Totengraben

Buch von Luke Arnold, Christoph Hardebusch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Totengraben

Sunder Citys letzter Held ist zurück – widerwillig, aber nicht zu stoppen: Fall 2 für Privatdetektiv und Anti-Held Fetch Phillips, den Luke Arnold in einer Fantasy-Welt ermittelt lässt, die ihrer Magie beraubt wurde Den Glauben an die Welt hat Privatdetektiv Fetch Philips längst verloren – das hindert die Welt jedoch keineswegs daran, plötzlich an ihn zu glauben: Seit Fetch im Fall eines verschwundenen Vampirs ermittelt hat, verbreiten sich Gerüchte, er könne die Magie zurück nach Sunder City bringen. Das führt dazu, dass ihn ausgerechnet die Polizei um Mithilfe in einem mysteriösen Mordfall bittet. Es scheint nämlich, als sei das Opfer durch Magie ums Leben gekommen. Obwohl die Beamten von Sunder City den Privatdetektiv jahrelang schikaniert haben, stellt Fetch Nachforschungen an. Und entdeckt prompt Dinge, die besser verborgen geblieben wären ... Was passiert mit all den magischen Geschöpfen, wenn ihre Welt der Magie beraubt wird? Der australische Drehbuch-Autor, Schauspieler und Regisseur Luke Arnold lässt in Sunder City nicht nur Drachen vom Himmel fallen – sein raubeiniger Anti-Held Fetch Phillips hat keineswegs nur mit inneren Dämonen zu kämpfen. »Totengraben« ist der 2. Fall für Fetch Phillips, seinen ersten Fall löst der Privatdetektiv im Fantasy-Roman »Der letzte Held von Sunder City.«
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Serieninfos zu Totengraben

Totengraben ist der 2. Band der Sunder City Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Totengraben wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Totengraben

    Klappentext:
    Den Glauben an die Welt hat Privatdetektiv Fetch Philips längst verloren – das hindert die Welt jedoch keineswegs daran, plötzlich an ihn zu glauben:
    Seit Fetch im Fall eines verschwundenen Vampirs ermittelt hat, verbreiten sich Gerüchte, er könne die Magie zurück nach Sunder City bringen. Das führt dazu, dass ihn ausgerechnet die Polizei um Mithilfe in einem mysteriösen Mordfall bittet. Es scheint nämlich, als sei das Opfer durch Magie ums Leben gekommen. Obwohl die Beamten von Sunder City den Privatdetektiv jahrelang schikaniert haben, stellt Fetch Nachforschungen an. Und entdeckt prompt Dinge, die besser verborgen geblieben wären ...
    Was passiert mit all den magischen Geschöpfen, wenn ihre Welt der Magie beraubt wird? Der australische Drehbuch-Autor, Schauspieler und Regisseur Luke Arnold lässt in Sunder City nicht nur Drachen vom Himmel fallen – sein raubeiniger Anti-Held Fetch Phillips hat keineswegs nur mit inneren Dämonen zu kämpfen.
    Meine Meinung:
    Der zweite Band aus der Fetch-Philips-Reihe von Luke Arnold konnte mich nicht mehr so mitreißen wie der erste, ohne dass ich genau sagen könnte, was mich störte.
    Elend, Leid, innere Zerrissenheit und seelische Abgründe sind nunmal sehr präsent in Sunder City, denn die magischen Bewohnerinnen und Bewohner des Landes leiden extrem, seit die Quelle der Magie versieht ist und versuchen alles, um dennoch ein angemessenes Leben führen zu können. Fetch Philips, der Mann für Alles, tut sein Bestes, um jeder und jedem zu helfen, der sich an ihn wendet. Als er in einen Mordfall verwickelt wird, der so aussieht, als hätte jemand Magie gewirkt (was nicht sein kann), entspinnen sich Ereignissse, die ihn erneut mit der eigenen Vergangenheit konfrontieren.
    Vielleicht mochte ich die Geschichte nicht, weil ich aktuell nicht gerne lese, wie jemand leidet oder am untersten Rand der Gesellschaft um seine Existenz kämpft. Vielleicht lag es daran, dass sich Fetch um zuviele kleine Ereignisse kümmert, die augenscheinlich nichts mit dem großen Ganzen zu tun haben. Vielleicht lag es an den Schuldgefühlen der Hauptfigur, vielleicht auch daran, dass er immer und immer und immer wieder getreten wird, dass er leidet wie ein Tier und seine Schuld doch nicht wiedergutmachen kann. Das war für mich stellenweise nur schwer zu ertragen.
    Fazit:
    Trotzdem ist es kein schlechtes Buch, denn am Schluss findet Fetch eine neue Bestimmung, ein neues Ziel, dem er sein Leben widmen kann und das macht immerhin Lust auf den dritten Band.
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Ausgaben von Totengraben

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 433

Besitzer des Buches 6

Update: