Das doppelte Gesicht

Buch von Heidi Rehn

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Ein toller Reihenauftakt, der neugierig auf die Fortsetzung(en) macht.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das doppelte Gesicht

München, Stunde null – ein grausames Verbrechen und eine alte Schuld. München, August 1945. Der Krieg ist zu Ende, die Stadt versinkt im Chaos. Die Reporterin Billa Löwenfeld, eine aus dem Exil zurückgekehrte Jüdin, soll den Kriegsheimkehrer Viktor von Dietlitz interviewen – und findet ihn erschossen auf. Der junge und noch unerfahrene Ermittler Emil Graf soll den vermeintlichen Routinefall aufklären. Schon bald geschehen zwei weitere Morde nach demselben Muster. Und Emil findet heraus, dass ausgerechnet Billa die gesuchte Verbindung zwischen den drei Opfern sein könnte … Ein hervorragend recherchierter Kriminalroman im München der Nachkriegszeit über die Frage, was einen Menschen zum Täter macht
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Serieninfos zu Das doppelte Gesicht

Das doppelte Gesicht ist der 1. Band der Mordermittler Emil Graf und Reporterin Billa Löwenfeld Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Heidi Rehn

Die deutsche Journalistin und Schriftstellerin Heidi Rehn wurde 1966 in Koblenz geboren. Sie wuchs im Mittelrheintal auf und absolvierte 1986 ihr Abitur. Rehns frühe Leidenschaft für Geschichte und Geschichten vetiefte sie anschließend im Studium und diese Faszination sollte auch ihre späteren Bücher prägen. Mehr zu Heidi Rehn

Bewertungen

Das doppelte Gesicht wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das doppelte Gesicht

    Obwohl Ihre Mutter sie mehrfach gewarnt hat, kann es Billa Löwenfeld nicht lassen und kehrt aus Amerika in das Nachkriegsdeutschland von 1945 zurück. Als Journalistin will Sie Kriegsheimkehrer interviewen , doch der erste Termin endet in einem Fiasko. Billa findet den Mann ermordet in seiner Wohnung auf. Der junge und noch unerfahrene Emil Graf wird diesem Fall zugewiesen, zumal er auch in der Gunst der amerikanischen Behörde steht und auch ausgebildet wird. Als weitere Morde geschehen, führt die Spur ausgerechnet in die Vergangenheit und Emil braucht Billas Hilfe.....
    Die Geschichte atmet und beschert uns eine sehr gute Atmosphäre, in der man sich München 1945 von Amerikanern besetzt und mit viel Trümmern versehen, vorstellen kann. Emil ist sympathisch und kann eigentlich nicht viel falsch machen, da es kaum ausgebildetes Personal gibt und NSDAP Mitglieder nicht eingestellt werden. Es gibt kaum Büromaterial und jedes Amt hat teilweise nur eine alte Schreibmaschine. Sogar bei den Fotos muss Billa aushelfen mit Ihrer Kamera, weil die Polizei vor Ort keinen Film auftreiben kann.
    Der Schreibstil macht Spaß und es ist sehr schnell gelesen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass es ein super ausgefeilter Krimi ist, der von Hochspannung lebt. Nein, das Buch lebt von der Zeit und wirkt alles in allem noch nicht so ganz ausgereift, doch das meine ich mit Luft nach oben : Die Basis ist schon mal gut und ich bin neugierig auf weitere Teile mit Emil Graf.
    Fazit: 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung sicherlich für alle Fans von Historischen Krimis, hier in der Nachkriegszeit und seiner besonderen Atmosphäre.
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  • Rezension zu Das doppelte Gesicht

    Gelungener Krimi mit historischem Hintergrund
    Emil Graf ist dem grauen des Krieges entkommen. Er bekommt jetzt seine Chance bei der Münchner Polizei. Diese wird von den Amerikanern angeleitet und überwacht, aber Emil will alles dafür geben, um erfolgreich zu sein. Es ist August des Jahres 1945 als Emil zu einem Mordfall gerufen wird. Die aus dem amerikanischen Exil kommende Journalistin Billa Löwenfeld hat den Mann, den sie eigentlich interviewen sollte, Tod aufgefunden. Warum musste Viktor von Dietlitz sterben? Er ist gerade erst aus dem Krieg heimgekehrt und offenbar ein unschuldiger Mann. Alles sieht nach einem einfachen Fall aus, doch dann tauchen zwei weitere Tote auf, beide auf die gleiche Weise gestorben. Was ist hier los?
    Der Krimi „Das doppelte Gesicht“ hat seinen Handlungsort in München. Es ist Sommer 1945 und der Krieg gerade so zu Ende. Die Menschen leben zwischen Hoffen und Bangen, immer auf der Suche nach Lebensmitteln und mit der Frage beschäftigt, wie soll es weitergehen? Heidi Rehn hat diese dramatische Zeit zum Hintergrund für ihren Krimi gewählt. Sie hat es verstanden, diese Zeit anschaulich zu schildern. Emil Graf, der Ermittler stellt sich hier die Frage, warum musste Viktor von Dietlitz sterben? Was hat er getan, um diese Strafe zu verdienen? Auf der Suche nach Antworten stellt sich aber auch automatisch die weitere Frage, was gehört dazu, um schuldig zu sein?
    Ihm zur Seite steht Billa Löwenfeld, sie ist eine junge jüdische Frau, die mit ihrer Mutter nach Amerika geflohen war, um am Leben zu bleiben. Jetzt will sie ihre Heimatstadt wiedersehen und herausfinden, ob sie noch hier leben kann. Es ist bedrückend zu lesen, wie diese beiden jungen Menschen mit ihrer Vergangenheit umzugehen lernen.
    Man sieht Emil deutlich das schlechte Gewissen ihr gegenüber an, aber auch wie er nach und nach Gefühle für Billa entwickelt und diese eigentlich nicht zulassen will. Beide müssen sich ihrer Vergangenheit und ihren Ängsten stellen.
    Mir hat diese Mischung aus Krimi und Roman gut gefallen. Heidi Rehn hat es glaubhaft verstanden, diese schwierige Zeit in Worte zu fassen und authentisch zu schildern. Die Zusammenhänge sind auch nicht zu offensichtlich, sodass nicht zu schnell klar war, wer eigentlich hinter der Tat steckte. Die Spannung konnte die Autorin von Seite zu Seite steigern und auch halten. Deutlich spürt man beim Lesen, dass der historische Hintergrund gut recherchiert wurde. Es ist ihr gelungen, diesen Hintergrund mit ihrer fiktiven Handlung zu verbinden. Ich fand diese Mischung gelungen.
    Fazit:
    „Das doppelte Gesicht“ ist ein spannender Kriminalroman mit nicht leicht zu durchschauenden Wendungen, gleichzeitig ist er ein packender historischer Roman über die Zeit nach dem 2. WK. Mir hat die Geschichte von Emil und Billa gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Ich mag historische Krimis, die eine Gute fiktive Handlung erzählen und gleichzeitig einen interessanten historischen Hintergrund aufweisen.
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  • Rezension zu Das doppelte Gesicht

    ein wirklich packender Krimi
    München im zerstörten Nachkriegdeutschland wird zum Schauplatz verschiedener Serienmorde. Zu einem dieser Morde wird der junge Kripoanwärter Emil Graf gerufen, an er auf die Reporterin Billa trifft, die rein zufällig über die Leiche eines Kriegsheimkehrers gestolpert ist. Beide ahnen zu diesem Zeitpunkt nicht das eben jener Kriegsheimkehrer nur den Auftakt einer ganzen Reihe von Mordfällen bildet. Denn kurz darauf tauchen weiter zwei Ermordete auf, die auf die gleiche Art und Weise ums Leben gekommen sind. Erschwerend hinzu kommt das alle unbeschädigt aus dem Krieg heimgekehrt sind. Doch dann ergibt sich aus diesem Chaos ein Bild dem Emil nachgeht. Gerade noch rechtzeitig zieht er die richtigen Schlüsse, denn plötzlich ist Billa in Lebensgefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn auch der Mörder hat noch eine Rechnung offen.
    Die Autorin hat mit ihren Krimi, der im Nachkriegsdeutschland in München spielt, einen grandiosen und spannenden Krimi vorgelegt. Er ist nicht nur richtig gut recherchiert sondern sie hat der Story und den Protagonisten richtig Leben eingehaucht.
    Die Handlung wird durch immer wieder wechselnde Erzählperspektiven dominiert, was hier aber keineswegs störend wirkt. Als Leser kommt man so wesentlich schneller in die Handlung und versteht wieso die Figuren so handeln und auch warum. Besonders schön ist das die geschichtlichen Besonderheiten sinnvoll in die Handlung integriert sind ohne das man sich als Leser dabei fühlt in einer Geschichtsstunde gelandet zu sein. So lernt man ganz nebenbei Sachen und Gegebenheiten über das Nachkriegsdeutschland, die man so noch nicht wusste. Ich habe mich jedenfalls kein einziges mal beim Lesen gelangweilt.
    Durch die wechselnde Erzählperspektive kommen einen die verschiedenen Figuren unglaublich nahe. Obwohl ich hier sagen muss das der Kripoanwärter Emil Graf hier am meisten von sich preisgibt. So erfährt man nach und nach in welcher Zwickmühle er steckt. Ihm macht nicht nur die eigene Vorgeschichte zu schaffen nein auch die seines Bruders. Und dann das er immer unter den Augen der Besatzungsmächte hier der Amis ermittelt. Positiv ganz klar er lernt von seinen Vorgesetzten viel und lernt die Menschen lesen und die richtigen Fragen zu stellen. Billa bleibt bis zum Schluss nicht wirklich greifbar, immer wieder rinnt sie einen durch die Finger.
    Fazit: Dieser Krimi ist für jeden Krimifan ein wahres Fest. Die Handlung spannend und packend die Figuren nicht nur gut beschrieben sondern auch gut ausgearbeitet kommt man ihnen unglaublich nahe und fiebert mit ihnen. Ich gebe für diesen wirklich gelungenen Krimi eine klare Leseempfehlung. Ein Top Krimi.
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  • Rezension zu Das doppelte Gesicht

    Das doppelte Gesicht von Heidi Rehn ist im Dezember 2020 als Reihenauftakt im Aufbau Taschenbuch Verlag erschienen.
    Über die Autorin (lt. Verlag):
    Heidi Rehn, geboren 1966, studierte Germanistik und Geschichte in München. Seit vielen Jahren schreibt sie hauptberuflich. In München bietet sie literarische Spaziergänge „Auf den Spuren von …“ zu den Themen ihrer Romane an, bei denen das fiktive Geschehen eindrucksvoll mit der Historie verbunden wird. Im Aufbau Taschenbuch ist von ihr der Roman „Die Tochter des Zauberers – Erika Mann und ihre Flucht ins Leben“ erschienen.Mehr zur Autorin unter http://www.heidi-rehn.de
    Über das Buch (lt. Verlag):
    München, Stunde null – ein grausames Verbrechen und eine alte Schuld.
    München, August 1945. Der Krieg ist zu Ende, die Stadt versinkt im Chaos. Die Reporterin Billa Löwenfeld, eine aus dem Exil zurückgekehrte Jüdin, soll den Kriegsheimkehrer Viktor von Dietlitz interviewen – und findet ihn erschossen auf. Der junge und noch unerfahrene Ermittler Emil Graf soll den vermeintlichen Routinefall aufklären. Schon bald geschehen zwei weitere Morde nach demselben Muster. Und Emil findet heraus, dass ausgerechnet Billa die gesuchte Verbindung zwischen den drei Opfern sein könnte …
    Ein hervorragend recherchierter Kriminalroman im München der Nachkriegszeit über die Frage, was einen Menschen zum Täter macht.
    Allgemeines:
    Band 1 der Emil Graf Reihe
    Erschienen am 08.12.2020 als Klappenbroschur mit 352 Seiten für 12,99 €
    Handlungsort/-zeit: München, Deutschland / 1945
    Mein Leseeindruck:
    Äußerlich betrachtet liegt das Buch sehr gut in der Hand. Es ist weich und kann über Stunden gehalten werden.
    Das Cover lässt einen Blick auf München zu. Im Vordergrund eine Dame, die wohl die Hauptprotagonistin darstellen soll.
    Kommen wir zum Inhalt. Halt nein, da wäre noch die Klappeninnenseite, auf der München mit einigen markanten Punkten zu sehen ist. Nun aber zum ersten bzw. dem Einleitungssatz: "Fast war es geschafft." In den folgenden Kapiteln lernen wir die jüdische Remigratin Sybilla, genannt Billa, Löwenfeld kennen. Sie ist Fotoreporterin und hatte lange Jahre in New York gelebt. Es ist ein bisschen die Sehnsucht, aber auch die Neugier, die sie wieder nach München treibt. Allerdings hat der Krieg tiefe Spuren in München hinterlassen und manch eine Erinnerung aus Billas Vergangenheit trifft sie hart. Der Autorin gelingt es sehr gut, die Gefühle der Hauptprotagonistin einzufangen und auf Papier zu bringen. Man spürt beim Lesen eine gewisse Melancholie, aber auch das aufkommende Interesse und die Neugier. Nicht zu vergessen, dass die Autorin immer nur klitzekleine Details aus Billas Vergangenheit einbringt, so dass die Spannung durchgängig gegeben ist. Man möchte einfach mehr wissen.
    Aber da wäre ja auch noch Emil. Er ist in der Rolle des Vertreters des Kommissariats K1 - Kriminaluntersuchungsabteilung Verbrechen wider das Leben, mit den Todes- bzw. Mordfällen betraut. Er hat selbst eine sehr spezielle Vergangenheit und wird von seinem Chef protegiert. Aber nicht nur das, er fühlt sich auch von Billa angezogen. Es wird aber keine heiße Liebesgeschichte, sondern vielmehr unterschwellige Gefühle, die sehr langsam wachsen.
    Von der Vergangenheit der beiden Protagonisten erfährt der Leser immer nur Häppchenweise. Man bleibt die ganze Zeit neugierig, was noch alles zu Tage kommt.
    Während die Geschichte stellenweise nur so vor sich hin blubbert und manchmal auch etwas träge wirkt, nimmt am Ende die Story richtig Fahrt auf. Ich denke dass sich gerade dort, bei jedem Leser Gefühle des Ekels und der Abscheu bilden werden. Mehr möchte ich jedoch nicht verraten.
    Fazit:
    Das doppelte Gesicht ist nicht irgendein Reihenauftakt, sondern er entführt den Leser in das München der Nachkriegszeit. Zerbombte Häuser, Dreck, Schutt und Elend und mittendrin die Rachsucht. Was dem Leser bleibt, ist die Vorfreude auf eine Fortsetzung mit dem sympathischen Ermittler Emil.
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐
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  • Rezension zu Das doppelte Gesicht

    München, August 1945: Als die Journalistin Billa Löwenfeld Viktor von Dietlitz interviewen möchte, findet sie ihn tot vor, erschossen. Der Neuling in der Mordkommission, Emil Graf, soll in dem Fall ermitteln, und hat es bald mit zwei weitere Todesfällen zu tun, alle drei Männer wurden unter ähnlichen Umständen ermordet, offenbar von einem Serientäter.
    Deutschland, kurz nach dem 2. Weltkrieg – die Menschen hatten es nicht leicht, zum einen lag auf ihnen der Schatten des nationalsozialistischen Regimes, zum anderen galt es Land und Leben wieder aufzubauen. Beide Protagonisten haben in dieser Beziehung ihr eigenes Päckchen zu tragen, Billa, die als Jüdin Deutschland sieben Jahre zuvor in Richtung USA verlassen hatte, und nun mit den Streitkräften zurückkehrt, Emil, der mit seinen Erlebnissen im Krieg hadert und familiäre Beziehungen zu Systemtreuen hat, und nun im Zuge des Wiederaufbaus der Müncchner Kriminalpolizei durch die US-Sicherheitskräfte, einen Job hat, den er noch nicht ganz ausfüllen kann, aber sein möglichstes geben möchte.
    Als Leser ist man ganz schnell mitten in der Geschichte angelangt. Die Autorin erzählt atmosphärisch und bildhaft, man kann mit den, gut gezeichneten, Charakteren mitfühlen (auch wenn mir die beiden Protagonisten ein bisschen zu oft erröten), und hat schnell eigene Spuren im Kriminalfall aufgenommen.
    Heidi Rehn greift einige für die Zeit spezielle Themen auf, so das der „displaced persons“, u. a. sind dies die Zwangarbeiter, die nun in ihre Länder zurück sollen, was aber nicht in jedem Fall einfach oder überhaupt gewollt ist. Einer dieser Personen, Pjotr, hat seine eigene Rolle in der Geschichte. Dieses Thema, muss ich sagen, war mir in dieser Problematik gar nicht bewusst, umso wichtiger, dass es erwähnt wird. Insgesamt ist mit der Krimihandlung viel historischer und auch persönlicher Background verwoben, was mir sehr gut gefällt.
    Die Auflösung, auch das muss ich sagen, hat mich nicht ganz zufriedengestellt, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar, hier hätte mir vielleicht ein Rückblick geholfen, der eine bestimmte Motivation, die letztlich ausschlaggebend war, näher beleuchtet – ich muss hier ein bisschen drumherumschreiben, um nicht zu spoilern. Es ist nicht die Motivation des Täters, die ich nicht nachvollziehen kann, sondern die, die überhaupt zu der Situation geführt hat, dass der Täter zum Täter wird. Jedenfalls bin ich mit dieser Auflösung wenig zufrieden.
    Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen und freue mich, dass es der Auftakt einer Reihe ist und es mehr von Emil und hoffentlich auch Billa geben wird. Ich bin gespannt auf die weiteren Fälle.
    Der Roman, der in der Zeit kurz nach Kriegsende spielt, bietet eine Menge historischen Background und zwei Protagonisten, die man gerne wiedertreffen möchte, was auch möglich sein wird, da es sich um den ersten Band einer neuen Reihe handelt. Leider hat mich die Auflösung nicht so überzeugen können, weswegen ich letztlich „nur“ 4 Sterne vergebe. Eine Leseempfehlung für Fans historischer Kriminalromane spreche ich aber uneingeschränkt aus.
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Ausgaben von Das doppelte Gesicht

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 331

Besitzer des Buches 11

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