Er will dein Ende

Buch von Peter James, Irmengard Gabler

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Er will dein Ende

„Er will dein Ende“ von Nummer-1-Bestsellerautor Peter James und der 14. Fall für Detective Superintendent Roy Grace. Wenn dein schlimmster Albtraum wahr wird - der tödlichste Fall für Roy Grace Schon seit längerem läuft es für Kipp Brown richtig schlecht. Er ist zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber auch ein lausiger Roulette-Spieler, und seit einiger Zeit verliert er nur noch. Deshalb hätte das Fußballspiel im neuen Stadion von Brighton eine schöne Abwechslung werden können. Doch genau hier beginnt sein schlimmster Albtraum. Nur ein kurzes Gespräch mit einem Klienten und nur einen Augenblick, in dem er seinen Sohn nicht im Auge hat, und schon ist der Junge verschwunden. Die Mail, die er wenige Minuten später erhält, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren: Kipp soll zahlen, wenn er ihn lebend wiederhaben will. Die Warnung der Entführer ist deutlich: Keine Polizei! Und doch tut Kipp genau das. Er schaltet Detective Superintendent Roy Grace und sein Team ein. Zunächst sieht alles nach einem klassischen Fall von Kindesentführung aus, doch Roy Grace muss in der Unterwelt von Brighton ermitteln, ein Ort, wo andere Regeln gelten und wirklich nichts so ist wie es scheint.
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Serieninfos zu Er will dein Ende

Er will dein Ende ist der 14. Band der Detective Superintendent Roy Grace Reihe. Diese umfasst 23 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Peter James

Peter James wurde 1948 in Brighton geboren als Sohn der königlichen Handschuhproduzentin Cornelia James. Er genoss eine gute Schulbildung an der Charterhouse School und gewann dort seinen ersten Literaturpreis. Mehr zu Peter James

Bewertungen

Er will dein Ende wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Er will dein Ende

    Autor: Peter James
    Titel: Er will dein Ende
    Reihe: Roy Grace - 14
    Seiten: 427
    ISBN: 978-3-651-02529-5
    Verlag: S. Fischer Scherz
    Übersetzung: Irmengard Gabler
    Autor:
    Peter James wurde 1948 in Brighton geboren und ist ein britischer Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Schriftsteller. Nach dem Studium arbeitete er in verschiedenenen Jobs, danach in den 1970er Jahren als Filmproduzent und gründete eine eigene Produktionsfirma. Seit 1981 betätigt er sich als Autor, im Jahr 2005 begann er seine Arbeit an der Krimi-Reihe Roy Grace, die in mehreren Sprachen übersetzt wurde. Zudem betätigt er sich als Produzent für Theaterstücke.
    Einordnung:
    Dies ist der vierzehnte Teil der Reihe Roy Grace, kann jedoch auch unabhängig von den anderen gelesen werden.
    Inhalt:
    Schon seit längerem läuft es für Kipp Brown richtig schlecht. Er ist zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber auch ein lausiger Roulettespieler. Deshalb hätte das Fußballspiel im neuen Stadion von Brighton eine schöne Abwechslung werden können. Doch genau hier beginnt sein schlimmster Albtraum. Sein Sohn wird entführt. (Klappentext)
    Rezension:
    Geschichten, die wie ein TV-Krimi für Samstagabend aufgebaut sind, kranken an der Vorhersehbarkeit der Handlung und der einseitigen Ausgestaltung der Figuren, die nicht über die handelsüblichen Klischees hinauskommen. Auch das Unterbringen zahlreicher Handlungsstränge ist nicht immer vorteilhaft, zumal holzschnittartige Schreibweise nicht unbedingt dazu beiträgt, den Lesefluss immer aufrecht zu erhalten.
    Zunächst zum Inhalt. Der Klappentext nimmt Bezug auf den wichtigsten Handlungsstrang, doch Peter James schöpft hier aus den Vollen und bringt praktisch so nebenbei das Wirken einer gewachsenen Parallelgesellschaft, ebenso Clan-Kriminalität und eine Bombendrohung unter, was zu Beginn mehr als wirr wirkt, doch nach und nach zu einer sinnvollen, wenn auch etwas übertreibenden Handlung zusammengeführt wird. Dabei wird diese je nach Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass mal der Autor, mal die Figuren selbst, mal wir Lesenden immer einen Schritt im Voraus sind.
    Das funktioniert gut und bringt mit zunehmender Seitenzahl ordentlich Tempo in den Verlauf, führt aber auch dazu, dass Übergänge nicht selten sehr abrupt wirken und dies dem Lesefluss schadet. Zudem sind einzelne Punkte durchaus vorhersehbar. Ein großer Pluspunkt dennoch ist, dass man diesen Band auch ohne die Vorgänger zu kennen, sich zu Gemüte führen kann.
    Einen Handlungsstrang weniger vielleicht, ein paar Seiten mehr und die Figuren etwas filigraner ausgearbeitet, hätten der Geschichte gut getan. Der Schreib- und Erzählstil trägt zwar zu einem gewissen Lesefluss bei, auch das Register hinten, welches einige Begriffe der britischen Polizeihierarchie klärt, ist nicht unnütz, doch schon zu oft hat man sich schon diese Krimis nach Schema F zu Gemüte geführt. Hier passiert nichts neues, so dass diese Geschichte zwar unterhält, aber das gewisse I-Tüppfelchen vermissen lässt.
    Das ist vielleicht das Einzige, was sich nur ergibt, wenn man die bisher erschienen Bände kennt. Die Kennzeichnung des Verlags als Thriller wirft auch Fragen auf, eher ist dies ein Krimi mit thrillerhaften Elementen, diese sind jedoch eben sparsam gesät.
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Ausgaben von Er will dein Ende

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 423

Besitzer des Buches 13

Update: