Der Mann, der zweimal starb

Buch von Richard Osman

  • Kurzmeinung

    SirPleasant
    Ich liebe den Donnerstagsmordclub einfach!
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Ein weiterer spannender & unterhaltsamer Fall des Donnerstags-Mordclub.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Der Mann, der zweimal starb

Der Mann, der zweimal starb ist der 2. Band der Mordclub / Donnerstagsmordclub Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Der Mann, der zweimal starb wurde insgesamt 28 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Ich liebe den Donnerstagsmordclub einfach!

    SirPleasant

  • Ein weiterer spannender & unterhaltsamer Fall des Donnerstags-Mordclub.

    Cordi

  • Humorvoll geschrieben, nette Clique, der Fall an sich hätte gekürzt werden können

    aida2008

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Mann, der zweimal starb

    Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder
    Endlich ist sie da, die Fortsetzung der cleveren Rentnergang des DonnerstagsMordclubs. Nachdem die vier Rentner bereits in Teil eins einige liebe Menschen gehen lassen mussten, kündigt sich bereits am Ende von Teil 1 der zweite Fall an: Elizabeth bekommt einen seltsamen Brief.
    Das zweite Buch von Richard Osman besticht diesmal mit einem purpur-orangen Buchcover. Wieder ist die Senioren Residenz Cooper Chase darauf abgebildet, diesmal mit einer pinken Eule statt einem gelben Fuchs.
    Bereits nach den ersten Zeilen war ich wieder "drin" in der - anfangs - gewöhnungsbedürftigen Kapitel Aufteilung und den zwei unerschiedlichen Erzählperspektiven des Autors.
    Die Story wird abwechselnd aus der Ich-Form durch die Tagebuch Einträge von Joyce und in einer neutralen Erzählform erzählt.
    Zusätzlich ist das Buch nochmals in drei Teile aufgeteilt, die - wenn ich ehrlich bin - für mich keinen richtigen Sinn ergeben haben.
    Die Geschichte beginnt bereits wieder sehr rasant und spritzig. Elisabeth bekommt einen Brief von einem Toten. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus dass dieser „Tote“ ihr Ex Kollege und Ex Ehemann Douglas ist der ihre Hilfe benötigt.
    Er hat von einem Mafiamitglied Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund gestohlen und wird nun gesucht.
    Ibrahim wird bei einen Ausflug überfallen und schwer verletzt, dass bringt die eingeschworene Gruppe in Rage und sie suchen mit den Polizisten Donna und Chris den Gewalttäter.
    Der britische Autor, Fernsehmoderator und Produzent Richard Osman erzählt in seinem Debütnachfolger in seinem köstlich witzig britischem Schreibstil zwei unterschiedliche Kriminal Fälle, welche nach sehr vielen Twists doch zum Schluss miteinander verwoben sind.
    Da er in seinem ersten Buch bereits sehr viele Tote produziert hatte, war es klar dass auch in Band 2 sich die Leichen häufen werden.
    Ich habe während meiner Lektüre mit den rüstigen Akteuren mitgerätselt, mitgefiebert und vor allem auch mitgelitten.
    In diesem Buch wird mehr und mehr klar, dass sich Joyce als zweite Hauptakteurin mausert und sie „ Dame“ Elizabeth langsam ebenbürtig wird. Köstlich finde ich die Tagebuch Einträge von Joyce wie sie immer wieder abschweift und auch dazwischen über alltägliches schreibt.
    Jedoch meine absoluten Lieblingscharaktere sind der weise, sehr schlaue Ex-Psychiater Ibrahim und der maulfaule ebensoschlaue Pole Bogdan.
    Mein Fazit :
    Die witzigen Dialoge und der herrlich britische Humor machen diesen Roman zu einem wunderbaren Lesevergnügen.
    Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder…
    Den Schluss Satz überlasse ich der weisen Joyce : ( Auszug aus dem Buch )
    „Ich merke immer mehr, wie wichtig es ist, manchmal inne zu halten, einfach ein Gläschen zu trinken und zu schwatzen, selbst wenn sich rundherum die Leichen türmen……Was sie in letzter Zeit doch verstärkt tun.“
    … in diesem Sinne vergeben ich 5 von 5 Sternen und trinke jetzt ein Gläschen auf einen hoffentlich bald erscheinenden weiteren Fall des Donnerstag-Mordclubs.
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  • Rezension zu Der Mann, der zweimal starb

    Spannende Fortsetzung der Donnerstagsmordclub-Reihe
    Es fängt alles mit dem mysteriösen Brief, den die ehemalige Geheimdienstagentin Elizabeth von Michael Carmichel erhält. Prompt wurde Elizabeth von ihrer Vergangenheit eingeholt; sie muss ihren damaligen Kollegen treffen und ihm dann zu Hilfe kommen. Es geht um geklaute Diamanten, die unter anderen die New Yorker Mafia vermisst.
    Aber auch Drogenhandel und ein Raubüberfall stehen diesmal auf der Tagesordnung des Donnerstagsmordclubs. Außer Donna und Chris von der örtlichen Polizei sind auch die Geheimagenten des MI5 im Einsatz. Die rüstigen Senioren sind ganz in ihrem Element.
    Ein spannendes Wiedersehen mit den munteren Senioren aus dem Donnerstagsmordclub bietet das zweite Buch aus dieser Reihe. Nicht nur die dramatischen Ereignisse, wie Raubüberfall oder sogar Mord, sorgen für enorme Spannung. Super interessant sind die sympathischen Protagonisten selbst, vom deren aktuellen Leben sowie ihrer Vergangenheit jetzt mehr packend erzählt wurde. Besonders spannend ist der Lebensweg von Elizabeth, die als Geheimagentin in den Kreisen des MI5 zur Legende wurde.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen; die Seiten fliegen nur so dahin. Die vier Donnerstagsmordclub-Mitglieder habe ich diesmal richtig ins Herz geschlossen. Ihre Lebenserfahrungen und Weisheiten berühren und manchmal entlocken sogar ein Lächeln.
    Dieser Krimi ist einfach wunderbar und viel mehr als bloß gute Unterhaltung. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, empfehle ich jedoch zuerst das erste Buch der Reihe zu lesen. Die Krimireihe ist wärmstens zu empfehlen.
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  • Rezension zu Der Mann, der zweimal starb

    *** 2. Fall des Donnerstagsmordclubs ***
    Mit seiner international gefeierten Buchreihe 'Die Mordclub-Serie' hat Richard Osman auf Bookstagram solche Wellen geschlagen, dass ich natürlich die Ohren gespitzt habe – eine neue Cosy-Crime-Reihe? Das wollte ich mir mal näher anschauen. Als Fan von Krimis, die eher mit charmanten Amateurdetektiven und einem idyllisch-ländlichen Setting als mit blutrünstigen Schauplätzen punkten, war ich vollends begeistert von der Idee, einem rüstigen Seniorenquartett beim Lösen von Kriminalfällen über die Schulter zu gucken. Da der zweite Band des Donnerstagsmordclubs gerade erschienen war (List Verlag/Ullstein, Januar 2022), nutzte ich diesen als Reiheneinstieg und hatte keinerlei inhaltliche Verständnisschwierigkeiten, auch wenn es durchaus hin und wieder Anspielungen auf die Entwicklungen im ersten Band gibt.
    Was die Handlung betrifft, verweise ich auf den akkuraten Klappentext, in welchem die wichtigsten Infos gekonnt eingestreut und ein paar relevante Details clever ausgelassen worden sind, um die Story entsprechend anzuteasern – Chapeau!
    Der Schreibstil war zunächst sehr ungewohnt für mich – ich lese selten Geschichten, die im Präsens und aus der Sicht einer allwissenden Erzählstimme geschrieben sind, wobei es im vorliegenden Werk interessanterweise Ausnahmen gibt, so wird Joyce' Perspektive in der Ich-Form wiedergegeben. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob es mir gelingen würde, mich mit diesem Stil anzufreunden, er wirkte eine Spur zu neutral, zu entrückt auf mich, allerdings sind die schrullig-exzentrischen, größtenteils liebenswerten Charaktere so einnehmend beschrieben worden, dass ich ruck, zuck in den spannend-unterhaltsamen Roman vertieft war, der immer wieder überraschende Wendungen für mich bereithielt. Nicht nur Elizabeth, Joyce, Ibrahim – der in dieser Episode ziemlich viel verkraften muss – und Ron brachten mich mit ihrem trockenen Humor und ihrer naiv-unverzagten, leicht realitätsentrückten Lebenseinstellung zum Schmunzeln, sondern auch die Polizistin Donna und ihr Vorgesetzter Chris (der neuerdings in einer Beziehung mit Donnas Mutter Patrice ist und seitdem ungesunden Snacks abgeschworen hat). Die gängigen Altersklischees (wie Probleme mit der modernen Technik) hat der Autor mit einem Augenzwinkern in die Handlung eingebettet.
    Volle Punktzahl gibt es für die gemütliche Atmosphäre – die verschlafene, von wunderschöner Natur umgebene Seniorenresidenz Coopers Chase in der Grafschaft Kent wirkte so heimelig auf mich, dass ich Elizabeth, Douglas und Poppy auf ihrem konspirativen Spaziergang am liebsten begleitet hätte.
    Fazit: Kluger, britischer Humor, ein skurriler Kriminalfall und ein Grüppchen scharfsinniger Senioren – definitiv eine gelungene Mischung. Bis auf die Tatsache, dass ich generell kein Fan von dem Konzept der Rache/Selbstjustiz in Büchern bin, habe ich mich wunderbar amüsiert.
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  • Rezension zu Der Mann, der zweimal starb

    Der Mann, der zweimal starb ist der zweite Band des unterhaltsamen Seniorenquartetts und der "Mordclub" Reihe von Richard Osman. Die Reihe umfasst bislang zwei Bände und startete im Jahr 2021 mit dem Titel "Der Donnerstagsmordclub".
    Allgemeines:
    Deutsche Erstveröffentlichung: 21.01.2022 als Taschenbuch mit 448 Seiten
    ISBN: 978-3471360132 - Preis: 16,99 €
    und als ebook für 12,99 €
    Originaltitel: The Man who died twiece (erschienen 2021)
    Übersetzt durch: Sabine Roth
    Meine Rezension zu Band 1: Der Donnerstagsmordclub
    Klappentext:
    Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder raushelfen. Dabei sollte ihr ehemaliger Geheimdienst-Kollege doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet. Dazu gehört ganz bestimmt: die New Yorker Mafia. Ist die erst einmal im Spiel, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen.
    Doch auch Profimörder können Fehler machen, etwa ihrem Handwerk in der Seniorenresidenz Coopers Chase nachzugehen. Denn wer hier mordet, dem ist der Donnerstagsmordclub auf den Fersen, und der macht, schneller als ihm lieb sein kann, aus dem Jäger den Gejagten. Für die vier rüstigen Senioren heißt es: Endlich ist wieder Donnerstag!
    Mein Leseeindruck:
    Wie man bereits aus dem ersten Satz: "Diese Frau aus dem Ruskin Court, mit der ich mich unterhalten habe, hat gerade eine Diät angefangen." entnehmen kann, geht es bei dieser Reihenfortsetzung um die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. 😉
    Schon nach wenigen Seiten hatte ich mich wieder in die Welt der vier Senioren eingelebt. Hier war es wirklich von Vorteil, dass ich erst kürzlich den ersten Band gelesen habe. So hatte ich nur wenig Probleme, mich auf die Protagonisten einzulassen und ihrem heimlichen Hobby zu folgen.
    Allerdings möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass mir die Geschichte, gerade zu Beginn, etwas zäh erschien. Es dauerte eine Weile, bis ich Gefallen an dem Geheimdienst-Spiel gefunden hatte. Irgendwie wollte der Funke nicht so richtig überspringen. Nach etwa der Hälfte des Krimis hatte ich den Eindruck, dass der Autor nun einen Zahn zulegen würde. Es kam Spannung auf, so dass ich mit einem Grinsen das Buch beendet habe.
    Fazit:
    Endlich wieder Donnerstag! So könnte man den Einstieg in die Reihenfortsetzung auch beschreiben. Der Autor hatte auch dieses Mal, mit viel Geschick, die vier Senioren auf Ermittlertour geschickt und herauskam ein spannender, unterhaltsamer, wenngleich auch anfangs etwas zäher zweiter Band. Ich hoffe, dass der Autor noch viele Ideen für weitere Fälle mit dem Seniorenquartett auf Lager hat.
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐
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  • Rezension zu Der Mann, der zweimal starb

    Elizabeths Ex-Mann Douglas Middlemiss steht unter Verdacht, bei einer Durchsuchung Diamanten in Höhe von 20 Millionen Pfund entwendet zu haben, jetzt ist sein Leben in Gefahr, denn die Besitzer hätten ihre Diamanten gerne wieder. Er zieht in Coopers Chase ein und bittet Elizabeth um Hilfe. Diese wiederum setzt ihren Donnerstagsmordclub darauf an.
    Nachdem mir der erste Band sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich auch den zweiten lesen. Es ist sehr schön, die Charaktere wieder zu treffen, neben den vier Clubmitgliedern, Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim, auch Bogdan und die beiden Polizisten Donna und Chris, die ihren eigenen Fall zu lösen haben, doch der Club wäre nicht der Club, wenn am Ende alle Fälle mit tatkräftiger Hilfe aller Charaktere gelöst wären.
    Erzählt wird auch dieses Mal aus verschiedenen Perspektiven, wobei Joyce wieder Tagebuch führt, und daher als einzige in Ich-Form erzählt. Richard Osmans Roman ist very british, vor allem, aber nicht nur, was den Humor angeht. Aber, wie schon im Vorgängerband, gibt es auch traurige Passagen, Ibrahim wird überfallen und hat danach große Probleme, und auch die Demenz Stephens, Elizabeths Ehemann, wird wieder thematisiert. So habe ich mich zwar die meiste Zeit köstlich amüsiert, aber auch mitgelitten.
    Die Idee, vier geistig fitte Altersheimbewohner in Kriminalfällen ermitteln zu lassen, ist richtig gut. Dass die Vier ein bisschen mehr zu bieten haben, nämlich in ihren aktiven Zeiten Geheimdienstlerin, Gewerkschaftler, Krankenschwester und Psychiater waren, ändert daran nichts. Die Gedanken, Ideen und Tricks, die hier zur Lösung beitragen, sind klasse, wenn auch nicht immer legal, bedienen aber durchaus den Gerechtigkeitssinn. Als Leser:in kann man miträtseln, und am Ende schlägt man den Roman zufrieden zu, hoffend, die Vier (eigentlich Sieben, wenn man Bogdan, Chris und Donna mitrechnet, die einfach auch dazugehören) bald wieder zu treffen.
    Was soll ich sagen, ich bin auch dieses Mal wieder begeistert, die sieben Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen, ich hoffe noch viel von ihnen lesen zu können. Auch die Fälle sind wieder interessant und werden mit Witz und Tricks gelöst. Selbstverständlich vergebe ich wieder volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung.
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  • Rezension zu Der Mann, der zweimal starb

    Man fühlt sich gleich wieder wohl mit der Gruppe des Donnerstagsmordclubs, bestehend aus Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim. Bei ihnen hat sich seit den Ereignissen des letzten Buches fast schon etwas Langeweile und Alltag breit gemacht, doch schon bald taucht Marcus Carmichael auf und mit ihm die Verbindung zum MI5 und die alten Spionagegeschichten von Elisabeth. Marcus hat bei einem Einsatz zufällig herumliegende Diamanten mitgehen lassen und sich dadurch mit den falschen Leuten angelegt, der New Yorker Mafia. Nun sucht er Unterschlupf in der Seniorenresidenz Coopers Chase und zieht somit auch Profimörder dorthin.
    Als interessante neue Figuren tauchen unter anderem Sue und Lance vom Geheimdienst auf. Ansonsten ist wieder die ganze liebgewonnene Besetzung an Bord, auch Donna und Chris. Es gibt zahlreiche kurze Momente zum Schmunzeln.
    Ich hatte zeitweise etwas Sorgen, dass dieser Fall nicht so an die Komplexität des ersten Buches herankommen könnte, aber da beweist der Autor in der zweiten Hälfte das Gegenteil. Die Ereignisse sind komplexer als zunächst gedacht und regen das Mitraten an.
    Aber Elizabeth geht die Vorfälle wie gewohnt pfiffig an und auch Joyce macht da eine ganz schöne Entwicklung mit. Mit dem spannenden Ende erfolgt eine gründliche Aufklärung. Güte und Gerechtigkeit gewinnen wieder die Oberhand.
    Man lernt alle Protagonisten noch besser kennen, mit ihren Verhältnissen zur verbliebenen Familie, ihren Ängsten, Sorgen aber auch mit ihren Plänen und Hoffnungen. Die Geschichte ist wieder voller kleiner Menschlichkeiten.
    Cozy Crimes sind eigentlich nicht so mein Beuteschema, aber an dieser überzeugenden Serie werde ich dranbleiben!
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Ausgaben von Der Mann, der zweimal starb

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 449

Hardcover

Seitenzahl: 432

Der Mann, der zweimal starb in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der Mann, der zweimal starb (Details)
  • Englisch: The Man Who Died Twice (Details)

Besitzer des Buches 46

Update: