Maultaschenmambo

Buch von Kevin Leonard Butler

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Maultaschenmambo

Frisch, charmant und zum Schreien komisch – ein Krimi mit Wohlfühlcharakter. Das Leben auf der Schwäbischen Alb könnte so idyllisch sein, wäre da nicht diese entsetzliche Langeweile. Das ändert sich, als eine Leiche in der örtlichen Bücherei gefunden wird. Doch die Polizei geht nach Meinung von Dora Fuchs, der krimibegeisterten Bibliothekarin, die Ermittlungen völlig falsch an. Als der Ehemann ihrer einzigen Kundin als Mörder verdächtigt wird, muss Dora eingreifen – und ahnt nicht, dass sie dem Täter dabei gefährlich nahe kommt.
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Serieninfos zu Maultaschenmambo

Maultaschenmambo ist der 1. Band der Bibliothekarin Dora Fuchs Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Maultaschenmambo wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Maultaschenmambo

    Bewertungsauthentizität
    Maultaschenmambo ist der erste Band der Bibliothekarin Dora Fuchs Reihe von Kevin Leonhard Butler. Die Reihe startete im Juni 2020 im Emons Verlag. Die Fortsetzung erfolgte im November 2021.
    Allgemeines:
    Deutsche Erstveröffentlichung: 25.06.2020 als TB mit 256 Seiten
    ISBN: 978-3740807740 für 12,00 €
    und als ebook für 9,49 €
    Klappentext:
    Das Leben auf der Schwäbischen Alb könnte so idyllisch sein, wäre da nicht diese entsetzliche Langeweile. Das ändert sich, als eine Leiche in der örtlichen Bücherei gefunden wird. Doch die Polizei geht nach Meinung von Dora Fuchs, der krimibegeisterten Bibliothekarin, die Ermittlungen völlig falsch an. Als der Ehemann ihrer einzigen Kundin als Mörder verdächtigt wird, muss Dora eingreifen – und ahnt nicht, dass sie dem Täter dabei gefährlich nahe kommt.
    Mein Leseeindruck / Fazit:
    Eine Mistgabel auf dem Cover... na, das sagt ja schon mal viel aus. Regional, ländlich und mit einer gehörigen Prise Lokalkolorit. Mit diesen Erwartungen bin ich in den Krimi gestartet und wurde nicht enttäuscht.
    Schon nach den ersten Seiten war klar, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ich wurde vom schwäbischen Dialekt, dem Lokalkolorit nahezu überschüttet, was mich aber immer zum Schmunzeln brachte. Gerade bei Toms Tante war ja der Dialekt sehr ausgeprägt. Und sie hatte ja auch eine mehr oder weniger tragende Rolle in diesem Reihenauftakt, so dass ich mich voll uns ganz dem schwäbischen Dialekt widmen konnte. Ich muss vielleicht noch vorwegschicken, dass mir diese Mundart bekannt ist, und teilweise auch von mir gesprochen wird. Gerade die Kapitelüberschriften zeigten nochmal die schwäbischen Feinheiten der deutschen Sprache.
    Die Krimihandlung selbst ist spannend und unterhaltsam, so dass ich dieses Werk eher als humorigen Krimi bezeichnen würde. Wer also Aktion und Blut vermutet, wird danach vergeblich suchen.
    Dennoch hat mich dieser Reihenauftakt um die Bibliothekarin gefesselt und sehr neugierig gemacht. Neugierig auf die weiteren Abenteuer, bei Fleischküchle und Kartoffelsalat.
    Fazit:
    Maultaschenmambo ist der erste Fall der Bibliothekarin Dora Fuchs, die mit ihrem Mann in ein beschauliches, ruhiges schwäbisches Dörfchen gezogen ist. Der Autor lässt den schwäbischen Dialekt mehrfach einfließen, so dass eine gehörige Portion Lokalkolorit den Leser mit auf die Krimireise nimmt. Diesen Krimi prägt nicht unbedingt der (durchaus) spannende Krimifall, es sind eher die kleinen Feinheiten eines Dorfes, die den Lesegenuss ausmachen. Auf den über 250 Seiten erlebt man Dorfgeschichten, Klatsch und Tratsch, Wer mit Wem und warum, und noch so einiges mehr, dass den Krimi zu einem regionalen Kunstwerk reifen lassen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und vorallem auf Toms Tante, die die Schwäbin perfekt verkörpert.
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Maultaschenmambo

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

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