Stunden des Aufbruchs
Buch von Nina Konstantin

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Buchdetails
Titel: Stunden des Aufbruchs
- Nina Konstantin (Autor)
Band 1 der Berlin-Reihe
Verlag: Blanvalet
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 480
ISBN: 9783734108235
Termin: Neuerscheinung Juli 2021
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Kurzmeinung
PasghettiFaszinierende Charaktere, historisch gut eingebaut, Spannung lässt manchmal zu Wünschen übrig
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Stunden des Aufbruchs
Berlin 1951: Ein schillernder Nachtclub erwacht zu neuem Leben und zwischen Petticoats und Wirtschaftswunder kämpft eine junge Frau für ihren großen Traum vom Glück.
Der Krieg liegt Jahre zurück, der Wiederaufbau ist in vollem Gange, die Menschen in der geteilten Stadt sehnen sich nach Wohlstand, Vergessen und Sicherheit.
Die 19-jährige Kriegswaise Charlotte hingegen träumt von einem aufregenden Leben jenseits ihrer schlecht bezahlten Arbeit in der Großnäherei. Als sie sich in den Ruinen Berlins in einen amerikanischen GI verliebt, ändert sich ihr Schicksal auf unerwartete Weise: Major DeWindt – gutaussehend und um einiges älter als sie – vermittelt ihr eine Stelle im »Midnight«, dem traditionsreichsten Tanzlokal Berlins. Vera, die schillernde, skandalumwitterte Besitzerin, nimmt Charlotte unter ihre Fittiche, und gemeinsam verhelfen die beiden Frauen dem »Midnight« zu neuem Glanz. Doch bald schon legt sich ein Schatten über Charlottes Glück, denn Vera ist in dunkle Machenschaften verwickelt, die Charlottes Liebe zu DeWindt auf eine harte Probe stellen werden … Ein mitreißend geschriebenes Panorama der Wirtschaftswunderjahre und die Geschichte zweier ungleicher Freundinnen auf ihrem Weg zum Glück.
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Serieninfos zu Stunden des Aufbruchs
Stunden des Aufbruchs ist der 1. Band der Berlin Reihe. Sie umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Bewertungen
Stunden des Aufbruchs wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.
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Meinungen
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Faszinierende Charaktere, historisch gut eingebaut, Spannung lässt manchmal zu Wünschen übrig
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Stunden des Aufbruchs
- Lerchie
Über die Autorin (Amazon)Weiterlesen
Nina Konstantin verlor schon in frühen Jahren unrettbar ihr Herz an Berlin. Nachdem sie als Jugendliche Kurzgeschichten veröffentlichte, die ihren Blick auf die pulsierende Metropole schärften, schrieb sie in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Drehbücher. Es entstanden Liebesfilme und Krimis für das deutsche Fernsehen. Doch die Faszination für Berlin und für die 50er-Jahre – für eine Zeit der Zuversicht und des Aufbruchs, eine Zeit voller Enge und Zwänge – ließen Nina Konstantin nicht los. Angeregt durch die Erzählungen ihrer Mutter, entschloss sie sich, ihrem geliebten Berlin eine ganz besondere Saga zu schenken.
Produktinformation (Amazon)
Herausgeber : Blanvalet Taschenbuch Verlag; Originalausgabe Edition (19. Juli 2021)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 480 Seiten
ISBN-10 : 3734108233
ISBN-13 : 978-3734108235
Spannung kam zu spät
Im Berlin des Jahres 1951 erwacht ein Nachtclub zu neuem Leben, und eine junge Frau kämpft für ihren großen Traum.
Der Krieg ist vorbei, der Wiederaufbau in Gange und die Menschen sehnen sich nach Normalität. Charlotte ist eine Kriegswaise. Sie träumt vom aufregenden Leben außerhalb ihrer schlecht bezahlten Arbeit in einer Großnäherei. Da verliebt sie sich in den Ruinen Berlins in einen amerikanischen GI. Major DeWindt ist einiges älter als sie, aber vermittelt ihr eine Stelle im Midnight, einem traditionsreichen Tanzlokal. Vera die Besitzerin nimmt Charlotte unter ihre Fittiche und sie verhelfen dem Midnight zusammen zu neuem Glanz. Doch es liegt ein Schatten über Charlottes Glück. Denn Veras Geschäfte sind nicht ganz legal und Charlottes liebe zu DeWindt wird auf eine harte Probe gestellt. Eine Geschichte über den Weg zweier ungleicher Freundinnen zum Glück.
Meine Meinung
Ganz ehrlich, ich hatte mir etwas mehr erwartet. Auch wenn sich der Roman, dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin, durch keine Unklarheiten im Text die meinen Lesefluss gestört hätten, leicht und flüssig lesen ließ. Und ich auch schnell in der Geschichte drinnen war. Am sympathischsten war mir Charlotte, denn sie tat mir leid wegen dem, was sie in ihrem anfänglichen Zuhause erdulden musste. Vera mit ihren unsauberen Geschäften gefiel mir weniger. Dann ist da noch DeWindt, der Charlotte zwar liebte, aber sie auch benutzte. Wieso und weshalb, das wird der geneigte Leser selbst lesen. Auch Alexander muss erwähnt werden, ist doch am Ende nicht klar. Wie das mit ihm ausgeht. Ansonsten bleiben auch noch ein paar Fragen offen, was ich bei einem abgeschlossenen Buch gar nicht mag. In diesem Buch fehlte es auch an Spannung, die war relativ lasch. Und wie so oft kommt sie dann erst am Ende und erst dann hat es mich fesseln können. Doch das reicht für ein Buch nicht. Aber trotzdem hat mich dieses Buch noch gut halbwegs unterhalten und ich vergebe noch drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.
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