Ich glaube nicht, dass Ihr diese Zeilen erhalten werdet: Mit 17 Jahren in den Krieg: Briefwechsel ei
Buch von Klaus Heimann

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Buchdetails
Titel: Ich glaube nicht, dass Ihr diese Zeilen ...
- Klaus Heimann (Autor)
Verlag: Hummelshain Verlag
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 336
ISBN: 9783943322330
Termin: Neuerscheinung Mai 2021
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Ich glaube nicht, dass Ihr diese Zeilen erhalten werdet: Mit 17 Jahren in den Krieg: Briefwechsel ei
Franz Heimann ist 17 Jahre alt als er zum Reichsarbeitsdienst einberufen wird. Er muss die Schule abbrechen, um dem Ruf zu folgen. Doch das ist nicht der einzige Grund für seinen Mangel an Enthusiasmus: Franz denkt demokratisch, wie sein Vater Hermann. Blinder Gehorsam liegt beiden nicht. Um zu überleben, fügt Franz sich einem Staat, der das freie Denken bestraft, und zieht in den Krieg für eine Ideologie, die er nicht teilt. Bis zum Wehrdienst ist Franz kein großer Schreiber. Dann beginnt er, sich mittels seiner Briefe an Erinnerungen und Heimweh zu klammern. Die Feldpost findet ihren Weg von Polen, Frankreich und schließlich England bis nach Essen, wo sein Vater als Beamter mit dem Rest der Familie den Krieg von einer anderen Seite erlebt. Stets schreibt Hermann seinem ältesten Sohn zurück und wartet bang auf das nächste postalische Lebenszeichen. Jahrzehnte später stößt Franz' Sohn Klaus beim Aufräumen auf die geschriebenen Zeilen, die etwas dokumentieren, worüber in der Familie nur ungern gesprochen wurde. Zeilen, denen sein Vater und Großvater ihre Gedanken und Gefühle anvertrauten, immer im Bewusstsein möglicher Zensur und doch ohne Alternative. Er schreibt diesen Roman, der wahre Ereignisse und Fiktion verbindet. Ein Roman über das Schicksal des ältesten Sohnes einer Essener Familie während des Zweiten Weltkriegs, inspiriert von echter Feldpost.
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Über Klaus Heimann
Schon als Jugendlicher liebte es Klaus Heimann, Märchen vorzulesen oder aus dem Stegreif erfundene Geschichten zu erzählen. Mit fünfzehn versuchte er sich an seinem ersten Roman - eher aus Freude an der manuellen Tätigkeit des Schreibens -, mit Stahlfeder und Tinte in Sütterlin. Mehr zu Klaus Heimann
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