Mord ist eine harte Lehre

Buch von Ann Granger, Axel Merz

  • Kurzmeinung

    Ayell
    Wieder einmal ein toller Roman dieser Reihe. Das lesen hat Freude gemacht.
  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    Ich bin Fan der Reihe: nie großartig blutig oder zu brutal, toll erzählt, immer spannend, tolle Protas

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mord ist eine harte Lehre

März, 1870. In Piccadilly wird die Leiche einer Frau gefunden. Die Spur führt Inspector Ben Ross nach Yorkshire, während Lizzy, Bens Frau, sich mit einem anderen mysteriösen Fall beschäftigen muss: In einem Haus sehen die Leute immer wieder ein geheimnisvolles Mädchen auftauchen, von dem aber niemand etwas Genaues weiß - bis es eines Tages plötzlich verschwindet. Bald schon weisen Indizien auf eine Verbindung zwischen den Fällen. Und es wird wieder einmal gefährlich für Lizzy und Ben!
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Serieninfos zu Mord ist eine harte Lehre

Mord ist eine harte Lehre ist der 7. Band der Lizzie Martin und Benjamin Ross Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ann Granger

Die englische Krimi-Schriftstellerin Ann Granger wurde im Jahr 1939 in Portsmouth geboren und studierte an der London University moderne Sprachen. Im Anschluss daran war sie als Englischlehrerin in verschiedenen west- und osteuropäischen Ländern tätig und ging später in den diplomatischen Dienst. Mehr zu Ann Granger

Bewertungen

Mord ist eine harte Lehre wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Wieder einmal ein toller Roman dieser Reihe. Das lesen hat Freude gemacht.

    Ayell

  • Ich bin Fan der Reihe: nie großartig blutig oder zu brutal, toll erzählt, immer spannend, tolle Protas

    Irrlicht

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mord ist eine harte Lehre

    London bei Nebel
    Inspector Ben Ross wird zu einem Leichenfund gerufen. Eine Frau wurde Tod aufgefunden, niemand weiß, wer sie ist und warum sie sterben musste. Einzig ihre Schuhe könnten aufklären, woher sie kam. Sie sehen teuer und schick aus. Inspector Ross begibt sich auf Spurensuche. Gleichzeitig erfährt seine Frau Lizzy von dem Schicksal eines ganz anderen Mädchens. Diese junge Frau sieht man nie das Haus verlassen. Warum lebt sie hinter verschlossenen Türen? Wird sie gefangen gehalten? Lizzy beschließt, Ermittlungen durchzuführen und hinter das Geheimnis dieser Frau zu kommen, dabei übersieht sie aber die Gefahr für ihr eigenes Leben. Könnten die beiden Fällen womöglich zusammenhängen?
    Schauplatz dieser Handlung ist London im Jahre 1870. Ann Granger versteht es, das London dieser Jahre lebendig werden zu lassen. Sie beschreibt den Nebel so lebendig, dass man ihn direkt spüren kann. Ein bisschen gruselig, schaurig und gespenstisch und gleichzeitig lebendig, spannend und authentisch.
    Ich mochte die Geschichte von der ersten Seite an. Die Autorin hat mich direkt abgeholt. Zumal der Fall um die tote junge Frau spannend aufgebaut war. Die Hinweise, die Ann Granger gelegt hat, waren für mich tatsächlich erst am Ende schlüssig, obwohl man auch schon vorher auf die Lösung hätte kommen können. Ich war vermutlich von dem vielen Nebel benebelt.
    Auch der Handlungsstrang rund um Lizzy fand ich gelungen. Sie klärt ihren eigenen Fall auf. Auch dieser ist interessant aufgebaut und gibt einem etwas zum Nachdenken. Die Gesellschaftsstrukturen dieser Zeit werden dargestellt und zeigen gleichzeitig, wie schwierig es manchmal für eine junge Frau werden kann.
    Geschickt wechselt die Autorin zwischen den Protagonisten hin und her und hält so die Spannung aufrecht. Ihr Erzählstil ist dabei leicht und locker zu lesen.
    Es handelt sich hier zwar um den 7. Band einer Reihe, aber man kann die Bücher unbedenklich einzeln lesen. Ich kenne nur einige aus dieser Reihe und mir hat hier nichts gefehlt. Ich konnte mich gut auf diesen Fall für Inspecktor Ross und seiner Frau einlassen.
    Fazit:
    „Mord ist eine harte Lehre“ ist ein weiter Fall für Benjamin Ross und seiner Frau Lizzy, die durchs viktorianische London der 1870er-Jahre führt. Er ist ein schöner Krimi mit Spannung und guter Unterhaltung. London wird lebendig. Ich habe ihn gern gelesen und mich gut unterhalten gefühlt.
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  • Rezension zu Mord ist eine harte Lehre

    Klappentext
    März, 1870. In Piccadilly wird die Leiche einer Frau gefunden. Die Spur führt Inspector Ben Ross nach Yorkshire, während Lizzy, Bens Frau, sich mit einem anderen mysteriösen Fall beschäftigen muss: mit einem geheimnisvollen Mädchen, das die Leute immer wieder in einem Haus auftauchen sehen, von dem aber niemand etwas Genaues weiß - und das dann plötzlich ganz verschwindet. Bald schon weisen Indizien auf eine Verbindung zwischen den Fällen. Und es wird wieder einmal gefährlich für Lizzy und Ben!
    Meinung
    Lizzie und Ben ermitteln unabhängig von einander. Für Ben als Scotland Yard Ermittler kein Problem für Lizzie eine Frau im viktorianischen England ein Ding der Unmöglichkeit. Das zarte Geschlecht tut so etwas nicht. Lizzie aber doch. Das macht den besonderen Reiz dieser Krimi Reihe aus, denn gegen die Konventionen möchte jeder gern handeln und wenn es nur stellvertretend beim Lesen ist.
    Es ist ein "normaler Krimi" aus einer Zeit in der die handwerklichen Ermittlungen noch in den Kinderschuhen steckten. Es gab weder Fingerabdrücke noch andere Methoden der Spurensuche. Trotzdem wird der Mörder gefasst.
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Ausgaben von Mord ist eine harte Lehre

Hardcover

Seitenzahl: 368

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 369

Mord ist eine harte Lehre in anderen Sprachen

  • Deutsch: Mord ist eine harte Lehre (Details)
  • Englisch: The Murderer's Apprentice (Details)

Besitzer des Buches 15

Update: