Fritz und Emma

Buch von Barbara Leciejewski, Ulrike Kapfer

  • Kurzmeinung

    mondy
    Unterhaltsam und schnell gelesen, letztendlich aber recht kitschig und rührselig
  • Kurzmeinung

    maiglöckchen
    Emma und Fritz tolle Charaktere, Marie nur nervig, Jakob nur Randfigur

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Fritz und Emma

Die Geschichte einer ungelebten Liebe – herzzerreißend und tröstlich zugleich 1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz‘ Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert. 2019: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz und die ebenso alte Emma, die am entgegengesetzten Ende des Dorfes lebt. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist …
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Bewertungen

Fritz und Emma wurde insgesamt 25 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Unterhaltsam und schnell gelesen, letztendlich aber recht kitschig und rührselig

    mondy

  • Emma und Fritz tolle Charaktere, Marie nur nervig, Jakob nur Randfigur

    maiglöckchen

  • Das war mir doch zu konstruiert und zu vorhersehbar.

    Mapa

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Fritz und Emma

    Eine lebenslange Liebe
    "Fritz und Emma" ist mir mehrfach empfohlen worden und nun habe ich es endlich auch gelesen.
    Als Jakob Eichendorf neuer Pfarrer in Oberkirchbach wird, geht für den jungen Mann ein Traum in Erfüllung. Für seine Frau Marie jedoch weniger, denn das kleine Örtchen irgendwo in der Pfalz ist ziemlich trostlos, farblos und dämmert vor sich hin. Auch die Bewohner sind speziell. Da gibt es z.B. den alten Fritz Draudte und die ebenso alte Emma Jung, die jeweils an einem Ende des Dorfes wohnen und seit Jahrzehnten nicht mehr miteinander gesprochen haben; die ein Geheimnis teilen, das sie einst entzweit hat. Unversehens findet sich Marie im Festkomitee zur 750-Jahr-Feier von Oberkirchbach wieder. Ein Jubiläum, das sie zunächst herzlich wenig interessiert, denn eigentlich möchte sie so schnell wie möglich wieder raus aus Oberkirchbach. Wenn da nicht Jakob wäre. Und Fritz und Emma. Und ihr Geheimnis. Ja, und dann wirbelt die Frau Pfarrer den Ort ordentlich durcheinander.
    Was sich wie eine leichte Unterhaltungslektüre anhört, ist auch eine. Aber mehr will der Roman ja auch gar nicht sein. Den Beginn empfand ich zunächst als sehr, sehr leicht, aber dann kam die Geschichte genauso in Fahrt, wie Marie. Die Charaktere bleiben allerdings etwas flach und auch der Beweggrund, warum Emma und Fritz fast siebzig Jahre nicht mit einander gesprochen haben, mutet - bei aller Dramatik - etwas schwach an. Daher wirken auch die Lebensläufe der beiden nach 1949 objektiv gesehen, unglaubwürdig. Aber sei's drum. Der Roman liest sich flott und man hatte das Örtchen und seine Bewohnerinnen und Bewohner genau vor Augen. Die Geschichten von Fritz von Emma und Marie und Jakob werden abwechseln erzählt und so erfahren die Leser immer mehr aus der Vergangenheit, die sich bis in die Gegenwart auswirkt.
    Die Geschichte konnte mich trotz allem fesseln, auch wenn von Beginn an klar war, wie es ausgehen wird. Es hat einerseits Spaß gemacht zu lesen, wie dem verschlummerten Ort wieder Leben eingehaucht wird und andererseits hat mich die Handlung zu Tränen gerührt - mehrfach. Das liegt aber auch immer daran, in welcher Situation man so eine Geschichte liest. Bei mir passte es gerade ...
    Wer auf der Suche nach einer unterhaltsamen, leichten Lektüre ist, die zugleich traurig, lustig und mutmachend ist, der sollte bei "Fritz und Emma" zugreifen. Für das Genre sind alle Voraussetzungen erfüllt, daher vergebe ich - trotz der Kritik - vier sehr gute Sterne.
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  • Rezension zu Fritz und Emma

    Eine große Liebe
    Fritz und Emma, Roman von Barbara Leciejewski, EBook 400 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
    Die bewegende Geschichte einer großen Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert.
    1947: Fritz und Emma sind ein Paar, und sie lieben sich sehr, erst ist Emma überglücklich, dass ihr geliebter Fritz unversehrt aus dem Krieg heimkehrt. Doch etwas Schreckliches passiert und die beiden reden 70 Jahre kein Wort mehr miteinander.
    2019: Zusammen mit ihrem Mann Jakob, kommt Marie Eichendorf nach Oberkirchbach. Dort ist der sprichwörtliche Hund begraben. Während Jakob in seiner Anstellung als Ortspfarrer mehr die Berufung, denn den Beruf sieht und in der Seelsorge völlig aufgeht, findet es Marie langweilig und öde. Es steht die 750-Jahrfeier des verschlafenen Dorfes an. Marie engagiert sich und beginnt langsam die Menschen und das Dorf liebzugewinnen. Reicht es aus um sich in Oberkirchbach zuhause zu fühlen?
    Eine wundervolle und zu Herzen gehende Geschichte in zwei Erzählsträngen. Die Autorin hat die auktoriale Erzählweise gewählt, bildhaft und flüssig, deshalb ist es dem Leser möglich, zu jeder Zeit den Überblick über das Geschehen und auch über die Gedanken und Handlung der Agierenden zu bewahren. Zum besseren Überblick sind alle Kapitel mit Datum versehen. Oft gefallen mir die historischen Stränge in Büchern besser, doch hier hat jede Ebene ihren Reiz und endet oft in einem Cliffhanger, mit ein Grund warum es so schwer war, das Buch aus der Hand zu legen. Leciejewski erzählt den Roman in zwei Zeitebenen. Zum einen der Teil der Fritz und Emma betrifft, beginnend kurz nach dem zweiten Weltkrieg und durch die Jahre hindurch bis in die Gegenwart. Zum anderen der Teil, der die Erlebnisse des neuen Pfarrers Jakob Eichendorf und seiner Gattin Marie erzählt. Beide Erzählstränge begegnen sich am Ende und vervollständigen die gefühlvolle Geschichte.
    Ich bin von diesem Roman restlos begeistert. Da ich selbst in einem Dorf lebe, kann ich die Situation die im Buch geschildert ist, nur bestätigen. Der alte Dorfkern stirbt aus und die Neubaugebiete darum herum sind fremd geworden. Dies hat die Autorin hier im Buch perfekt dargestellt. Es fiel mir schwer, von der Geschichte loszukommen, wenn ich nicht gelesen habe, hat mich das Gelesene beschäftigt. Dementsprechend schnell ging das Buch auch zu Ende.
    Mit Spannung habe ich erwartet ob Marie es tatsächlich schafft, Fritz und Emma miteinander auszusöhnen. Sie leben beiden am jeweils anderen Dorfende und dazwischen liegt eine ganze Welt.
    Alle Personen sind so liebevoll charakterisiert, dass ich meinte ich würde sie alle schon viele Jahre kennen. So manche Träne habe ich verdrückt und schmunzeln musste ich auch immer wieder. Lieblingspersonen gab es genug und so richtig unsympathisch war nur Heiner, Emmas Ehemann. Zu jeder Zeit konnte ich der Geschichte folgen, die handelnden Charaktere agierten nachvollziehbar und wirken so lebendig. Eine absolut verzaubernde Geschichte die dem Lesenden Schmerz, Leid, Liebe und Hoffnung nahebringt.
    Ich kann diesen Roman nur von ganzem Herzen empfehlen und bin bereit dafür 5 Sterne zu vergeben.
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  • Rezension zu Fritz und Emma

    Fritz und Emma kennen sich seit sie Kind waren, denn sie sind am gleichen Tag in Oberkirchbach geboren. Fritz konnte nicht ohne Marie und Marie nicht ohne Fritz. Doch dann kam der Krieg und am Ende wurde Fritz noch eingezogen. Emma hofft, dass er zurückkehrt. Er kommt tatsächlich zurück, doch der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Fritz ist nicht mehr der Alte. Emma will Fritz helfen, doch dann geschieht etwas, dass die beiden entzweit.
    Jakob kommt als Pfarrer nach Oberkirchbach und bringt seine Frau Marie mit. Während Jakob sich auf Anhieb wohlfühlt, vermisst Marie in den kleinen Ort etwas. Sie lernt so nach und nach die Menschen kennen, auch Fritz und Emma, die sich seit zig Jahren aus dem Weg gehen und kein Wort mehr miteinander gewechselt haben. Als Marie erfährt, dass sich die beiden einmal geliebt haben, versucht sie die beiden zu versöhnen.
    Dies ist eine wundervolle und ergreifende Geschichte, die lebendig und packend erzählt ist.
    Die Bewohner des Ortes sind alle sehr authentisch dargestellt. Fritz ist ein alter Griesgram geworden. Emma kann zwar nicht mehr gut sehen, ist aber schlagfertig. Marie liebt Jakob, aber Oberkirchbach ist ihr zu weit weg vom Leben, und Jakob ist Pfarrer mit Leib und Seele.
    Oberkirchbach war einmal ein Ort, wo es alles gab, was man zum Leben brauchte, doch nun wirkt der Ort wie tot. Es gibt ein Oberdorf und ein Unterdorf und nur die Alteingesessenen kennen sich noch. Resignation hat sich breit gemacht. Selbst der 750ste Geburtstag des Ortes scheint sang- und klanglos an den Menschen vorbeizugehen. Was soll man schon machen? Da fegt Marie wie ein Wirbelsturm durch den Ort. Sie lernt die Menschen kennen, erfährt ihre Geschichten und bringt sie zusammen. Wird ihr das auch bei Fritz und Emma gelingen?
    Mich hat diese Geschichte über Liebe, Freundschaft und das Leben sehr berührt.
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  • Rezension zu Fritz und Emma

    Liebenswerter Ort, liebenswerte Menschen – jetzt schon ein Buchhighlight 2021!
    Fritz und Emma kennen sich schon seit der Kindheit, leben in dem kleinen beschaulichen Dort namens Oberkirchbach und sind am selben Tag zur Welt gekommen. Schon immer waren sie zusammen und später als Jugendliche dann auch als ein festes Paar. Die beiden waren unzertrennlich, bis Fritz in den zweiten Weltkrieg geschickt wurde. Als er körperlich wohlauf zurück aus dem Krieg ist, merkt Emma schnell, dass der Krieg bei Fritz innere Narben hinterlassen hat. Eines Tages passiert zwischen den beiden etwas so Schreckliches, dass die Beiden auseinanderriss und sich etwas für immer veränderte…
    Heute im Jahre 2019 zieht ein neues Paar ins Dorf. Der neue Pfarrer Jakob und seine Frau Marie. Beide bringen frischen Wind ins älter gewordene Oberkirchbach. Der neue Pfarrer wird schnell von den Bewohnern liebgewonnen und auch Marie bringt mit ihren Ideen für eine Jubiläumsfeier des Dorfes ordentlich Schwung mit, auch wenn sich Marie in dem Dorf, in dem nicht viel passiert, fehl am Platz vorkommt. Nach und nach lernen die beiden die Oberkirchbacher kennen und besonders Marie interessiert sich sehr für die beiden alten Sturköpfe Fritz und Emma, die seit 70 Jahren scheinbar kein Wort mehr gewechselt haben. Marie geht der Sache auf den Grund und stellt sich die Frage, ob sie es gar schafft Fritz und Emma wieder zu versöhnen. Jedoch muss sie aber immer noch nebenbei als Hauptakteur die Jubiläumsfeier organisieren…
    Unterteilt sind die Kapitel in der früheren Zeit ab dem Jahre 1947 und in der Gegenwart 2019. Die Gegenwart wird hauptsächlich aus der Sicht von Marie erzählt. Marie lernt so viele verschiedene Menschen in Oberkirchbach kennen, aber die Autorin weiß gekonnt, wie sie die einzelnen Personen in Gegenwart und Vergangenheit auch dem Lesenden perfekt bildlich greifbar machen kann. Selten habe ich eine so gelungene Personenbeschreibung und einen solch liebenswerten Ort nur durch Wort und Schrift förmlich sehen können.
    Eine berührende und herzerwärmende Geschichte, die einen sofort mitreißt. Egal ob in der Vergangenheit oder Gegenwart, das Buch ist ein Pageturner und man fiebert förmlich mit. Die Geschichte lässt einen nicht so schnell los und zeigt einem einmal mehr, dass es zum Verzeihen nie zu spät ist!
    Ich habe es geliebt Fritz und Emma zu begleiten und Marie bei ihrer Organisation der Feier, dem Kennenlernen der Bewohner und ihrer Recherche bezüglich Fritz und Emma beiseite zu stehen. Dieser Roman beinhaltet ganz viel Liebe, Erkenntnisse, interessante Gespräche und einen guten Schuss Humor. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der Liebesgeschichten mag und auch gerne mal über den Tellerrand einen etwas anderen, als den 0815 –Roman, lesen möchte. Es lohnt sich auf jeden Fall. Verdiente 5 Sterne und definitiv ein Buchhighlight des Jahres 2021!
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  • Rezension zu Fritz und Emma

    »Nur Liebe vermag überhaupt jemand am Leben zu erhalten.« (Oscar Wilde)
    2018. Jakob Eichendorf wechselt mit seiner Ehefrau Marie als Dorfpfarrer in das kleine Dorf Oberkirchbach in der Pfalz. Während Jakob sich sofort wie zuhause fühlt, ist es für Marie, die eher den Trubel einer Stadt liebt, eher gewöhnungsbedürftig. Die anstehende 750-Jahrfeier des Dorfes scheint für Marie daher ein willkommener Grund, nicht nur die Dorfbewohner besser kennenzulernen, sondern auch mehr Schwung in die recht träge Gemeinschaft zu bringen, die sich inzwischen sogar zwischen Alt und Jung in zwei Dorfhälften separiert hat. Dabei trifft Marie auf den 92-jährigen miesepetrigen Fritz Draudt und die gleichaltrige Emma Jung, die seit fast 70 Jahren kein Wort mehr miteinander gewechselt haben. Marie erfährt, dass die beiden sogar mal vorhatten zu heiraten und ist neugierig auf ihre Geschichte. Vor allem aber möchte sie versuchen, die beiden wieder miteinander zu versöhnen. Ob das wohl klappt?
    Barbara Leciejewski hat mit „Fritz und Emma“ einen wunderbar gefühlvollen Roman vorgelegt, der das romantische Leserherz höher schlagen, aber auch auf einer Achterbahn der Gefühle reiten lässt. Der flüssige, bildhafte und einfühlsame Erzählstil keine Wünsche offen und präsentiert dem Leser über zwei unterschiedliche Zeitebenen eine Geschichte, die auf der einen Seite wie ein Märchen klingt, auf der anderen aber wohl wie aus dem Leben gegriffen ist. Wechselnde Perspektiven, die den Leser mal in der Gegenwart neben Marie verweilen lassen, um sie bei ihrem Neustart in Oberkirchbach zu erleben, mal in die Vergangenheit des Jahres 1947 führen, um bei der Fritz‘ Rückkehr aus dem Krieg sowie Emmas großen Erwartungen dabei zu sein, machen diese Geschichte durchgängig nicht nur zu einem großen Lesevergnügen, sondern schicken den Leser gleichzeitig durch das gesamte Gefühlsbarometer. Gerade die bittersüße Liebesgeschichte von Fritz und Emma, die von vielen Schicksalsschlägen geprägt ist und die beiden über Jahre die Einsamkeit wählen lassen, lässt einen oftmals schlucken und erkennen, dass es damals wohl vielen Paaren so ergangen sein muss. Dabei lässt die Autorin während ihrer Erzählung durchgängig gekonnt Hoffnungsschimmer durchblitzen, die ab und an auch sehr humorig daherkommen und an denen auch die einnehmende Dorfgemeinschaft einen Anteil hat. Auch die Gegenwartsgeschichte um Marie und Jakob ist abwechslungsreich und gibt der Handlung von Fritz und Emma genau den richtigen empathischen Rahmen, den dieser Teil des Romans benötigt.
    Die Charaktere sind ausgesucht liebevoll und lebendig in Szene gesetzt, besitzen sie doch glaubhafte menschliche Eigenschaften, die sie dem Leser sofort ans Herz wachsen lassen und ihm das Mitfiebern leicht machen. Leciejewski hat eine authentische bunte Dorfgemeinschaft erschaffen, in denen einige Protagonisten die Hauptrollen übernehmen. Marie ist eine freundliche und recht resolute Frau mit dem Herz auf der Zunge. Sie hält nicht mit ihrer Meinung hinterm Berg und packt die Dinge an. Ehemann Jakob ist feinfühlig, liebenswert und hilfsbereit, eben genau so, wie man sich einen Mann in seiner Position für sich selbst wünscht. Fritz ist ein grummeliger, sturer und bärbeißiger alter Mann, der in seinem Leben durch allerlei Höhen und Tiefen musste. Sturheit ist auch Emmas zweiter Vorname, die sich sogar ihren Geburtstag mit Fritz teilt, weshalb die beiden sich in ihrer Art nicht sehr unterscheiden, denn sie gehören einer aussterbenden Generation an, die zu viel erlebt hat.
    „Fritz und Emma“ ist ein wunderschöner Roman über Neuanfang, alte Gefühle, Schicksalsschläge, Verlust, Enttäuschung und vor allem über die Liebe. Die Geschichte ist wie eine wärmende Decke, in die man sich einkuscheln kann. Warmherzig, zauberhaft, bittersüß und ein wenig märchenhaft, gerade das ist eine Kombination, der man nicht widerstehen kann. Absolute Leseempfehlung für ein echtes Highlight! Besser geht es nicht – Chapeau!
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Ausgaben von Fritz und Emma

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Besitzer des Buches 42

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