Meeressarg

Buch von Stefan Ahnhem, Katrin Frey

  • Kurzmeinung

    EmilyE
    Spannend und fesselnd von Anfang bis Ende
  • Kurzmeinung

    Jasminh86
    Ein spannender, temporeicher und ausgeklügelter Kriminalroman!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Meeressarg

Fabian Risk gegen seinen Erzfeind - ein Kampf auf Leben und Tod Er hat erpresst. Er hat misshandelt. Er ist über Leichen gegangen, um ganz nach oben zu kommen. Er heißt Kim Sleizner und ist der Polizeichef von Kopenhagen. Kommissar Fabian Risk würde alles tun, um seinen Erzfeind endlich hinter Gitter zu bringen. Seine frühere Kollegin Dunja Hougard ist untergetaucht und ermittelt verdeckt gegen ihren ehemaligen Chef Sleizner. Fabian Risk unterstützt sie bei der Suche nach Beweisen. Da wird ein Auto mit zwei Leichen am Meeresgrund gefunden, einer der Toten ist ein hochrangiger Beamter. Fabian Risk begreift, dass Sleizner dahinterstecken muss. Nun könnte die Falle endlich zuschnappen. Die Frage ist nur, für wen.
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Serieninfos zu Meeressarg

Meeressarg ist der 6. Band der Kommissar Fabian Risk Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Meeressarg wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Spannend und fesselnd von Anfang bis Ende

    EmilyE

  • Ein spannender, temporeicher und ausgeklügelter Kriminalroman!

    Jasminh86

  • Super spannend und teils sehr persönlich.

    Gartenfee

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Meeressarg

    In Kopenhagen wird die Leiche des Leiters des Polizeinachrichtendienstes gefunden, mit einer nackten Frau auf dem Rücksitz. Kim Sleizner setzt Jan Hesk als Leiter der Ermittlungen ein, der nicht auf Offensichtlichkeiten hereinfällt, tiefer ermittelt und in ein Wespennetz sticht.
    Fabian Risk und seine Familie müssen einen schweren Verlust verkraften. Auch hier scheint nicht alles so zu sein, wie es auf den ersten Blick scheint, und Fabian macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
    Dunja Hougaard ist weiterhin untergetaucht und sucht mir ihren Verbündeten Fareed und Qiang nach Beweisen gegen Kim Sleizner, ein gefährliches Spiel.
    Der sechste Band der Reihe – und dieses Mal geht es Sleizner hoffentlich endlich an den Kragen? Hier zeigt er wieder einmal seine ganze Bösartigkeit, und auch, wie gefährlich er auf Grund seiner Position ist – man hofft, dass in der Realität derartige Menschen nicht in solche Positionen kommen können, doch bleibt dies wahrscheinlich ein frommer Wunsch.
    Der Roman ist, wie erwartet, sehr spannend, und manchmal war ich einfach nur baff von den Entwicklungen, mit manchem hatte ich einfach nicht gerechnet. Erzählt wird mit vielen Perspektivewechseln, was die Spannung erhöht, aber auch die Möglichkeit bietet, das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln zu verfolgen. Die meisten Charaktere kennt man mittlerweile gut, man fühlt mit ihnen, zumindest in den meisten Fällen. Besonders Fabian trifft es dieses Mal gewaltig, er hatte es ja in den Vorgängerbänden schon nicht leicht, aber hier kommt es richtig schlimm. Manche Szenen sind nicht leicht zu ertragen, aber wer die Reihe kennt, weiß was ihn erwartet. Übrigens: Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte zunächst die Vorgängerbände lesen. Die Bände bauen stark aufeinander auf, und man sollte nicht nur die Charaktere bereits kennen, sondern auch wissen, was sie bisher erlebt haben. Nur dann kann man die Geschehnisse dieses Romans wirklich verstehen.
    Der sechste Band der Reihe bringt gewisse Erzählstränge zum Ende. Ob das auch das Ende der Reihe sein wird, bleibt abzuwarten. Der Roman ist gewohnt spannend, aber auch wieder sehr brutal. Da die Bände stark aufeinander aufbauen, sollte man sie der Reihe nach lesen, vor allem dieser Band funktioniert ohne die Kenntnis der vorherigen Ereignisse wohl nicht. Wer die Reihe bisher mochte, sollte unbedingt zugreifen.
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  • Rezension zu Meeressarg

