Tod auf dem Neckar

Buch von Mona Frick

  • Kurzmeinung

    Lesezeichenfee
    Super lustige Cover und tolle schwäbische Charaktere
  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Hochzeit auf dem Neckar und ein Toter, wie soll es anders sein beim schwäbischen Kultkrimi mit Kommissar Schäfer.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Tod auf dem Neckar

Tod auf dem Neckar ist der 7. Band der Schäfers Ermittlungen Reihe. Diese umfasst 12 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Mona Frick

Geboren ist Mona Frick 1968 als Tochter einer deutschen Mutter und eines arabischen Vaters in Eschwege in Hessen. Seit ihrer Kindheit lebt sie mit Begeisterung in Stuttgart. Mehr zu Mona Frick

Bewertungen

Tod auf dem Neckar wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Super lustige Cover und tolle schwäbische Charaktere

    Lesezeichenfee

  • Hochzeit auf dem Neckar und ein Toter, wie soll es anders sein beim schwäbischen Kultkrimi mit Kommissar Schäfer.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Tod auf dem Neckar

    Kurzmeinung: Schwäbisch lustige Charaktere
    Lustige Enten auf den Bänden 1 bis 7
    Das Buch von Mona Frick, Tod auf dem Neckar, ist Teil 7 und der „angeblich“ allerletzte Teil. Denn Schäfer ist in Rente und möchte bei einer Neckarschifffahrt heiraten. Doch sein Freund, der Hunger hat und mittendrin zur Toilette muss, findet im „Küchenschrank“ einen Toten. Natürlich ermittelt Schäfer wieder, auch wenn seine Vorgesetzte darüber nicht erfreut ist.
    Das Buch hat in der Printausgabe 56 Seiten laut Lovelybooks oder 76 Seiten laut Amazon, auf meinem Tablet sind es 127 Seiten. Es war ein Quicky, der sich sehr schnell auslesen lässt. Er ist mehr witzig-schwäbisch als spannend. Kann man gut zwischendurch lesen.
    Also ich fand den schwäbischen Kommissar sehr gut gezeichnet, auch die anderen Charaktere. Gut fand ich, dass ich Teil 7 lesen konnte, ohne die Vorgänger zu kennen. Die Autorin hat aufgeschrieben woher Schäfer seine Hochzeitsgäste kennt.
    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Tolle Charaktere, toller schwäbischer-light-Dialekt. Es ist wirklich unterhaltsam. Und die Enten auf dem Cover von allen 7 sind echt supertoll. Was ich schade fand, war, dass ich (und wahrscheinlich alle Leser) sofort wussten, wer der Mörder war. Das nahm dann doch die Spannung weg. Ich scheine leider nicht die richtige „Leserin“ dafür zu sein. 4 Sterne.
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  • Rezension zu Tod auf dem Neckar

    "Eine Ente, oje, ned, dass des noch Unglück bringt", erwidert Schäfer kritisch. Wenn eine Ente auftauchte, gab es jedes Mal einen Toten. (Buchauszug)
    Und Schäfer sollte recht behalten, den die Ente von Florian wird ein Unglück bringen. Ausgerechnet an seinem schönsten Tag, an dem er mit seiner Marerl (Maria) und seinen Freunden seine romantische Hochzeit feiern wollte. Für diesen besonderen Tag hat sich Schäfer extra den Neckar-Käpt'n ausgesucht, damit sie auf Stuttgarts bekanntem Fluss ihr großes Fest feiern. Auch für das nötige Catering mit Maultaschen ist gesorgt. Doch wie soll es anders sein, wieder mal ist es Horst Bromstetter, der einen Toten in der Schiffsküche findet! Und trotzdem Kommissar Schäfer sich schon von der Polizei verabschiedet hat, lässt er es sich nicht nehmen, in diesem Fall zu ermitteln. Es wird doch hoffentlich niemand von seinen Gästen gewesen sein?
    Meine Meinung:
    Der siebte schwäbische Kurzkrimi wartet wieder mit einer Ente auf dem Cover auf. Dies ist das Erkennungsmerkmal schlechthin für einige Folgen von Mona Fricks Krimireihe um den schwäbischen Kommissar Schäfer. Und wie es sich für Stuttgart gehört, hat sie sich als Setting diesmal das Neckar-Personenschiff Neckar-Käpt’ n ausgesucht. Endlich ist ihr großer Tag für Jürgen Schäfer und Maria Straubinger aus dem Tegernsee gekommen, sie heiraten. Gleichzeitig will Schäfer mit 67 Jahren seinen Job als Ermittler an den Nagel hängen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicke ich dem vorerst letzten Kurzkrimi aus Stuttgart entgegen. Mir wird der schwäbische Kommissar, der sich besonders durch seinen grandiosen Dialekt hervorhebt, sehr fehlen. Die Kurzkrimis gefallen mir nicht nur, weil sie aus meiner Heimat sind, sondern weil die Autorin sich nicht vor dem hiesigen Dialekt scheut. Das mit Maria noch der bayrische Dialekt hinzukam, war so sicher keine Herausforderung für sie gewesen. Ich finde ja zu einem Regionalkrimi gehört einfach der Dialekt der Region dazu. Wie schon in anderen Bänden findet erneut Schäfers Freund Horst Bromstetter wieder die den Toten, er scheint wirklich eine Nase dafür zu haben. Doch wer ist der Tote und vor allem war es Mord oder doch nur ein Unfall? Mit schwäbischer Ruhe und Gelassenheit scheinen Jürgen Schäfer und sein junger Kollege Florian Henning wieder mal der Lösung auf der Spur zu sein. Zwar sind diese Krimis sehr kurz und unblutig, doch an Unterhaltung mangelt es trotzdem nicht. Und dass die Autorin sogar eigens auf dem Neckarschiff recherchiert hat, spürt man sehr gut. Ich hoffe, dass diese unterhaltsamen Krimis mit Florian und den entzückenden Entchen weitergehen, nur sollte er dann etwas schwäbisch lernen. Von mir gibt es erneut 5 von 5 Sterne, weil ich mich wieder bestens unterhalten und geschmunzelt habe.
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Ausgaben von Tod auf dem Neckar

E-Book

Seitenzahl: 76

Taschenbuch

Seitenzahl: 137

Besitzer des Buches 1

Update: