Natur und Wesen von Mittelerde: Späte Schriften zu den Ländern, Völkern und Geschöpfen und zur Metap

Buch von J. R. R. Tolkien, Carl F. Hostetter, Susanne Held, Helmut W. Pesch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Natur und Wesen von Mittelerde: Späte Schriften zu den Ländern, Völkern und Geschöpfen und zur Metap

Der endgültige Beweis, das Mittelerde existiert J.R.R. Tolkien, der unbestritten größte Fantasyautor aller Zeiten, hat sich bis zu seinem Tod im Jahr 1973 mit seinem eigenen Schaffen auseinandergesetzt und die Voraussetzungen und Entwicklungen seines Weltenbaus überdacht. In »Natur und Wesen von Mittelerde« zeigt sich die ganze Dimension von Mittelerde. Es gibt wohl keine andere Weltenschöpfung, die so viele Leser und Cineasten in ihren Bann gezogen hat wie Mittelerde. In diesem Buch sind zahlreiche späte Schriften Tolkiens zugänglich gemacht, die erhellen, was es mit ihr auf sich hat: mit ihren Geschöpfen, Tieren und Pflanzen, mit dem Entstehen und Vergehen ganzer Landschaften, bis hin zu der Frage, was Tote und Lebendige, Elben und Menschen verbindet und trennt. Und manch einzelne Geschichten aus dem Herr der Ringe, dem Silmarillion, den Nachrichten aus Mittelerde werden erst verständlich, wenn der Leser dem tiefen Nachdenken Tolkiens über seine Welt begegnet. Natur und Wesen von Mittelerde enthält ein eigenes Kapitel über die Insel Númenor und ihre Bewohner. Sie wird Schauplatz der neuen Tolkien-TV-Serie sein.
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Über J. R. R. Tolkien

J. R. R. Tolkien wurde 1892 in Südafrika geboren. Seine Eltern stammten aus England, wo er nach dem Tod seines Vaters auch aufwuchs. Als seine Mutter starb, nahm ein befreundeter Priester den verwaisten Tolkien und seinen Bruder bei sich auf. Mehr zu J. R. R. Tolkien

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Ausgaben von Natur und Wesen von Mittelerde: Späte Schriften zu den Ländern, Völkern und Geschöpfen und zur Metap

Hardcover

Seitenzahl: 720

Besitzer des Buches 6

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