    Blutbad in Kopenhagen
    Meeressarg von Stefan Ahnhem ist bereits der 6. Kriminalroman mit Kommissar Fabian Risk. Der dicke Krimi mit den 504 Seiten liest sich sehr flüssig, trotz der vielen Protagonisten, und es macht nichts, wenn man die Vorgänger nicht kennt. So wie ich. Es würde sicher dennoch lohnen, eine Reise in der Vergangenheit anzutreten und die Vorgeschichte von Fabian Risk und dem allseits verhassten Kim Sleizner zu erkunden.
    Fabian Risk hat jetzt seinen Sohn verloren und das erfährt man bereits in der Widmung am Anfang. Theodor ist nur sechzehn Jahre alt geworden, er hat sich umgebracht, im Knast, und Fabian untersucht die seltsamen Umstände. Obwohl Frau und Tochter die Sache ruhen lassen wollen.
    Dann gibt es noch Dunja Hougard, Risks frühere, in Ungnade gefallene Kollegin. Die ermittelt im Untergrund intensiv und unerschrocken gegen Kim Sleizner. Gemeinsam mit dem Asiaten Qiang, dem Inder Fareed und manchmal auch mit Michael Rønning.
    Tja … und wie sind der Mann und die Frau zu Tode gekommen, die in dem Auto am Meeresgrund liegen? In dem Auto, das für die beiden zum titelgebenden Meeressarg wurde?
    Kim Sleizner, der überaus korrupte Polizeichef von Kopenhagen setzt Jan Hesk in der Sache als Chef-Ermittler ein, weil er glaubt, dass der ihm gegenüber so loyal ist, dass da nichts passieren kann. Aber da hat er sich gewaltig getäuscht.
    Von dem Paar in zwei Kajaks, die im verheißungsvollen Prolog den Meeressarg entdeckt haben, hätte ich gern mehr erfahren. Schade.
    Gestört hat mich zudem der zeitliche Ablauffehler auf den Seiten 119 – 121, der so leicht hätte vermieden werden können.
    Fazit: Wer einen überaus spannenden Krimi lesen möchte, der das Wort „Pageturner“ mehr als verdient hat, der ist hier richtig. Zumal fast jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endet und man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Vier Sterne.
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  • Rezension zu Meeressarg

    "Meeressarg" ist der 6. und (wahrscheinlich) letzte Teil der Krimireihe um den schwedischen Ermittler Fabian Risk. Doch noch mehr als in den vorherigen Teilen tritt er hier in den Hintergrund und verfolgt ausschließlich seine eigene Agenda. Dass die ihn aber komplett ausfüllt, ist auch verständlich.
    Vielmehr begleitet der Leser in Kopenhagen abwechselnd Jan Hesk als frischgebackenen Leiter einer Ermittlungstruppe, der den Fall um die zwei Leichen im "Meeressarg" aufklären soll und Dunja Hougard, die dem widerlichen Polizeichef Kim Sleizner endlich das Handwerk legen will und dafür nur noch handfeste Beweise braucht. Und ab und zu wechselt die Perspektive dann auch mal zu Risk.
    Dass sich diese drei Handlungsstränge irgendwann kreuzen werden, ist klar. Die Frage ist nur wann, wie und wo. Bis dahin bekommt man von Stefan Ahnhem einen atemberaubenden Thriller, der nichts für schwache Nerven und zarte Gemüter ist. Und im finalen Showdown wird all dem nochmal die Krone aufgesetzt.
    Wobei ich mich ja schon frage, wieso in fast jedem Thriller die Bösen reiche, einflussreiche und vor allem notgeile Säcke sind. Klischee, oder tatsächlich Realität?
    Und wieso manche erfahrene Polizisten wirklich so naiv sind und glauben, sie könnten unvorbereitet und vollkommen schutzlos in die Höhle des Löwen gehen - und ohne eine Schramme da wieder rauskommen.
    Dennoch ist das Buch ein würdiger Abschluss für die gesamte Reihe, deren roter Faden durchaus immer auch die Machenschaften des dänischen Polizeichefs waren - obwohl die Hauptfigur ein schwedischer Kriminalpolizist ist.
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  • Rezension zu Meeressarg

