Die Cellistin

Buch von Daniel Silva, Wulf H. Bergner

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Cellistin

Atemlose Spannung: Die Jagd durch Europa geht weiter! Viktor Orlov, der ehemals reichste Mann Russlands, ist dem Tod schon unzählige Male von der Schippe gesprungen. Vor einigen Jahren hat er sich ins Exil nach London zurückgezogen, wo er nun seinen Kampf gegen die Kleptokraten, die die Kontrolle über den Kreml an sich gerissen haben, weiterführt. Doch eines Abends wird er tot in seiner Wohnung aufgefunden – vor ihm sein Telefonhörer, ein halb leeres Glas Rotwein und ein Stapel Dokumente, kontaminiert mit einem tödlichen Nervengift. Gabriel Allon, der Orlov sein Leben verdankt, glaubt nicht an die Theorien, die das MI6 über den Tathergang aufstellt, und nimmt sich des Falles an: Es beginnt eine rasante Jagd durch Europa auf den Spuren einer russischen Untergrundorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt unwiderruflich zu spalten ...
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Serieninfos zu Die Cellistin

Die Cellistin ist der 21. Band der Gabriel Allon Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Daniel Silva

Der US-amerikanische Autor Daniel Silva, hat sich mit seinen packenden Thrillern und Spionage-Romanen weltweit einen Namen gemacht. Er wurde 1960 in Detroit geboren und wuchs ab seinem siebten Lebensjahr in Kalifornien auf. Mehr zu Daniel Silva

Bewertungen

Die Cellistin wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Cellistin

    Dies ist bereits der 21. Thriller aus der Reihe um Gabriel Allon. Ich habe nicht alle Bände gelesen, was auch nicht unbedingt notwendig ist, da sie nach einem bestimmten Schema verlaufen, aber sie machen auch immer wieder Spaß.
    Dieses Mal geht es um den Tod eines Exil-Russen namens Viktor Orlov. Orlov hatte sich dem Kampf gegen die regierenden Kleptokraten im Kreml verschrieben und sich damit Feinde gemacht. Immer wieder hat er überlebt, doch nun wurde er mit einem Nervengift getötet. Der MI6 hat schnell eine Theorie zu den Hintergründen, doch Gabriel Allon und der israelische Geheimdienst sehen das anders. Daher macht sich Gabriel daran, den Mörder seines alten Freundes zu finden und er stößt auf eine Spur, die zu großen politischen Verwerfungen führen könnte.
    Wie gewohnt konnte mich auch dieser Thriller wieder packen. Er lässt sich gut und flüssig lesen und es geht spannend und actionreich zu. Auch dieser Fall führt zu einer rasanten Jagd durch eine Reihe von Ländern. Aktuelle Themen werden ebenfalls nicht ausgespart und es ist interessant, die Spielchen der Geheimdienst zu erleben.
    Gabriel Allon ist ein sympathischer Mensch, der viele Talente besitzt. Auch als Agent zeigt er seine besonderen Fähigkeiten und muss dabei immer wieder einiges einstecken. Neben neuen Figuren tauchen auch alte Bekannte wieder in dieser Geschichte auf. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Cellistin.
    Wie so häufig geht es um Geld, Gier, Macht und Korruption. Ich liebe Agententhriller und bin auch von diesem wieder gefesselt worden. Es geht tempo- und actionreich zu mit vielen Wendungen, so dass die Spannung immer vorhanden ist.
    Mir hat dieser rasante und spannende Thriller wieder Freude bereitet.
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  • Rezension zu Die Cellistin

    Mit "Die Cellistin" liegt ein neuer Spionagethriller des Autors Daniel Silva über den Mossad Chef Gabriel Allon vor. Im Mittelpunkt steht diesmal ein neureicher Russe namens Arkadi, der im Auftrag des russischen Präsidenten politische Einflussnahme ausübt und Geld wäscht. Nach dem Mord an einem russischen neureichen Dissidenten werden Mossad und MI6 aktiv und erhalten Unterstützung durch eine Cellistin, deren Hauptberuf es ist Geld zu waschen und die zu ihnen überläuft. Kann es ihnen gelingen Arkadi zu stoppen?
    Das Thema des Buches passt definitv gut zur medialen Berichterstattung der heutigen Zeit und lässt aktuelle Ereignisse, wie den Sturm auf das Kapitol in Washington oder QAnon wieder aufleben. Geschrieben ist es wie ein klassischer Spionagethriller, der den geneigten Leser*innen ein klares Freund - Feind Schema präsentiert und auf jegliche Grautöne verzichnet. Alles was von Russland kommt ist absolut böse, alles was von Israel, den Demokraten in den USA und den Briten kommt ist gut. Dem Buch fehlt jegliche Tiefe und Action, Sexismus und Russophobie dominieren das komplette Bild. Das ist mir zu unreflektiert und pauschal, weshalb ich das Bch nicht empfehlen kann.
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Ausgaben von Die Cellistin

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Hardcover

Seitenzahl: 480

Die Cellistin in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 5

Update: