Das Parfum

Buch von Patrick Süskind, Rainer Poppe

Zusammenfassung

Über Patrick Süskind

Patrick Süskind wurde 1949 in Bayern geboren. Als Sohn eines Autors, Übersetzers und Journalisten wurde er früh mit dem Schreiben konfrontiert. Sein älterer Bruder war ebenfalls Journalist und freier Autor. Mehr zu Patrick Süskind

Bewertungen

Das Parfum wurde insgesamt 452 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Scheußlich schöne, opulente Beschreibung der Welt der Gerüche und ihren Einfluß auf die Menschen.

    Aladin1k1

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Parfum

    Als auf einem Markt eine Fischverkäuferin ihre Wehen bekommt, ist das einzige woran sie denken kann, das Kind heimlich zu gebären und dann auf dem Markt zum Sterben liegen zu lassen. Doch der kleine Junge Grenouille beginnt zu schreien und so ist seine Mutter, ehe sie sich versieht, zum Tode verurteilt. Der kleine Kerl jedoch kommt in ein Waisenhaus, wo er als sonderbarer Knabe aufwächst. Denn er kann alles riechen. Er riecht Holz. Er riecht Metall. Er riecht einfach alles. Er nimmt alles so detailliert wahr, dass seine Mitmenschen ihn nicht nur als sonderbar und befremdlich empfinden, sie meiden ihn, weil sie Angst haben. Aber Grenouilles Reise ist damit nicht vorbei. Er wird von der Leiterin des Waisenhauses weiter verkauft - und zur Strafe vom Schicksal ebenfalls getötet. Genouilles Weg geht fortan in einer Gerberei weiter, doch sein sehnlichster Wunsch ist es Parfums herzustellen. Er will lernen den Duft gefangen zu nehmen und als sich die Chance dafür bietet, ist Grenouille mit Feuereifer dabei. Als er schließlich den besonderen Duft von Menschen wahr nimmt, da beginnt das Grauen seinen Lauf zu nehmen.
    Vom Schreibstil her liest sich das Buch sehr angenehm. Man kommt schnell in die Geschichte rein und man kann sich sehr gut die Szenen vorstellen, da der Autor sehr viel Wert auf Details gelegt hat. Leider an manchen Stellen für mein Empfinden sogar zu detailliert - und das muss man erst einmal schaffen, da ich Details wirklich liebe. Aber so manche Szene ist so genau beschrieben, dass einem beim Lesen schlecht wird. Das kann ein Geruch sein oder die Art, wie Grenouille vorgeht. Das ist bisweilen ein bisschen hart und sehr befremdlich. Ganz besonders hat mich in dem Buch die Schlussszene getroffen, als Grenouille das Fläschchen öffnet und sich dann alle auf ihn stürzen. Das ist makaber bis ekelhaft und hat mich wirklich kurzzeitig richtig würgen lassen. Ansonsten ist das Buch aber mit sehr schwarzen und guten Humor bestückt. Denn jeder, aber auch wirklich jeder, bei dem Grenouille war und die ihm etwas Schlechtes wollten, die hat das Karma zum Schluss immer so richtig gestraft, indem sie ums Leben kommen. Der Leser freut sich an der Stelle wirklich diebisch, denn nie waren sie wirklich gut zu Grenouille und man meint als Leser, dass sie den einen oder Abgang wirklich verdient haben.
    Als Schullektüre habe ich das Buch wirklich gehasst, sodass ich es eigentlich nie wieder lesen wollte. Ein Tag am Strand hat mir das Buch aber wieder in die Hände gespielt und ich muss sagen, dass es mir dann doch mehr zugesagt hat - wahrscheinlich, weil man es dann nicht unter Zwang lesen musste. Als Fazit bleibt mir nur zu sagen: Kann man mal gelesen haben, muss man aber nicht unbedingt. Das Buch bleibt definitiv im Gedächtnis und man denkt oft darüber nach. Trotzdem ist es bisweilen aber sehr harter Toback, weshalb man wissen sollte, auf was man sich da einlässt.
    Taschenbuch: 336 Seiten Verlag: Diogenes; Auflage: 1. (1994) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3257228007 ISBN-13: 978-3257228007 Größe und/oder Gewicht: 2,5 x 11,4 x 19 cm
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  • Rezension zu Das Parfum

    ### Inhalt ###
    "Hier nun [in Paris], am allerstinkensten Ort des gesamten Königreichs, wurde am 17. Juli 1738 Jean-Baptiste Grenouille geboren.“ Seine Mutter, eine Pariser Fischverkäuferin gebiehrt ihn unter Schmerzen in Fischabfälle und rechnet mit seinem baldigen Tod. Doch er überlebt, indem er sich gegen jeden äußeren Schmerz, gegen jeden Mangel an Liebe und Fürsorge abstumpft "wie ein Zeck“, dementsprechend ist er bar jeder Emotion und jeden Mitgefühls. Das einzige, was fortan für ihn bis zum Ende seines Lebens von Bedeutung ist, sind Gerüche und Düfte. Alles, was nicht mit Dingen zu tun hat, die einen Geruch haben, bleibt für ihn fremd und unverständlich, Dinge wie "Recht, Gewissen, Gott, Freude, Verantwortung, Demut, Dankbarkeit usw. - was damit ausgedrückt sein sollte, war und blieb ihm schleierhaft.“ Grenouille entdeckt für sich dass sein Leben eine "höhere Bestimmung habe: nämlich keine geringere, als die Welt der Düfte zu revolutionieren; und dass er allein auf der Welt alle Mittel besitze: nämlich seine exquisite Nase, sein phänomenales Gedächtnis und, als Wichtigstes von allem, den prägenden Duft dieses Mädchens aus de Rue des Marais“. "Er hatte den Kompass für sein künftiges Leben gefunden. Und wie alle genialen Scheusale, denen durch ein äußeres Ereignis ein gerades Gleis ins Spiralenchaos ihrer Seele gelegt wird, wich Grenouille von dem, was er als Richtung seines Schicksals erkannt zu haben glaubte, nicht mehr ab."
    ### Positives ###
    Allein schon die ersten Seiten sind ein literarischer Paukenschlag mitten hinein ins stinkende Paris und hauen mich jedes Mal um. Allgemein die reiche bildhafte Sprache, mit der Süskind das Paris des 18. Jahrhunderts, eine Stadt mit damals über 500 Tausend Einwohnern, die strotzt vor Gestank und Enge, beschreibt, sagenhaft! Das Leben eines Menschen in dieser Zeit kann das eines Adeligen oder Bürgerlichen sein oder eines armen Fischhändlers. Ein Leben zwischen Prunk oder Elend. Süskind beschreibt für mich mit viel Sach- und Detailkenntnis über die Dinge dieser Zeit, über die Städte, die Straßen, die Märkte, die Apparaturen der Parfumeure und deren benötigte Rohstoffe, das es eine wahre Freude ist, man taucht richtig in diese Welt ein.
    Süskind beschreibt Grenouille als Autist, hochbegabt, nein genial im Bereich der Gerüche, aber ohne jede Menschlichkeit, ohne die Fähigkeit menschliche Beziehungen einzugehen, ja, im Laufe der Geschichte stellt sich sogar heraus, dass er die Menschen hasst. Aus der Sicht von Grenouille sind die Menschen widerlich und ekelhaft, dumm, aufs einfachste manipulierbar, wenn man sie nur mit den richtigen Gerüchen verführt. Die Menschen meinen rational zu sein, zu planen, zu taktieren, vorauszuschauen und doch scheitern sie kläglich… an ihrer Dummheit? An Ihrer Einfachheit? Grenouille würde sagen ja. Und das fatale aus Grenouilles Sicht: Er ist selber ein Mensch. Als Leser möchte man ihm zum Ende des Buches über die menschlichen Eigenschaften fast zustimmen. Und das Ende selber, ja, lässt dann wohl so manchen endgültig darüber zweifeln wie weit es mit den hehren, edlen menschlichen Gefühlen wie der Liebe her ist …
    Ich finde das Buch durch und durch toll. Es ist eines der Bücher, die einen die Welt anders sehen lassen und zudem ein großer Lesegenuss.
    ### Negatives ###
    Ich habe hier nichts, was ich hier anführen könnte.
    ### Fazit ###
    Für Interessierte, die etwas über das 18. Jahrhundert Frankreichs erfahren möchten, insbesondere die Parfümerie, die Welt der Gerüche und wie sie die Menschen in der Hand eines Kundigen zu Spielbällen machen.
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  • Rezension zu Das Parfum

    Inhaltsangabe:
    Jean-Baptiste Grenouille wird im stinkenden Paris im 18.ten Jahrhundert geboren. Seine Mutter glaubt ihn tot und kümmert sich daher nicht um ihn. Da sie wegen versuchter Kindstötung gehängt wird, kommt Jean-Baptiste in ein Heim.
    Was die Ammen gleich erkennen, ist sonderbar: Dieses Kind hat keinen eigenen Geruch. Aber Jean-Baptiste selbst kann riechen, besser als jeder anderer in Paris. Was andere mit ihren Augen oder mit ihren Ohren wahrnehmen, so erriecht er seine Welt und kann jedem Gegenstand einen Geruch zuordnen. Selbst dem Stein!
    Er wird herumgeschubst und landet letztendlich bei dem Gerber-Meister, wo er sich mit harter Arbeit und Widerstandsfähigkeit eine gewisse Freiheit geschaffen hat. Er darf durch die Stadt spazieren und die Welt erriechen! Dabei fiel ihm der Duft eines jungen Mädchens auf, das besonders reizend auf ihn wirkt. In seiner Gier nach diesem Mädchen tötet er es.
    Durch Zufall kann er bei dem Parfumeur Guiseppe Baldini in die Lehre gehen, denn Baldini sieht in Jean-Baptiste ist die letzte Chance, noch einmal von vorn anzufangen. Baldini bringt ihm alles bei, was man über Düfte, Destillerie, Alkohol und Fette wissen muss. Wie ein Schwamm saugt der junge Mann diese Informationen auf und kreiert immer neue Düfte, die Baldini widerum großen Reichtum schenken.
    Aber Jean-Baptiste will mehr. Viel mehr. Er will viel mehr. Was, das weiß er jedoch noch nicht. Er geht freiwillig ins Exil, um zu sich selbst zu finden. Doch da erst bemerkt er mit Entsetzen, das er sich selbst gar nicht riechen kann.
    Wie wird der perfekte Duft sein? Und was wird in Grasse noch geschehen?
    Mein Fazit:
    Wir lasen das Buch in der gmeinsamen Leserunde. Es gab sehr viele Passagen darin, die mich von der schriftstellerischen Art begeisterten. Wie z. B. die Beschreibung des mürrischen, aber geldgierigen Parfumeurs Baldini. Ein herrlich, wie scheinheilig, aber dennoch köstlich und amüsant.
    Das Ende ist dafür um so grauenvoller und drastischer. Mir irgendwie unverständlich, aber die Persönlichkeit um Grenouille ist sehr mysteriös wie auch sehr negativ. Eine Person, die auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist, sich aber nur im Hass und der Abweisung wohl fühlt. Ist schwierig, sich eine solche Person vorzustellen. Noch schwieriger, sie als Schriftsteller zu erschaffen.
    Sicherlich bin ich nicht 100%ig begeistert von diesem Werk, denn stellenweise war es mir auch etwas langatmig. Aber wer dieses Buch liest, der hält ein Werk der Weltliteratur in der Hand. Manchmal malerisch, manchmal auch plump hat der Autor die Szenerie um den Jungen beschrieben, aber stets angemesssen.
    Vergessen werde ich es nicht, zu empfehlen ist es alle Mal!
    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Dezember 2006.
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  • Rezension zu Das Parfum

    Inhalt: Jean-Baptitste Grenouille wird mit einem außergewöhnlichen Geruchssinn in Paris geboren. Seine Mutter wird getötet nach dem Versuch, ihn sterben zu lassen. Jahre verbringt Grenouille in Paris, als Zögling von Madame Gaillard, in einer Gerberei und schließlich bei dem Parfumeur Baldini, dem er zu unerhofftem Ruhm verhilft. Doch er selbst weiß nicht, was er mit seiner Gabe anfagen soll. Und zudem kennt er nicht einmal seinen eigenen Geruch.
    Meine Meinung: Jean-Baptiste Grenouille ist wahrlich kein typischer Protagonist. Seine Geburt unter einem Schlachttisch für Fische und die miese Umgebung in Paris sind weniger mitleidserregend, als dass sie Grenouille zu einem Menschen aus schlechten Verhältnissen mit einem folglich schlechten Charakter machen. Dieser Charakter ist aber nur insofern schlecht, als dass er sich nicht um Menschen kümmert. Gerüche sind mehr seine Freunde und Verbündete, als es Menschen je sein könnten. Und eben dieses führt dazu, dass jene unter dem zu Leiden haben, was Grenouille tut, auch wenn er sie nur unabsichtlich verletzt.
    Es scheint so, als würde das Schicksal Grenouille immer begleiten und die Menschen bestrafen, denen er begegnet ist. Aber auch diese Nebenfiguren sind keineswegs sympatisch. Oft nutzen sie die Anwesenheit Grenoilles nur aus. Madame Gaillard bekommt Geld, um ihn als Jungen aufzuziehen; in der Gerberei arbeitet er unter schlechtesten Bedingungen hart, ohne sich zu beschweren und Baldini nutzt seinen Geruchssinn, um ihn Düfte herzustellen, die ihn im ganzen Land bekannt machen. Grenouille beschwert sich nicht. Geld spielt für ihn keine Rolle und mit einem anderen Menschen sprechen, tut er nur äußerst selten.
    Beziehungen sind in diesem Buch fehl am Platz, bzw. Beziehungen, die von Wärme erfüllt sind. Es geht um das gegenseitige Ausnutzen, Zweckgemeinschaften. Grenouille zum Beispiel verschafft sich Zugang zu Parfumerien, zu deren Vorteil, entwickelt dort dann Gerüche, mit denen er es schafft, die Menschen zu manipulieren und seine Erscheinung für andere durch Düfte zu verändern.
    Der Leser bleibt während des Buches sehr auf Distanz, möchte eigentlich nicht richtig in die Geschichte hineingesogen werden. Dafür sorgen die Beschreibungen des Paris des 18. Jahrhundert, die düstere Stimmung, die fortwährend herrscht und natürlich die Personen. Aber auch immer klingen die Abgründe menschlichen Schaffens an, besonders das Ende verschreckt in diesem Sinne. Trotzdem bewirkt das Buch das Bedürfnis, weiterzulesen. Dafür ist die Thematik sehr speziell und einzigartig gewählt, ansonsten überzeugt auch die Sprache.
    Selten kommt es zu einem Dialog, ganz im Sinne Grenouilles. Die Geschichte lebt von den Beschreibungen. Dazu gehören auch Sprünge in der Geschichte. Zumindest ein manchmal schnellerer Fortlauf, manchmal detaillierte Umgebungsaufnahmen.
    Fazit: Insgesamt ist es ein empfehlenswertes Buch, das den Leser abstößt und anzieht und ihn in die Welt der Düfte führt.
    Am besten aber nicht mit einem Schnupfen lesen!
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  • Rezension zu Das Parfum