    🌟Ein spannender, temporeicher und ausgeklügelter Kriminalroman!🌟
    Fabian Risk gegen seinen Erzfeind – ein Kampf auf Leben und Tod!
    Er hat erpresst. Er hat misshandelt. Er ist über Leichen gegangen, um ganz nach oben zu kommen. Er heißt Kim Sleizner und ist der Polizeichef von Kopenhagen. Kommissar Fabian Risk würde alles tun, um seinen Erzfeind endlich hinter Gitter zu bringen. Seine frühere Kollegin Dunja Hougard ist untergetaucht und ermittelt verdeckt gegen ihren ehemaligen Chef Sleizner. Fabian Risk unterstützt sie bei der Suche nach Beweisen. Da wird ein Auto mit zwei Leichen am Meeresgrund gefunden, einer der Toten ist ein hochrangiger Beamter. Fabian Risk begreift, dass Sleizner dahinterstecken muss. Nun könnte die Falle endlich zuschnappen. Die Frage ist nur, für wen.
    "Meeressarg" von Stefan Ahnhem ist mein erstes Buch des Autors und dieser Kriminalroman war auch direkt ein Volltreffer. Es ist der sechste Band aus der Fabian-Risk-Krimi-Reihe, trotzdem konnte ich diesen unheimlich spannenden Krimi ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände gut lesen und verstehen. Das 512 Seiten lange Werk ist am ‎18. Oktober 2021 im Ullstein-Verlag erschienen (Originaltitel: Den sista spiken), welches mich von der ersten bis zur letzten Seite hervorragend unterhalten hat. Mir haben die authentischen Charaktere sehr gut gefallen, besonders das fiese und korrupte Ekelpaket Kim Sleizner. Aber auch die dänische Ermittlerin Dunja Hougaard und Fabian Risk sind gut ausgearbeitete Protagonisten. Da aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird, konnte ich jeden einzelnen langsam kennenlernen und dessen Gedanken und Handlungen verstehen und nachvollziehen. Der komplexe und ausgeklügelte Fall wird temporeich erzählt, schnell nimmt er an Fahrt und Spannung auf. Während der Handlung hatte ich einige Momente, wo ich mitgefiebert habe. Denn besonders Kim Sleizner spielt hier ein durchweg durchtriebenes Spiel. Dass er von vielen Kollegen, besonders von Dunja Hougaard gehasst wird, konnte ich absolut nachvollziehen. Obwohl es ab und zu Handlungen gab, die mit der Realität nicht viel zu tun haben, hat in dieser gut durchdachten Story das Gesamtpaket gepasst. Mich hat dieser spannende Krimi komplett in den Bann gezogen und super unterhalten.
    Der bildliche, lebendige, flüssige und lockere Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack. Er sorgt für einen schnellen Lesefluss, auch die Kapitel in angenehmer Länge lassen sich gut lesen. Die Handlung besitzt eine unglaublich dichte und düstere Atmosphäre, sodass ich regelmäßig Gänsehautmomente hatte. Zwei Handlungsstränge, die sich irgendwann begegnen, machen diesen Krimi abwechslungsreich und mir wurde zu keiner Zeit langweilig. Fabian Risk ist auf der Suche nach Antworten und er kann es nicht lassen, ein tragisches Ereignis zu akzeptieren. Obwohl seine Ehe immer weiter zerbricht, ist er auf der Suche nach Antworten. Seine Geduld und seine Ermittlungen auf eigener Faust zahlen sich aus, denn alle Spuren führen zu Kim Sleizner. Gleichzeitig ermittelt der zuständige Ermittler Jan Hesk mit seinem Team in einem neuen und gleichzeitig brisanten Fall, wo zwei Leichen am Meeresgrund gefunden werden und der männliche Tote kein Unbekannter ist. Kim Sleizner will, dass der Fall so schnell wie möglich nach seinen Wünschen aufgeklärt wird. Dabei ist ihm jedes Mittel recht, auch wenn er über Leichen gehen muss. Obwohl Hesk am Anfang bei seinen Ermittlungen unsicher ist, entwickelt er mit der Zeit ein immer besseres Gespür für den Fall. Dabei kommt er der Wahrheit immer näher, auch wenn es seinem Vorgesetzten Sleizner nicht passt. Er stochert in ein Wespennest, mit verheerenden Folgen. Denn die Wahrheit über die Toten ist grausam und abscheulich. Was hier im Laufe der Zeit ans Licht kommt, zeigt die bösen Seiten einiger Menschen. Die gesuchte Dunja Hougaard hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, sich an Sleizner zu rächen. Sie beschattet ihn permanent in der Hoffnung, dass er endlich einen Fehler begeht, damit er zur Rechenschaft gezogen werden kann.
    Alle hassen Kim Sleizner, den Polizeichef von Kopenhagen, und das mit gutem Recht. Einige Spuren führen zu ihm, doch er ist durch und durch gerissen. Dies kam hier wunderbar rüber. Das Ende hatte noch einige überraschende Momente und Wendungen parat, mit denen ich nicht gerechnet habe. Für eine kurze Zeit wurde ich in die Irre geführt und der Showdown hat nochmal für eine Menge Nervenkitzel gesorgt. Ich konnte das Buch mit einem zufriedenen Lächeln beenden, da das Ende super zu der geschickten, gut durchdachten und schlüssigen Handlung gepasst hat. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung!
    🌟🌟🌟🌟🌟
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  • Rezension zu Meeressarg

    Titel, Cover, Autor und Klappentext sprachen mich sofort an. Dieser mittlerweile sechste Band knüpft an seine Vorgänger an. Man kann ihn zwar unabhängig davon lesen, aber ohne Vorwissen fehlt dann doch einiges. Von den Protagonisten hat Fabian Risk (Kommissar der schwedischen Mordkommission) diesmal nur eine kleine Rolle.
    Die Geschichte beginnt mit dem Fund eines Autos im Kopenhagener Hafenbecken. Darin die Leiche des Chef vom Polizeilichem Nachrichtendienstes und einer unbekannten jungen Frau. Kim Sleizner der Polizeichef von Kopenhagen, der in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist und über Leichen geht, überträgt seinem Mitarbeiter Jan Hesk die Mordermittlung. Diesen hat er allerdings ziemlich unterschätzt. Unterdessen ist die ehemalige Kollegin Dunja Hougard untergetaucht und ermittelt verdeckt gegen Sleizner. Endlich will sie Beweise finden über seine kriminellen Machenschaften. Unterdessen ist Fabian Risk in seiner Trauer gefangen. Sein Sohn hat sich in der U-Haft erhängt. Fabian kann nicht an Selbstmord glauben.
    Das Buch hat unterschiedliche Handlungsstränge. Die Story ist spannend und emotional und flüssig zu lesen. Die Handlung ist sehr temporeich, die Protagonisten wurden glaubwürdig dargestellt.
    Siegt am Ende das Gute? Lest selbst, ich kann das Buch nur empfehlen.
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  • Rezension zu Meeressarg

    Das Böse besiegen – Fabian Risk und Dunja Hougard haben nichts zu verlieren
    Nur einer ungeübten Paddlerin, deren Kajak von einem Kreuzfahrtschiff zum Kentern gebracht wurde, ist es zu verdanken, dass ein weißer Mercedes auf dem Meeresgrund des Kopenhagener Hafenbeckens gefunden wurde. Zwei Toten befanden sich in dem Wagen: am Steuer ein Mann in Smoking und weißem Hemd mit Fliege und auf dem Beifahrersitzt eine nackte Frau. Der Polizeichef Kim Sleizner überträgt die Leitung der Ermittlungen seinem jüngeren Kollegen Jan Hesk. Der Fall scheint unkompliziert zu sein und Jan Hesk hofft seinen unterbrochenen Urlaub bald fortsetzen zu können. Nur warum beharrt Kim Sleizner darauf, die Ermittlungen streng geheim zu halten und über den Ermittlungsverlauf detailliert informiert zu werden?
    Der Kriminalroman „Meeressarg“ ist ein spannendes Wiedersehen mit bisherigen Protagonisten der Fabian Risk-Krimireihe. Zwar muss der schwedische Kommissar diesmal an keinen offiziellen Ermittlungen teilnehmen. Aber sein Part in diesem Buch ist viel schwieriger. Der Verlust seines Sohnes trifft ihn und seine Familie mit voller Wucht und stürzt alle Familienmitglieder in tiefe Verzweiflung. Auch diesmal muss Fabian Risk die ganze Wahrheit herausfinden und beginnt mit den Ermittlungen in eigener Sache. Diese führen ihn dann zu seiner früheren dänischen Kollegin Dunja Hougard, die vom Polizeichef Sleizner schikaniert und verfolgt, untertauchen musste. Auch Dunja ermittelt auf eigene Faust gegen Sleizner, sucht nach Beweisen seiner Machenschaften und Straftaten.
    Diesen hochspannenden Krimi konnte ich nicht aus der Hand legen. Die drei Handlungsstränge laufen parallel und bilden zusammen ein nervenzerreißendes Bild des grauenhaften Verbrechens. Nichts kann man vorher erraten, nichts vorhersehen. Als erfolgreicher Krimiautor beweist Stefan Ahnhem auch mit diesem fesselnden Werk sein meisterhaftes Können und lässt uns tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken.
    „Wir haben es (…) nicht unserer Güte zu verdanken, dass wir uns vom Plankton zu Fischen und schließlich zum Menschen weiterentwickelt haben. Sondern dem Bösen. Ihm haben wir all das zu verdanken. Dem Bösen in absoluter Reinform.“ (16)
    Gänsehautgefühl pur! Garantiert! Von Anfang an bis zum Ende! Unbedingt lesen!
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Ausgaben von Meeressarg

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Besitzer des Buches 25

Update: