The Run. Die Prüfung der Götter

Buch von Dana Müller-Braun

  • Kurzmeinung

    LilReader
    Viel Tempo, viel Input, viele Schwächen - Protagonisten und ihre Schnellliebe, sowie das Ende sind das größte Manko.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu The Run. Die Prüfung der Götter

**Ein Lauf um Leben und Liebe** Vier Götter wurden einst auf die Erde gesandt, um das Zeitalter der Menschen einzuläuten. Aus schwarzem Sand schufen sie das Reich des Kampfes. Aus goldenem Staub erwuchs die Weisheit. Aus roter Asche wurde der Tod geboren. Und aus blauem Eis das Leben. So die Legende, die noch heute Saris Schicksal bestimmt. Wie alle Achtzehnjährigen muss sie den gefährlichen Lauf durch die vier Reiche der Götter bestehen, bevor sie ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft werden kann. Dabei ist sie auf die Hilfe eines mächtigen Schattenbringers angewiesen, der ihr Herz ungewöhnlich tief berührt. Aber seine Treue gilt nicht ihr ...  Eine epische Liebesgeschichte voller überraschender Twists! //Textauszug: Was, wenn ich mich nach dir sehne, auch wenn du nicht mein Schicksal bist? Wenn ich entscheide, dass ich dich liebe?//  Leserstimmen: »Ich feiere, was diese Autorin hier erschaffen hat.« »Spektakel der Extraklasse« »The Run ist atemberaubend, intensiv, beeindruckend, unvorhersehbar.« »WOW! Ich denke nicht, dass ich die passenden Worte für dieses großartige Werk finden werde.«  
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Serieninfos zu The Run. Die Prüfung der Götter

The Run. Die Prüfung der Götter ist der 1. Band der The Run Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

The Run. Die Prüfung der Götter wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,4 Sternen.

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Meinungen

  • Viel Tempo, viel Input, viele Schwächen - Protagonisten und ihre Schnellliebe, sowie das Ende sind das größte Manko.

    LilReader

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Run. Die Prüfung der Götter

    Ein Lauf um Leben und Liebe
    Vier Götter wurden einst auf die Erde gesandt, um das Zeitalter der Menschen einzuläuten. Aus schwarzem Sand schufen sie das Reich des Kampfes. Aus goldenem Staub erwuchs die Weisheit. Aus roter Asche wurde der Tod geboren. Und aus blauem Eis das Leben. So die Legende, die noch heute Saris Schicksal bestimmt. Wie alle Achtzehnjährigen muss sie den gefährlichen Lauf durch die vier Reiche der Götter bestehen, bevor sie ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft werden kann. Dabei ist sie auf die Hilfe eines mächtigen Schattenbringers angewiesen, der ihr Herz ungewöhnlich tief berührt. Aber seine Treue gilt nicht ihr.
    Dana Müller-Braun entführt uns in ihrem Buch „The Run – Die Prüfung der Götter“ in eine sehr komplexe Fantasy-Welt mit Göttern, mystischen Wesen, unglaublichen Gaben und einer weitreichenden Geschichte.
    Wir begleiten hauptsächlich Sari, die am Run teilnehmen muss und gleichzeitig versucht, ihren Bruder geheim zu halten. Denn er ist ein Mutant und darf als solcher nicht frei leben.
    Bei dem Run geht es um eine Prüfung, die sich in vier Teile gliedert, die teilweise mehrere Aufgaben bereithalten. Die verschleierten Achtzehnjährigen, die erst mit dem erfolgreichen Absolvieren der Prüfungen ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft werden, werden auf alle Tugenden der Götter geprüft.
    Sari gerät in das Visier des Monarchen und wird vom Schattenbringer Keeran und den Kämpfern Red und Marisa begleitet.
    Insgesamt hat die Autorin eine richtig spannende Welt erschaffen, dazu eine vielschichtige Glaubens- und Götterwelt, mit eigenen Schriften und Sprachen. Es gibt viele Sagen die weitergetragen werden und immer stärker an Bedeutung gewinnen.
    Dadurch, dass in diesem Buch so vieles aus der Vergangenheit und den Göttersagen so verknüpft mit der Gegenwart ist und weil viele Dinge und Ereignisse vergessen wurden, ist so einiges immer wieder verworren und unklar. Manchmal hat man als Leser das Gefühl, dass Infos oder ganze Handlungen fehlen. Vieles klärt sich nach und nach auf, einiges auch einfach nicht. Weder für den Leser noch so richtig für die Figuren.
    Das Buch ist in sich abgeschlossen (auch wenn es vermutlich eine Fortsetzung gibt) aber trotzdem konnte mich das Ende nicht zufriedenstellen, da mir noch zu viel nicht aufgelöst wurde und einfach verworren bleibt.
    Insgesamt hat mir das Buch aber soweit gut gefallen und ich denke, Fantasy-Fans sollten diesem wundervoll gestalteten Buch eine Chance geben!
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  • Rezension zu The Run. Die Prüfung der Götter

    Die Aufmachung des Buches ist einfach genial! Da Cover an sich ist relativ schlicht, aber bei genauerem Hinsehen erkennt man doch einige Details. Was aber ein ganz besonderer Hingucker ist, ist die Karte im inneren, die alle wichtigen Orte in der Handlung markiert. Wirklich toll!
    Weil mich der Klappentext schon bei der Ankündigung zum Buch super neugierig gemacht hat, konnte ich es kaum erwarten loszulegen.
    Ich kam sehr gut in die Geschichte rein, obwohl die Welt mit den verschiedenen Göttern relativ komplex ist. Ich denke, der Schreibstil machts möglich. Der hat mir nämlich sehr gut gefallen. Man bekommt am Anfang der Geschichte gerade so viele Informationen hingeworfen, dass man nicht überfordert wird, aber trotzdem eine Vorstellung von der Welt bekommt. Später wir alles sehr spannend und lebhaft beschrieben, wodurch ich das ganze relativ schnell lesen konnte.
    Natürlich lernt man zu Beginn des Buches auch die Protagonistin Sari kennen. Sie ist trotz einer sehr tragischen Hintergrundgeschichte eine unglaublich starke Person, die sich für andere einsetzt und über sehr viel Temperament verfügt, was in ihrer Position nicht immer direkt vorteilhaft ist.
    Eine weitere wichtige Figur ist Keeran. Ihn umhüllt bis zu den letzten 100 Seiten ein großes Fragezeichen. Das was er sagt und tut wiederspricht sich immer wieder, was ihn für mich am Anfang als eher unglaubwürdig dastehen lassen hat, bis weit nach der Mitte des Buches war er für mich sehr unnahbar. Ich bin davon überzeugt, dass er als Charakter genauso angelegt ist, da später das allermeiste absolut Sinn ergibt, aber in den ersten drei Vierteln der Geschichte hat er mich total ratlos zurückgelassen.
    Eine Geschichte lebt aber auch von ihren Nebencharakteren, die mir auch total gut gefallen haben. Sie hatten teilweise sehr detaillierte Hintergrundgeschichten und waren manchmal greifbarer als Keeran..
    Wenn wir schon bei „Am Ende ergibt das allermeiste Sinn“ sind, das lässt sich nicht nur über Keerans Verhalten sagen, sondern auch über andere Dinge im Buch sagen. Die Handlung zum Beispiel. Ich hatte lange keine Ahnung, wo das Ganze hingehen könnte, und ich war ziemlich verwirrt. Ob das jetzt gut war, oder nicht kann ich nicht so ganz sagen, aber es hat auf jeden Fall bewirkt, dass ich weiterlesen wollte, auch wenn mich das gleichzeitig beim Lesen gestört hat (ergibt wenig Sinn? Finde ich auch!). Zusammen mit dem Punkt, den ich zu Keeran erläutert habe, macht das für mich leider einen Kritikpunkt aus. Auch wenn ich alles rückblickend schlüssig finde, kann es für mich eigentlich nicht sein, dass ich erst nach ¾ der Geschichte eigentlich kapiere, worum es eigentlich geht.
    Schön fand ich, das am Anfang fast aller Kapitel etwas zu den Göttern und der Geschichte der Reiche stand. Wenn man gegen Ende den Weltenbau und die Handlung durchschaut hat, haben diese Ausschnitte nochmal mehr an Bedeutung gewonnen. Am Ende erkennt man, wie gut durchdacht das Ganze ist, Respekt dafür!
    Fazit: Eine Hammer-gute Idee! Der Weltenbau ist der Wahnsinn, leider wurden viele Dinge erst sehr spät im Buch aufgelöst, was mich sehr verwirrt und den Lesefluss stellenweise unterbrochen hat, weswegen ich einen Stern abziehe. Dennoch meiner Meinung nach lesenswert!
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Ausgaben von The Run. Die Prüfung der Götter

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 420

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:00h

Besitzer des Buches 25

Update: