Totenstein

Buch von Gerlinde Friewald

  • Kurzmeinung

    wampy
    guter Schreibstil, aber Nick Stein ist mir zu perfekt
  • Kurzmeinung

    Jasminh86
    Und wieder einmal ein gelungenes Verwirrspiel!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Totenstein

Ein brutaler Mord und ein Opfer mit vielen Feinden Nick Stein ermittelt Der fesselnde Krimi für Fans von Andreas Gruber Nach seinem letzten Fall hat sich Nick Stein auf unbestimmte Zeit vom BKA beurlauben lassen und hält Vorträge an diversen Universitäten. Doch die Ruhe währt nicht lange. Während seines Vortrags an der psychologischen Fakultät der LMU bittet ihn der Münchner Kriminalbeamte Axel Mayr um Hilfe bei einem Mordfall. Sofort ist Nicks Neugier geweckt, denn der Fall hat es in sich. Mit Unterstützung so mancher alter Weggefährten stürzt sich Nick in die Ermittlungen und wird immer weiter in den komplexen Fall um Geldwäsche, Prostitution und Vergewaltigung hineingezogen. Schließlich ist er dem Täter dicht auf den Fersen doch sein Bauchgefühl sagt ihm, dass irgendetwas nicht stimmt Weitere Titel dieser Reihe Narbenfrau (ISBN: 9783968170367) Stille Schuld (ISBN: 9783968170404) Erste Leserstimmen Ein sorgsam konstruierter Krimi, der nie an Spannung verliert. Zum Glück ist Nick Stein kein Typ für den Ruhestand. Auch sein dritter Fall ist wieder rätselhaft, komplex und unglaublich fesselnd. Als Krimi-Fan war ich begeistert und habe zu jedem Zeitpunkt mit dem Ermittlerteam mitgefiebert. Ein mitreißender Kriminalfall voller interessanter Wendungen.
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Serieninfos zu Totenstein

Totenstein ist der 3. Band der Nick Stein Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Totenstein wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Meinungen

  • guter Schreibstil, aber Nick Stein ist mir zu perfekt

    wampy

  • Und wieder einmal ein gelungenes Verwirrspiel!

    Jasminh86

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Totenstein

    Klappentext:
    Ein brutaler Mord und ein Opfer mit vielen Feinden – Nick Stein ermittelt
    Der fesselnde Krimi für Fans von Andreas Gruber
    Nach seinem letzten Fall hat sich Nick Stein auf unbestimmte Zeit vom BKA beurlauben lassen und hält Vorträge an diversen Universitäten. Doch die Ruhe währt nicht lange. Während seines Vortrags an der psychologischen Fakultät der LMU bittet ihn der Münchner Kriminalbeamte Axel Mayr um Hilfe bei einem Mordfall. Sofort ist Nicks Neugier geweckt, denn der Fall hat es in sich. Mit Unterstützung so mancher alter Weggefährten stürzt sich Nick in die Ermittlungen und wird immer weiter in den komplexen Fall um Geldwäsche, Prostitution und Vergewaltigung hineingezogen. Schließlich ist er dem Täter dicht auf den Fersen – doch sein Bauchgefühl sagt ihm, dass irgendetwas nicht stimmt …
    Das Buch ist Teil einer Reihe, kann aber gut auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Kapitellänge ist angenehm.
    Der Klappentext suggeriert dem Leser eine spannende Geschichte mit brutalen Morden und Verstrickungen in einschlägige Milieus. Dies war leider nicht der Fall. Alle Themen werden, wenn überhaupt, nur oberflächlich behandelt. Spannung kam bei mir erst im Epilog auf, in dem wirklich beschrieben wird was geschehen ist. Allerdings auch nur ansatzweise, den Rest muss sich der Leser selbst zusammenreimen. Schade, hier hätte man durchaus mehr rausholen können. Leider fehlt es dem Buch nicht nur inhaltlich an Tiefe sonder auch den Protagonisten. Zu keiner Zeit waren sie für mich greifbarer.
    Leider war für mich, trotz vieler Wendungen, der Täter sehr früh erkennbar. Prinzipiell kein Problem, wenn man auf der Motivseite noch einiges zu erwarten hat. Die Hintergründe zu den Taten sind allerdings nur Bestandteil des Epilogs und das auch nur zum Teil.
    Der Plot ist super, auch der Täter und seine Motivation. Man hätte aber vieles noch besser ausschmücken können. So war es fast nur ein Zusammentragen und Aneinanderreihen von Ermittlungsergebnissen.
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  • Rezension zu Totenstein

    Nick Stein ist zu perfekt
    Buchmeinung zu Gerlinde Friewald – Totenstein
    „Totenstein“ ist ein Kriminalroman von Gerlinde Friewald, der 2021 im dp Verlag erschienen ist. Dies ist der dritte Fall für Nick Stein.
    Zum Autor:
    Mit ihrer Familie lebt Gerlinde Friewald im Süden Wiens in Österreich, genau zwischen „dem Land“ und „der Stadt“. Sie ist in verschiedenen Genres der Unterhaltungsliteratur beheimatet. Besonders wichtig sind für sie – ob Thriller oder Liebesroman – die Spannung und das Gefühl für die Menschen in der Geschichte.
    Klappentext:
    Nach seinem letzten Fall hat sich Nick Stein auf unbestimmte Zeit vom BKA beurlauben lassen und hält Vorträge an diversen Universitäten. Doch die Ruhe währt nicht lange. Während seines Vortrags an der psychologischen Fakultät der LMU bittet ihn der Münchner Kriminalbeamte Axel Mayr um Hilfe bei einem Mordfall. Sofort ist Nicks Neugier geweckt, denn der Fall hat es in sich. Mit Unterstützung so mancher alter Weggefährten stürzt sich Nick in die Ermittlungen und wird immer weiter in den komplexen Fall um Geldwäsche, Prostitution und Vergewaltigung hineingezogen. Schließlich ist er dem Täter dicht auf den Fersen – doch sein Bauchgefühl sagt ihm, dass irgendetwas nicht stimmt …
    Meine Meinung:
    Der Schreibstil der Autorin hat mich überzeugt und die Handlung ist spannend. Einige Nebenfiguren waren interessant gezeichnet, aber mit der Hauptfigur hatte ich meine Probleme. Nick Stein war mir schlicht zu perfekt, ebenso wie seine alten Weggefährten. Im Gegensatz dazu wirkten die Münchener Kollegen eher unbedarft. Nick Stein hat gute Beziehungen in kriminelle Kreise hinein, ist aber in jeder Hinsicht eine integre Persönlichkeit. Dieser weiße Ritter trübte mein Lesevergnügen nachhaltig.
    Fazit:
    Schreibstil und Handlung waren ansprechend, aber die Figurenzeichnung des wei0en Ritters Nick Stein war nicht meins. Deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).
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  • Rezension zu Totenstein

    Und wieder einmal ein gelungenes Verwirrspiel!
    "Totenstein" von Gerlinde Friewald ist der dritte Krimi aus ihrer Nick Stein-Reihe und dem Verlag Digitalpublishers.
    Auch hier ermittelt Hauptprotagonist und Profiler Nick Stein wieder, obwohl er sich vom BKA auf unbestimmte Zeit hat beurlauben lassen. Er hält Vorträge an diversen Universitäten und schreibt Bücher, ist endlich in einer glücklichen und festen Beziehung wo alles ganz gut läuft. Doch die Ruhe währt nicht lange, denn während seines Vortrags an der psychologischen Fakultät der LMU bittet ihn der Münchner Kriminalbeamte Axel Mayr um Hilfe bei einem brutalen Mordfall. Sofort ist Nicks Neugier geweckt, denn der Fall hat es in sich. Mit Unterstützung so mancher alter Weggefährten stürzt sich Nick in die Ermittlungen und wird immer weiter in den komplexen Fall um Geldwäsche, Prostitution und Vergewaltigung hineingezogen. Schließlich ist er dem Täter dicht auf den Fersen – doch sein Bauchgefühl sagt ihm, dass irgendetwas nicht stimmt...
    Nick Stein hat in diesem Krimi wieder einmal bewiesen, dass er ein hervorragender Ermittler mit verlässlichem Bauchgefühl ist. Denn obwohl dieser Fall sehr komplex und voller Rätsel ist, lässt er sich von seinem scharfen Verstand leiten. Er hat eine sehr gute Menschenkenntnis und lässt sich deshalb nicht auf falsche Fährten führen. Er ist ein Beobachter und weiß dies geschickt einzusetzen, was er auch diesmal unter Beweis gestellt hat.
    Die Protagonisten kommen hier authentisch zur Geltung, besonders das sympathische Ermittlerteam lernt man sehr gut kennen. Ausserdem werden die Morde und Tatorte ausführlich beschrieben, sodass ich schnell deutliche und klare Bilder vor Augen hatte. Einblicke aus Nicks Privatleben haben zwischendurch für Abwechslung gesorgt, der Spannung hat es aber nicht geschadet. Hier konnte ich erkennen, wie er sich weiter entwickelt hat, seine Gedanken und Handlungen haben ihn diesmal noch sympathischer darstellen lassen.
    Obwohl dieser Fall sehr mysteriös ist, behält er einen klaren Kopf. Mir wurden verschiedene Verdächtige präsentiert, so hatte ich einige Miträtselmomente in einem gelungenem Verwirrspiel. Ich habe automatisch mit Nick und seinem Team mitgefiebert um am Ende dem wahren Täter auf die Spur zu kommen.
    Der Spannungsbogen hält sich die ganze Zeit konstant im oberen Bereich, der Schreibstil ist wunderbar flüssig, mitreißend und verständlich. Die Autorin hat mich mit "Totenstein" komplett in den Bann gezogen.
    Von mir gibt es wieder eine klare Leseempfehlung!
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Ausgaben von Totenstein

E-Book

Seitenzahl: 265

Taschenbuch

Seitenzahl: 268

Besitzer des Buches 1

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