Der Tod und das dunkle Meer

Buch von Stuart Turton, Dorothee Merkel

  • Kurzmeinung

    Regenmann
    spannend + unterhaltsam; wer genau aufpaßt, weiß bereits ab etwa S. 200, wo der Hase langläuft :)
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Düster und atmosphärisch, spannend und zum Schluss ein krasser Twist.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Tod und das dunkle Meer

1634: Ein Schiff auf dem Weg von Indonesien nach Amsterdam. Eine dunkle Prophezeiung und ein Detektiv, der selbst Gefangener ist. Samuel Pipps und Arent Hayes stehen vor dem Fall ihres Lebens, denn der Teufel ist mit an Bord. Aberglaube, Hexenjagd, Machtgier – Stuart Turton führt uns ins dunkle Meer der menschlichen Abgründe. Gerade noch hat Samuel Pipps im Auftrag der mächtigen Männer der Ostindien-Kompanie einen kostbaren Schatz in der Kolonie Batavia wiedergefunden. Nun befindet er sich auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Sein Assistent und Freund Arent Hayes ist mit an Bord der Saardam. Genau wie der Generalgouverneur und seine Frau Sara Wessel. Doch kaum auf See, beginnt der Teufel sie heimzusuchen. Unerklärliche Morde geschehen, und ein Flüstern weht durch das Schiff, das alle an Bord dazu verführt, ihren dunkelsten Wünschen nachzugeben. Pipps muss seinem Freund Arent und Sara dabei helfen, ein Rätsel zu lösen, das alle Passagiere verbindet und weit in die Vergangenheit zurückreicht. Bevor das Schiff sinkt und sie alle in die Tiefe reißt.
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Bewertungen

Der Tod und das dunkle Meer wurde insgesamt 29 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • spannend + unterhaltsam; wer genau aufpaßt, weiß bereits ab etwa S. 200, wo der Hase langläuft :)

    Regenmann

  • Düster und atmosphärisch, spannend und zum Schluss ein krasser Twist.

    Pasghetti

  • Hat mich leider nicht angesprochen, schon der Anfang war zäh.

    Isabella1978

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Tod und das dunkle Meer

    Ich habe diese etwas naiv erzählte Abenteuergeschichte zwar gerne gelesen, aber es stören mich ein paar Dinge daran. Die Passagen, in denen der Leser immer wieder zusammengefasst serviert bekommt, was sich bisher so zugetragen hat, hätte es für mein Empfinden in dieser Menge an Wiederholungen nicht gebraucht. Im letzten Drittel fand ich die Handlung ein wenig hastig dargelegt, vieles wurde einfach zusammengesponnen und die Geschichte verlor drastisch an Tiefgang.
    Außerdem hätte ich mir viel mehr Hintergrundgeschichte und Dynamik in der problematischen Ehe von Sara und Jan Haan gewünscht. Vielleicht noch ein kleiner Dreh, ein dezenter Hinweis, warum diese beiden Fronten sich so verhärtet haben. Überhaupt hätte die Figur des Jan noch so viel hergegeben, denn schließlich war er früher offensichtlich ein anderer Mensch.
    Es wurde zwar viel erklärt vom Plot her, aber die Neugier auf die Charaktere blieb flächendeckend unbefriedigt.
    Außerdem hätte ich mir mehr Spannung und okkulte Atmosphäre erhofft, die bei mir nicht aufkommen wollte. Die Entscheidung des Autors, auf historisch akkurate Wiedergabe der Verhältnisse auf einem Schiff der Ostindien-Kompanie zu verzichten kann ich zwar verstehen, ich hätte mich allerdings über mehr Inhalt in dieser Richtung gefreut.
    Deswegen drei mittelprächtige Sterne von mir.
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  • Rezension zu Der Tod und das dunkle Meer

    Als sich 1634 das Handelsschiff Saardam von Batavia nach Amsterdam aufmachen will, verflucht ein Aussätziger das Schiff. Auf der Reise scheint sich die Prophezeiung dann zu bewahrheiten. Es passieren unerklärliche Morde und ein unheimliches Flüstern ist zu hören. An Bord befindet sich auch der Detektiv Samuel Pipps und sein Assistent Arent Hayes. Pipps ist auf dem Weg zu seiner eigenen Hinrichtung. Doch nun versucht er die schrecklichen Vorkommnisse aufzuklären. Unterstützt wird er dabei von Hayes und Sara Wessel, die mit dem Generalgouverneur verheiratet ist. Wird es ihnen gelingen, das Schiff vor dem Untergang zu bewahren?
    Dem Autor Stuart Turton ist es gelungen, mich von Anfang an in die Geschichte hineinzuziehen, denn er erzählt außerordentlich fesselnd. Es ist ein Kriminalroman, der manchmal ziemlich brutal und oft auch etwas gruselig ist. Gleichzeitig wird es ein wenig fantastisch und mystisch.
    Die Personen an Bord der Saardam sind sehr gut und individuell dargestellt. Macht wird ausgespielt und Intrigen angezettelt. Es zeigen sich die dunklen Seiten der Personen. Sie haben ihre Geheimnisse und wollen diese wahren. Aber auch Aberglauben treibt das teuflische Spiel. Es wird keine leichte Aufgabe für Pipps und seine Helfer.
    Die Spannung bleibt die ganze Zeit erhalten und lädt dazu ein mit zu rätseln. Immer wieder gibt es falsche Fährten, doch am Ende lässt sich alles überraschend auf.
    Ein spannender, aber ziemlich düsterer Roman.
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  • Rezension zu Der Tod und das dunkle Meer

    Der Alte Tom1634 - auf dem Weg mit der Saardam von Batavia nach Amsterdam. Noch vor kurzem hat der Detektiv Samuel Pipps mit seinem Freund und Wegbegleiter Arent Hayes im Auftrag von mächtigen Männern einen kostbaren Schatz zurückgebracht. Nun befindet er sich an Bord der Saardam auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Mit an Bord sind auch der Generalgouverneur und seine Frau Sara Wessel. Noch bevor sie in See stechen, wird die Saardam vom Teufel heimgesucht. Unerklärliche Morde geschehen und ein Flüstern des nachts wandert über das Schiff. Arent soll den Teufel finden und bittet Pipps und Sara um Hilfe. Sie müssen das Rätsel lösen, noch bevor das Schiff untergeht.
    Ausgeschrieben ist das Buch als "Kriminalroman", doch während der Handlung werden einige Genres durchlaufen. Dem Autor ist ein toller Misch aus Krimi, History, Mistery und Fantasy gelungen. Einige historischen Gegebenheiten haben zwar nicht um das Jahr 1634 stattgefunden, das sagt er auch in seinem Nachwort, aber zusammen mit dem Mystery-Fantasy-Bereich im Bezug auf Aberglaube hat es einfach zu dem tollen Setting gepasst. Es kam mir vor wie eine alte Klabautermann-Geschichte.
    Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen, lässt den Leser aber fühlen, als wenn er im 17. Jahrhundert und selbst mit auf der Saardam ist. Die Umgebung, die raue See und die Geschichten um den Teufel haben einfach ein tolles Setting ergeben.
    In der Mitte hatte die Handlung einige Längen und es hat sich etwas gezogen, aber zum Ende hin hat es wieder an Spannung gewonnen und die unerwarteten Wendungen und einige Überraschungen haben es bis ganz zum Ende spannend gemacht.
    In der Handlung kamen viele Personen vor. Da anfangs alle auf einen Schlag gekommen sind, bin ich da leicht durcheinander geraten. Erst wenn ich öfters von ihnen gelesen habe, konnte ich sie besser zuordnen. Arent und Sara waren mir von anfang an sympathisch. Sie haben auch gut zusammengearbeitet. Samuel Pipps war wie ein Sherlock Holmes auf hoher See, geheimnisvoll und immer gut kombiniert.
    Mein Fazit:
    Wie eine alte Klabautermann-Geschichte, ein toller Misch aus Krimi, Mystery und History. Hatte in der Mitte ein paar Längen, aber dennoch sehr interessant und empfehlenswert zu lesen.
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  • Rezension zu Der Tod und das dunkle Meer

    Nach über 600 Seiten Turton stehe ich etwas bedröppelt da. Was war das, was ich gelesen hatte? Ein Kriminalroman, wie es auf dem Cover steht? Turton macht sich dieselben Gedanken wie ich. Er lässt uns die Wahl und lässt uns wählen: Ein traditioneller Krimi, metaphysischer Science-Fiction Roman, moderner Fantasy-Roman oder einfach eine Schauergeschichte.
    Ich plädiere für einen historischen Kriminalroman. Angang des 17. Jahrhunderts waren die Holländer mit ihrer Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC) die Herrscher über die ganze Region Indonesiens. Batavia, das heutige Jakarta, war das Hauptquartier der Holländer auf Java. Die Batavia, im Buch Saardam genannt war auch ein sogenannter Ostindienfahrer, der vor Australien sank, wobei die allermeisten Menschen gerettet wurden. Es folgten jedoch Morde an den Überlebenden und ein Machtkampf um die kostbare Fracht. Stuart Turton war von dieser Historie dermaßen beeindruckt, dass er im niederländischen Schifffahrts- und Rijksmuseum für die Geschichte der Seefahrt in Amsterdam tagelang recherchierte und zwei Jahre in den Roman investierte.
    1634: Ein Schiff auf dem Weg von Batavia/Indonesien nach Amsterdam. Eine Fahrt, die zehn Monate dauern sollte. Vor dem Auslaufen macht ein Aussätziger im Hafen schrecklichste Prophezeiungen und ein genialer Detektiv, vom Generalgouverneure Jan Haan in Ketten gelegt ist an Bord. Samuel Pipps und sein Freund und Assistent Arent Hayes stehen vor dem Fall ihres Lebens, denn der Teufel ist mit an Bord. Aberglaube, Hexenjagd und Machtgier.
    Es wird Seemannsgarn gesponnen und feine Fäden vom Dämon Alter Tom zu allen Verdächtigen. Der schlaue Pipps hat immer für einen guten Rat parat: „Man müsse nach Dingen Ausschau halten, die nicht das sind, aber da sein sollten, oder nach Dingen, die da sind, aber es nicht sein sollten.“
    Penibel schildert Turton die Atmosphäre auf dem engen, stinkenden, lärmigen Schiff bis zum Orlop, dem untersten Schiffsdeck - schön gezeichnet auf Seite 610/611: Schwitzende, ungewaschene Matrosen, Musketiere, einfache Passagiere und Honoratioren – schön aufgelistet auf Seite 9.
    Dem Leser wird am Ende eine Überraschung geliefert und Turton sei Dank, kein romantisch kitschiges rührseliges Ende. Turton hat keine Sympathie für Fortsetzungen, deshalb ist keine zu erwarten.
    Der Tod und das dunkle Meer, überwiegend ein Kammerspiel; für eine Aufführung eignet es sich wahrscheinlich ideal auf einer Seebühne.
    Überflüssig bis störend, eine Eigenart des Klett&Cotta ist der EAN Code am Cover.
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  • Rezension zu Der Tod und das dunkle Meer

    Meine Meinung: Wie jedes Mal fange ich natürlich bei dem Cover an und es gefällt mir sehr gut, nicht übermäßig gut und auch kein Coverhighlight, aber das Cover passt zum Buch und zur Geschichte. Ich mag das dunkelgrün bis schwarze Wasser und ich mag den Kompass und auch die beiden Zeichnungen am Anfang und am Ende des Buches welches zur Orientierung des Schiffsaufbaus dient. Der Anfang der Geschichte beginnt recht spannend und auch im Verlauf der Geschichte ist man permanent am Rätseln über das 'Wer?' und über das 'Wie?', also eigentlich auch perfekt für eine Leserunde, wo man seine Vermutungen und Thesen in den Raum werfen kann, wenn man solche Leserunden denn mag. Der Schreibstil ist absolut drauf ausgelegt, dass es spannend ist, das man rätselt, das man ein weiteres Kapitel liest und wieder rätselt, würde zwar nicht von Pageturner reden, aber man ist definitiv im Rätselfieber und möchte wissen 'Who dunnit' und vor allem Wie? Die Figuren haben mir sehr gut gefallen, vor allem die Hauptprotagonisten die auch im Buch vorne aufgelistet sind. Es gefiel mir auch, dass die Namen sich in Grenzen hielten und man so auch eine gewisse Übersicht hatte. Das Buch hatte natürlich sein Reiz, weil ich gerne Krimis und Thriller lese, aber auch das Setting war für mich gut, denn das Buch spielt auf einem Schiff und da ist der Raum begrenzt. Das Buch wird in dem Genre in diesem Jahr definitiv ein Jahreshighlight sein und deswegen habe ich auch andere Werke des Autors mittlerweile auf die Wunschliste gepackt und logischerweise empfehle ich natürlich auch das Buch, mich hat es zum ersten Mal richtig gepackt in diesem Genre und die ca. 611 Seiten waren sogar für ein langsamen Leser wie mir recht schnell dahingelesen.
    Fazit:
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  • Rezension zu Der Tod und das dunkle Meer

    Eine tolle Idee im selben Stil vom Vorwerk, aber weniger ansprechend umgesetzt Klappentext:
    1634: Ein Schiff auf dem Weg von Indonesien nach Amsterdam. Eine dunkle Prophezeiung und ein Detektiv, der selbst Gefangener ist. Samuel Pipps und Arent Hayes stehen vor dem Fall ihres Lebens, denn der Teufel ist mit an Bord. Aberglaube, Hexenjagd, Machtgier.
    Gerade noch hat Samuel Pipps im Auftrag der mächtigen Männer der Ostindien-Kompanie einen kostbaren Schatz in der Kolonie Batavia wiedergefunden. Nun befindet er sich auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Sein Assistent und Freund Arent Hayes ist mit an Bord der Saardam. Genau wie der Generalgouverneur und seine Frau Sara Wessel. Doch kaum auf See, beginnt der Teufel sie heimzusuchen. Unerklärliche Morde geschehen, und ein Flüstern weht durch das Schiff, das alle an Bord dazu verführt, ihren dunkelsten Wünschen nachzugeben. Pipps muss seinem Freund Arent und Sara dabei helfen, ein Rätsel zu lösen, das alle Passagiere verbindet und weit in die Vergangenheit zurückreicht. Bevor das Schiff sinkt und sie alle in die Tiefe reißt.
    Autor:
    Stuart Turton ist freiberuflicher Reisejournalist. Sein Debüt »Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle« war ein überwältigender Publikumserfolg in Großbritannien und wurde u. a. mit dem Costa First Novel Award 2018 ausgezeichnet. Das Buch erscheint in 25 Ländern. Stuart Turton lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in London.
    Übersetzerin:
    Dorothee Merkel lebt als freie Übersetzerin in Köln. Zu ihren Übertragungen aus dem Englischen zählen Werke von Edgar Allan Poe, John Banville, John Lanchester und Nickolas Butler.
    Sprecher:
    Frank Stieren lebt in Hamburg und ist Sprecher für Hörbücher, Dokumentationen, Spiele und Lesungen.
    Bewertung:
    Das Cover und der Titel sind wunderbar, ich habe daran gar nichts auszusetzen. Durch die Leseprobe konnte ich auch sehen, dass im Buch wieder passende Verzierungen vorhanden sind.
    Nachdem mir "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" sehr gefallen hat, wollte ich auch diesen Krimi ausprobieren. Obwohl ich weiß, dass seine Werke lieber gelesen werden sollten, weil sie sehr anspruchsvoll sind, habe ich mich entscheiden, es als Hörbuch zu hören. Ich hatte schon ein merkwürdiges Gefühl, als ich die Chance hatte, das Buch bei Vorablesen mit Punkten einzutauschen. Mich hat der Klappentext schon nicht richtig ansprechen können, wie das beim Vorwerk.
    Ich habe sein Vorwerk gelesen und gehört und empfehle das Lesen. Denn man braucht entweder ein sehr gutes Gedächtnis oder muss viele Notizen schreiben. Viele Personen und eine inhaltsreiche Erzählung beanspruchen volle Aufmerksamkeit. Einfach runterlesen und runterhören ist bei seinen Werken nicht. Mit diesem Bewusstsein und der Erfahrung bin ich an das Hörbuch gegangen.
    Das Personenverzeichnis auf Hörbüchern kann sich doch keiner merken. Ist gut gemeint, aber in diesem Fall sinnlos. Daher habe ich bei Mojoreads von der Leseprobe ein paar Namen des Personenverzeichnisses aufgeschrieben und sie neben mich gelegt, während ich das Hörbuch gehört habe. Und wie ich aus Erfahrung weiß, hat mir das geholfen. Jedoch leider, leider, LEIDER! habe ich nach 1:31 Stunden aufgegeben. Die Geschichte finde ich so furchtbar langweilig ... es tut mir von Herzen weh, das zu schreiben. Eine Schande!
    Schon der Beginn ist recht spannungslos und dem habe ich etwas Vorlauf gegeben. Manchmal braucht es ja etwas. Aber es findet kein Aufwärtstrend statt, jedenfalls nicht in den ersten 1 1/2 Stunden. Und für mehr fehlte mir die Geduld, so mal es auch keinen Sog hat, der mich hat länger durchhalten lassen, wie das manchmal der Fall ist.
    Vom Erzählstil her gleicht es dem vom Vorwerk und auch die anspruchsvolle Handlungssetzung erinnert mich daran. Man tut sich wahrlich gutes auch hier Notizen aufzuschreiben, und am besten liest man das Buch.
    Den Sprecher finde ich gelungen gewählt und bringt einen Touch englische Kulisse mit seiner Stimme rein, bitte fragt mich nicht, wie. Bei mir kam es einfach so rüber. Ich finde, man merkt einfach, dass die Erzählung englisch ist, auch wenn sie diesmal gar nicht in England spielt.
    Fazit:
    Leider für mich eine Enttäuschung, aber es ist auch nicht so leicht an das Vorwerk ranzukommen oder es gar zu übertrumpfen. Mir hat hier der lange Atem gefehlt, und wer weiß, vielleicht hätte es mir dennoch missfallen. Auf jeden Fall solltet ihr es lesen statt hören und Notizen machen. Ich bin aber gespannt auf sein nächstes Werk, vielleicht sagt das mir wieder zu.
    Das Hörbuch ist in meinen Augen bei 29,95 € überteuert.
    COVER/TITEL/AUFMACHUNG/MATERIAL ⭐⭐⭐⭐⭐
    AUSGABEN-FORMAT (REIHEN-/EINZEL-/HÖR-/LESEFORMAT) ⭐⭐⭐
    GENRE (VOM VERLAG GESETZT) ⭐⭐⭐⭐⭐
    VERLAGSPREIS (ZU TEUER/ANGEMESSEN/GÜNSTIG) ⭐
    GRUNDIDEE/THEMA ⭐⭐⭐⭐⭐
    ATMOSPHÄRE/SETTING ⭐⭐,🌠
    ERZÄHLSTIL ⭐⭐⭐
    HANDLUNG/VERLAUF ⭐⭐
    CHARAKTERE ⭐⭐
    SPRECHER ⭐⭐⭐⭐⭐
    Gehört am 11. September 2021
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Ausgaben von Der Tod und das dunkle Meer

Hardcover

Seitenzahl: 608

E-Book

Seitenzahl: 609

Taschenbuch

Seitenzahl: 608

Der Tod und das dunkle Meer in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der Tod und das dunkle Meer (Details)
  • Englisch: The Devil and the Dark Water (Details)

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