    Ich fand das Buch sehr gelungen und den Film einfach nur klasse. Im Vergleich wurde die Romanvorlage gut umgesetzt und man musste nicht zu viele Abstriche hinnehmen.
    […]
    Sicher ist die Beschreibung von so bestialischen Morden etwas eklig, aber auf der anderen Seite entpricht die beschriebene Geruchswelt dieser Zeit wohl den Tatsachen und ist daher gut recherchiert. In unserer heutigen, fast sterilen Zeit kann man sich solche Geruchsunterschiede gar nicht mehr vorstellen.
    Die Idee, eine Romanfigur zu erfinden, die Morde mit ihrem Geruchssinn begeht, finde ich genial. Ich für mich aus dem Buch mitgenommen, dass Jean Baptiste Grenouille in gewisser Weise den modernen Menschen verkörpern soll: einsam und unsichtbar in einer anonymen Welt, auf der Suche nach Anerkennung und Individualität. Grenouille wollte nicht erreichen, dass er gefeiert wird, sondern dass ihn jemand beachtet und er so zu sich selbst findet. Niemand erkannte sein Genie, zum einen weil er dies nicht wollte, zum anderen, weil er durch seine Gabe geschützt war. Um dies für den Leser greifbar zu machen, finde ich die zuweilen drastischen Beschreibungen gut genutzt. Nur so kann man sich in Grenouille hineinversetzen und in seine Welt, die wie im Vorwort gesagt wird, die "flüchtige Welt der Düfte".
    Nebenbei: Dustin Hoffman spielt unbeschreiblich in seiner Rolle als Guiseppe Baldini valorien
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  • Rezension zu Das Parfum

    Hallo @ll
    Nicht nur der ungewöhnliche Inhalt des Romans, auch Patrick Süskind's Stil hat zweifellos dazu beigetragen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat.
    Die Darstellung der geschilderten Ereignisse ist - auch sprachlich - unwahrscheinlich präzise: die historischen Verhältnisse stimmen, das damalige Paris wird historisch getreu wiedergegeben, der Alltag des 18. Jahrhunderts kann so gewesen sein, wie Süskind ihn beschreibt. Aber auch die vielen detailliert-technischen Ausführungen in Bezug auf die Kunst der damaligen Parfumeure erscheinen mir mir glaubhaft, wobei es der Autor versteht, komplizierte Arbeitsgänge gut verständlich und lesbar darzustellen.
    Ein historisch getreuer Kriminalroman also? Nur sehr zum Teil, obwohl Süskind durchaus krimi-typische Stilmittel verwendet, wahrscheinlich ganz bewusst: deutlich erkennbar ist z.B. der regelmässige Perspektivenwechsel Opfer/Täter.
    Marcel Reich-Ranicki (so schrieb er in einem Artikel in der FAZ) sieht in > Das Parfum< den Versuch, die kaum zu begreifende Wirkung darzustellen, eines widerlichen und verabscheuungswürdigen Verbrechers auf ein zivlisiertes Volk mitten in Europa.
    Für mich ein literarischer Geheimtipp, ein Buch das man nicht liebt - aber vielleicht gerade deswegen, nicht vergisst.
    Gruss Bonprix
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Ausgaben von Das Parfum

Taschenbuch

Seitenzahl: 112

Hardcover

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 315

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:45h

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