Französisches Roulette: Chef de police

Buch von Martin Walker, Michael Windgassen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Französisches Roulette: Chef de police

Im Périgord leben die Menschen lang und glücklich. Darauf spekuliert auch der Witwer Driant, der seinen ganzen Besitz auf ein lebenslanges Wohnrecht in einer schicken Seniorenresidenz setzt. Er weiß nicht, dass sein Roulette-Rad tausende Kilometer weit entfernt von einem russischen Oligarchen gedreht wird. Als Driant kurz darauf stirbt, ahnt nur Bruno das große Spiel dahinter. Seine erste Spur führt ins malerische Château einer Rocklegende.
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Serieninfos zu Französisches Roulette: Chef de police

Französisches Roulette: Chef de police ist der 13. Band der Bruno, Chef de Police Reihe. Diese umfasst 23 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Martin Walker

Martin Walker wurde 1947 in Schottland geboren und arbeitete als Historiker, politischer Journalist sowie Schriftsteller. Walker begann sein Geschichtsstudium am Balliol College, wechselte später jedoch an die Harvard University um dort Internationale Beziehungen und Wirtschaft zu studieren. Mehr zu Martin Walker

Bewertungen

Französisches Roulette: Chef de police wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Französisches Roulette: Chef de police

    Der Witwer Driant hat zum Leidwesen seiner Kinder seinen Besitz einer Versicherungsgesellschaft, die ihm dafür einen Platz in einer schicken Seniorenresidenz verspricht, überschrieben. Doch bevor er noch dort einziehen kann, stirbt er plötzlich. Das kommt dem Dorfpolizisten Bruno spanisch vor, zumal die Grundstückstransaktion und das Testament nicht vom örtlichen Notar, sondern von einem fremden durchgeführt worden sind.
    Seine Nachforschungen führen in unter anderem zu einer Rocklegende und dessen Familie.
    Meine Meinung:
    Martin Walker ist es wieder gelungen, in seinem 13. Fall wieder einige topaktuelle Themen einzuarbeiten. Auch wenn einige Leser der Meinung sind, dass diesmal zu viel gekocht, zu viel über das Liebesleben seines Beagles und zu viel der Ausritte das Krimigeschehen nur eine Nebenrolle spielen lassen, hat mir der Krimi gut gefallen. Ja klar, die Geschichten sind nach einem ähnlichen Rezept geschrieben . das muss ja per se nicht Schlechtes sein.
    Die meisten Charaktere sind vertraut. Nur jene die in der aktuellen Geschichte eine Rolle spielen, sind neu. Doch auch hier könnte die eine oder andere Figur erschaffen zu sein, um zu bleiben.
    Was mir besonders gut gefallen hat und vermutlich sonst niemandem aufgefallen ist oder doch nur ein Zufall ist: zwei der Kommandierenden der Einsatztruppen tragen die berühmte Namen, Desaix und Lannes. Die sind nämlich mit Napoleon Bonaperte verbunden: Louis Charles Antoine Desaix (1768-1800) gefallen in der Schlacht von Marengo und Jean Lannes (1769-1809) gefallen in der Schlacht von Aspern/Österreich 1809. Solche kleinen Aufmerksamkeiten mag ich einfach.
    Fazit:
    Gerne gebe ich diesem Krimi aus dem Périgord 5 Sterne.
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Ausgaben von Französisches Roulette: Chef de police

Hardcover

Seitenzahl: 400

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 287

Besitzer des Buches 19

Update: