Danowski: Hausbruch
Buch von Till Raether
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Buchdetails
Titel: Danowski: Hausbruch
Till Raether (Autor)
Band 6 der Kommissar Adam Danowski-Reihe
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Format: Broschiert
Seitenzahl: 304
ISBN: 9783499005343
Termin: September 2021
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Kurzmeinung
Chattys BuecherblogWas war das denn? Selten so eine schlechte Fortsetzung gelesen.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Danowski: Hausbruch
Danowski dreht durch: Fast 24 Stunden war Hauptkommissar Adam Danowski in der Gewalt eines entflohenen Straftäters – ein fehlgeschlagener Einsatz, verursacht durch seine Kollegen Meta und Finzi. Nun muss er in einer Klinik kuren. Doch Therapie ist nicht so Danowskis Ding. Er schließt seltsame Bekanntschaften, schwänzt die Wassergymnastik und sitzt in der Beschäftigungstherapie ratlos vor einem Klumpen Ton. Vor allem eine Frau nervt ihn: Mareike Teschner. Sie hat genau die positive Glas-halbvoll-Art, die Danowski nicht ertragen kann. Erst als er bemerkt, dass Mareike von ihrem Mann misshandelt wird, beginnt er ihr zuzuhören. Eines Abends klopft sie bei ihm an und bittet ihn um Hilfe: Mareikes Mann liegt tot in ihrem Zimmer, ermordet...
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Serieninfos zu Danowski: Hausbruch
Danowski: Hausbruch ist der 6. Band der Kommissar Adam Danowski Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
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Meinungen
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Was war das denn? Selten so eine schlechte Fortsetzung gelesen.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Danowski: Hausbruch
- Chattys Buecherblog
Hausbruch von Till Raether ist der mittlerweile sechste Band der "Adam Danowski" Reihe und im September 2021 im Rowohlt Verlag erschienen.Weiterlesen
Allgemeines:
Band 6 der "Adam Danowski" Reihe
Erschienen am 14.09.2021 als TB mit 304 Seiten für 16,00 €und als ebook für 9,99 €
Über das Buch (lt. Amazon):
Danowski dreht durch: Fast 24 Stunden war Hauptkommissar Adam Danowski in der Gewalt eines entflohenen Straftäters – ein fehlgeschlagener Einsatz, verursacht durch seine Kollegen Meta und Finzi. Nun muss er in einer Klinik kuren. Doch Therapie ist nicht so Danowskis Ding. Er schließt seltsame Bekanntschaften, schwänzt die Wassergymnastik und sitzt in der Beschäftigungstherapie ratlos vor einem Klumpen Ton. Vor allem eine Frau nervt ihn: Mareike Teschner. Sie hat genau die positive Glas-halbvoll-Art, die Danowski nicht ertragen kann. Erst als er bemerkt, dass Mareike von ihrem Mann misshandelt wird, beginnt er ihr zuzuhören. Eines Abends klopft sie bei ihm an und bittet ihn um Hilfe: Mareikes Mann liegt tot in ihrem Zimmer, ermordet...
Über den Autor (lt. Amazon):
Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für Brigitte, Brigitte Woman und das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, Regie führte Markus Imboden.
Mein Leseeindruck / Fazit:
"Hausbruch" ist zwar mittlerweile der sechste Band der Reihe um den depressiven Ermittler Adam Danowski, jedoch war es mein erster Band, zugleich aber auch mein letzter Band dieser Reihe.
Eigentlich hatte sich der Klappentext ganz interessant gelesen, jedoch war ich von der ersten Seite an, komplett irritiert. Irritiert, da die bisherigen Rezensionen alle von einem großartigen Ermittler berichteten, den ich leider noch nicht einmal durchschnittlich fand. Eine Geschichte, die komplett reizlos war und ein Schreibstil, der mir sehr träge vorkam, wohl auch, da erst ab ca. der Hälfte wirklich ein klitzekleines bisschen mehr Schwung in die Geschichte kam. Alles andere war einfach nur fad, so dass ich mich oft gefragt habe, weshalb Danowski so eine breit gefächerte Fangemeinde unter den Lesern hat.
Zum Ende hin, habe ich nur noch jede 2 oder 3 Seite gelesen, da ich bis zum Schluß durchhalten wollte und die Hoffnung hatte, dass mich der Inhalt doch noch irgendwie packen würde. Aber weit gefehlt.
Abschließend kann ich sagen, dass mich dieser über 300 Seiten starke Krimi sehr enttäuscht hat. Gähnende Langeweile mit einem trostlosen Ermittler. Mein erster Band mit dem Ermittler und zugleich auch mein letzter Band.
Meine Bewertung: ⭐ (gelesen von Chatty)
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