Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte

Buch von Yuval Zommer, Cornelia Boese

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte

Eine weihnachtliche Geschichte über Akzeptanz, Freundschaft und Liebe   Eine kleine krumme Fichte steht im Wald zwischen all den anderen, großen und schönen Bäumen. Doch diese werden von den Menschen für Weihnachten gefällt. Muss die kleine Fichte nun für immer alleine sein? Herzerwärmend illustriert und berührend geschrieben. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Eine kleine krumme Fichte, die so ist, wie sie ist – und dafür geliebt wird   Aus einem kleinen Samen wächst eine Fichte. Sie ist nicht sonderlich groß und sie ist auch nicht sonderlich schön. Als im Winter die Menschen kommen und nach den perfekten Weihnachtsbäumen für ihr Zuhause suchen, beachten sie die kleine Fichte gar nicht erst. Einsam und traurig bleibt sie alleine zurück. Doch dann kommen die Tiere aus dem Wald, schmücken die kleine Fichte, feiern gemeinsam Weihnachten und zeigen ihr, was es heißt, geliebt zu werden – genau so, wie sie eben ist. Eine wunderschöne Geschichte über Weihnachten hinaus mit Klassikerpotenzial zum Vorlesen und Mitfühlen.  Von Selbstakzeptanz, Freundschaft und Liebe. Wichtige Themen schon für die Kleinsten Zum Vorlesen und Verschenken für Kinder ab 4 Jahren 
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Bewertungen

Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte

    Eine Fichte steht im Wald. Kleiner, als alle anderen Bäume, dazu auch noch krumm und einfach unscheinbar. Sie selbst ist damit nicht unglücklich, doch als zum Weihnachtsfest alle Bäume von Menschen abgeholt werden, befürchtet sie, für immer alleine bleiben zu müssen. Doch zum Glück gibt es im Wald viele Tiere, die der Fichte gerne Gesellschaft leisten.
    Die Idee um die Fichte, die nicht dem Ideal anspricht und deshalb nicht als Tannenbaum auserwählt wird, hat mir sehr gefallen, denn es ist herzerwärmend, wie die Tiere sich der Fichte annehmen und mit ihr nicht nur ein schönes Weihnachtsfest verbringen, sondern auch danach Freunde bleiben.
    Leider konnte mich der Rest nicht richtig überzeugen. Das Buch beinhaltet sehr wenig Text. Oft sind es nur zwei Sätze pro Doppelseite, teilweise sogar weniger. Die Sätze reimen sich und diese Reime sind, obwohl es sich um eine Übersetzung handelt, meist sehr gut gelungen, was lange nicht bei jedem Buch der Fall ist.
    Bei den Zeichnungen gefällt mir leider überhaupt nicht, dass man bei allen Tieren und Menschen stets beide Augen sieht. Die Lebewesen werden meistens von der Seite gezeichnet, somit würde man eigentlich stets nur ein Auge sehen. Es werde aber immer beide gezeigt und das kommt mir ziemlich merkwürdig vor und stört meine Augen.
    Fazit: Ich scheine mit meiner Meinung ziemlich alleine zu sein, denn die meisten Besprechungen sind sehr positiv. Ich kann daher nur empfehlen sich eine Leseprobe anzuschauen oder im Buchhandel in das Buch hinein zu lesen. Mein Geschmack traf es leider nicht, dabei war die Geschichte per se schön.
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Ausgaben von Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte

Hardcover

Seitenzahl: 32

Besitzer des Buches 2

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