Die Einsamen
Buch von Håkan Nesser, Christel Hildebrandt
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Buchdetails
Titel: Die Einsamen
Håkan Nesser (Autor) , Christel Hildebrandt (Übersetzer)
Band 4 der Gunnar Barbarotti-Reihe
Verlag: btb Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 608
ISBN: 9783442719877
Termin: Februar 2020
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Einsamen
Spiegel-Bestseller! Der 4. Fall für Gunnar Barbarotti.
Die 70er Jahre: Drei Paare aus Uppsala, miteinander befreundet und jung, planen eine Busreise von Schweden durch die Ostblockländer bis ans Schwarze Meer. Aber was so lustig beginnt, endet im Desaster. Die Wege der Sechs trennen sich nach diesem Urlaub – und kreuzen sich ein Menschenalter später erneut, als ein Dozent aus Lunda in den Wäldern vor Kymlinge am Fuße eines Steilhangs tot aufgefunden wird. Genau an derselben Stelle, an der eine junge Studentin aus Uppsala vor fünfunddreißig Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam ...
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Serieninfos zu Die Einsamen
Die Einsamen ist der 4. Band der Gunnar Barbarotti Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.
Über Håkan Nesser
1993 erhielt Håkan Nesser den Schwedischen Krimipreis als bestes Debüt für "Das grobmaschige Netz". Der Titel fand aber nicht nur bei Kritikern Anklang, sondern auch beim Publikum und wurde zu einem internationalen Bestseller. Mehr zu Håkan Nesser
Bewertungen
Die Einsamen wurde insgesamt 24 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Einsamen
- Simiii
Bei Nessers 4. Band um den symphatischen Kommisar Barbarotti dreht es sich diesmal um eine Geschichte, bei der es vor 35 Jahren einen Unfall gab und eine Frau zu Tode gestürzt ist. Der damalige Ermittler wollte nicht los lassen und spürte ein Verbrechen dahinter. Es kam aber nie zu einer Festnahme. Heute : An der gleichen Unglücksstelle findet sich erneut ein Opfer. Barbarotti übernimmt diesen Fall mit seiner kecken Kollegin Backmann.Weiterlesen
Ich habe hier mal ein Zitat übernommen, dem ich mich vollständig anschließen kann:...
[…]
Die Erzählung war aufgebaut in mehren Sichtweisen.. Man erfährt einiges um die Gruppe der verstorbenen Marie vor 35 Jahren, dabei erhält man auch immer wieder Auszüge von Maries Gedanken, geschrieben wie ein Tagebucheintrag. Die Befragungen der Anwesenden Freunde von Marie zu dem Todestag bekommt man in Interview-Stil dargelegt. Aufgrund des aktuellen Falles, trifft auch Barbarotti 3 Jahrzente später auf die betreffenden Personen.
Der Schreibstil von Nesser ist pefekt. Trotz des lahmen Prozesses in diesem Buch, ist es meiner Ansicht nach ein Pageturner. Dieses Wechseln zwischen den Zeiten gefällt mir dabei besonders gut.
[…]
Da gebe ich Marie recht: Das Motiv des Täters ist leider etwas einfallslos und nicht schlüssig mit den Vorerzählungen, d.h. es gab definitiv interessantere Handlungsstränge in diesem Buch.
Nichts desto trotz gebe ich dem Buch fast die Höchstpunkte ! -
Rezension zu Die Einsamen
- Marie
Ein Fall? Zwei verschiedene Fälle? Oder überhaupt kein Fall?Weiterlesen
Schon der Ermittler beim ersten Todesfall war sich nicht sicher: Unglück, Selbstmord oder Mord. Er schloss die Akte, die nun von Barbarotti und Backmann wieder geöffnet wird.
Die Umstände sind gleich, es besteht eine Verbindung zwischen den beiden Toten, die Verdächtigen sind dieselben.
Nesser baut auch dieses Buch nach dem Schema der Vorgängerbände in zwei Handlungssträngen auf; der Leser nimmt am Leben / Vorleben der Zeugen-Verdächtigen-Opfergruppe und an den Ermittlungen teil. Ihm stehen einige Informationen mehr zur Verfügung als dem Kommissar, aber er weiß nicht alles.
Es vergehen allerdings 350 Seiten ehe die Handlung Fahrt aufnimmt, und es dient sicher nicht der Freude des Lesers, wenn Barbarotti und Backmann bis kurz vor Ende ständig darüber diskutieren, ob ein Verbrechen vorliegt. Die Ermittlungen der beiden beschränken sich ohnehin überwiegend auf wiederholte Befragungen der Leute, die bereits damals ins Visier der Kollegen gerieten.
Das größte Ärgernis: Obwohl Nesser eine ungeheuerliche, bedrückende Hintergrundgeschichte erschafft (die härtesten und besten Szenen des Buches), gesteht er dem Täter nur ein läppisches, phantasieloses Motiv zu. -
Rezension zu Die Einsamen
- Janina
Hakan Nesser: Die Einsamen ; Teil 4 um Gunnar BarbarottiWeiterlesen
Inhalt:
Ich weiß, was du getan hast. Damals vor 35 Jahren ...
Eine unbeschwerte Sommerreise in den siebziger Jahren. So fängt alles an. Drei Paare aus Uppsala, miteinander befreundet und jung, planen eine Busreise von Schweden durch die Ostblockländer bis ans Schwarze Meer. Aber was so lustig beginnt, endet im Desaster. Die Wege der Sechs trennen sich nach diesem Urlaub – und kreuzen sich ein Menschenalter später erneut, als ein Dozent aus Lunda in den Wäldern vor Kymlinge am Fuße eines Steilhangs tot aufgefunden wird. Genau an derselben Stelle, an der eine junge Studentin aus Uppsala vor fünfunddreißig Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam ...
Ein schwieriger Fall für Inspektor Barbarotti, in dessen Verlauf sein Pakt mit Gott und sein moralisches Empfinden auf eine harte Probe gestellt werden.
Inhalt:
Der 4. Teil um Gunnar Barbarotti, der mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen ist.
Es ist immer wieder toll, sich auf ein neuen Fall mit ihm zu freuen.
Sein Privatleben läuft ja nun in geregelten Bahnen.
Ich mag die Bücher von Hakan Nessern. Zum einen weil ich den Autoren schon mehrfach persönlich erlebt habe, zum andren weil der Schreibstil leicht zu lesen ist, zum anderen weil der Humor stimmt.
Indiesem Fall, hat der Autoren in einem Handgelenksbrecher von 600 Seiten zwei Handlungsstränge miteinander verwoben, die parrallel und abwechselnd geschrieben sind.
Zum einen eine Gruppe von jungen Erwachsenen vor 35 Jahren und dann ein Todesfall in der Gegenwart.
Verzwickt an der Sache ist, daß vor 35 Jahren schonmal ein Todesfall war, dessen Ermittler tot ist und auch nie gelöst wurde.
Barbarotti steht also vor einer Herausforderung, denn er muß quasie zwei Morde gleichzeitig lösen.
Alles in allem war, gerade durch die zwei Handlungsstränge das Buch sehr spannend, aber gerade die Geschichte die in Vergangenheit spielt zieht sich sehr sehr lange und da hätte ich mir mehr Straffung und mehr Spannung gehört.
Das Ende ist nicht schlecht, aber birgt nun keine ÜBerraschung, denn warum und wie und wer erfährt man beim Lesen doch sehr ausführlich und es gehört kein Sherlock Holmes oder Hercules Poirot dazu selbst auf die Lösung zu kommen
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Besitzer des Buches 63
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