miteinander zu verbinden, aber ihm ist dieser Seiltanz perfekt gelungen.
    Das ganze Buch wird von glaubhaften starken Gefühlen begleitet. Es geht um Verlust, Trauer, Sehnsucht, Hoffnungslosigkeit, Hoffnung, und einen entschlossen Willen für seine Familie alles zu tun, Berge zu versetzen,......ja sogar Welten hinter sich zu lassen.
    Aber es gibt natürlich noch die andere Seite, wo Gier, Hass, Wahnsinn ihr Unwesen treiben.
    In dem Buch geht es ganz schön zur Sache. Es gibt viel Action und auch ein wenig Horror, aber auch viele ruhige Momente, wo es um sehr intensive gefühlvolle Gedanken der Protagonisten geht. Genau hierbei, bei den ruhigen sinnlichen Momenten merkt man die große Erfahrung des Autors,...trotz Sci-Fi und viel Action, weiß er es starke emotionale Gefühle so auszudrücken, dass sie einem unter die Haut gehen und man entweder mittrauert oder mitfiebert.
    Er hat eine angenehmen flüssigen poetischen Schreibstil.
    Sehr sympathische Charaktere auf der einen Seite, besonders die Kapitel, wo es aus der Sicht der 11 jährigen Tochter Amity geschrieben ist, hat mir richtig gut gefallen. So liest man es einmal aus der Sicht des Vaters, aber auch eben aus der Sicht der Tochter.
    Aber es gibt auch die kranke, abartige Seite des Antagonisten. Ich muss aber zugeben, dass auch diese Sichtweise aus seinem kranken Hirn genial geschrieben ist, denn es ist nicht nur ein Sci-Fi Thriller, sondern ein echt kranker Sci-Fi Psychothriller.
    Bei der ersten Hälfte des Buches war ich bei glatten 4 Sternen, aber ab der zweiten Hälfte, besonders im letzten Drittel, geht es noch etwas mehr zur Sache, was Action, aber auch was richtig tiefe, traurige und hoffnungsvolle Gefühle angeht, so gut geschrieben, das man sich richtig hineinversetzen kann und so sind es dann, doch noch 4, 5 Sterne geworden.
    Kritikpunkte:
    Eine halben Stern habe ich abgezogen, weil............
    -- Es wurden mir zu oft Namen (Personen) aus Filmen, oder aus der Geschichte der USA genannt, mit denen ich nichts anfangen konnte. Natürlich habe ich die alle gegoogelt, weil ich wissen wollte, was damit gemeint ist. Das mache ich ja immer so, aber hier waren es mir teilweise doch etwas zu viele Namen.
    -- Der zweite Kritikpunkt ist, dass die Kapitel einfach viel zu kurz waren. Da es ja nach jedem Kapitel aus der Sicht eines anderen Protagonisten oder des Antagonisten geschrieben ist, finde ich längere Kapitel prinzipiell dabei besser, da man dann meiner Meinung nach tiefer in den Charakter eintauchen kann.
    Fazit:
    Ein toller Sci-Fi Psychothriller, der durchweg spannend ist, der viel Action und auch ein wenig Horror, aber auch viele ruhige Momente hat, wo es um sehr intensive gefühlvolle Gedanken der Protagonisten geht.
    Es sind tolle 4,5 Sterne geworden.
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Ausgaben von Elsewhere: Der Universalschlüssel

Hardcover

Seitenzahl: 464

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

Elsewhere: Der Universalschlüssel in anderen Sprachen

  • Deutsch: Elsewhere: Der Universalschlüssel (Details)
  • Englisch: Elsewhere (Details)

Besitzer des Buches 15

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